Ingrid Brand
 
Ingrid Brand wurde 1956 in Schwalmtal, Nordrhein Westfalen, nahe der holländischen Grenze geboren. 1965 erfolgte die Übersiedlung nach Österreich, wo sie seither auch lebt und arbeitet.
Die Mutter dreier erwachsener Kinder ist als selbständige Autorin sowie als Journalistin und Lektorin für Wiener und niederösterreichische Zeitungen und Verlage tätig.
Zahlreiche Buchmanuskripte und Publikationen zu diversen Sachgebieten.




                           


 
Im Buschfeuer Verlag sind bisher erschienen:
„Lene - Damit mich niemand sieht", ISBN 978-3-9503246-6-2 (November 2011)

„Gib mir deine Hand - Annas Geschichte", ISBN 978-3-9503246-8-6 (Oktober 2012)


"UND ICH HÖR NOCH DEINE STIMME ..."- Ein Leben in bewegter Zeit, ISBN: 978-3-9503517-7-4 (Juni 2018)








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   Dr. Wolfgang Hess 
 

Dr. Wolfgang Hess, geb. 1948 in Süddeutschland bei Freiburg im Breisgau, erlernte in den Jahren 1996 bis 1999 - während etlicher Aufenthalte in Kyoto - alles, was er über ZEN wissen musste, um die japanische Gartenkunst zu verstehen und zu ergründen.

Nach seiner umfangreichen Ausbildung gründete er unter der Schirmherrschaft seines verehrten Lehrers, Sogen Usami Roshi (nachdem dieser ihm die Erlaubnis dazu erteilte, nun selbst ZEN unterrichten zu dürfen) im Jahr 2001 im Schlossgebäude in Liebenau ein Zen-Kloster. 

Schon bald entschloss er sich, neben Einführungen in die Techniken des ZEN auch Seminare in japanischer Gartenkunst anzubieten.

Fernsehberichte und Berichte über das Zen-Kloster in Zeitschriften verhalfen ihm zu immer größerer Bekanntheit. 

Auch in Garten-Büchern wurden seine Gärten mehrfach vorgestellt.

Sehr erfolgreich gestaltet er seither, unter Mithilfe von Gartenbauingenieuren und Gartenarchitekten, die er über Jahre selbst ausgebildet bzw. umgeschult hatte, japanische Gartenanlagen. 

Für seine Gartengestaltungen wählte die Houzz-Community mit mehr als 35 Millionen Nutzern in der Kategorie Design ihn aus über einer Million aktiven Einrichtungs-, Design- und Architekturexperten weltweit zum Gewinner aus und verlieh ihm den »Best of Houzz 2016«-Award.Seine größte Auszeichnung hinsichtlich seiner Zen-Ausbildung erlebte Dr. Hess, als er von seinem japanischen Zen-Lehrer, Sogen Usami Roshi, dem Leiter der Zenschule (Zenjuku) des Hauptklosters (Myoshin-ji) der Rinsai Linie des Zen-Buddhismus in Kyoto eine überaus große Anerkennung seiner Leistungen für den Zen-Buddhismus erhalten hatte. Er überreichte ihm 1998 in einer feierlichen Zeremonie eine Holzplatte (versehen mit Stempel des Myoshin-ji und einer eingebrannten Erklärung), die aus dem Firstbalken der Haupthalle (HONDO) des Myoshin-ji herausgeschnitten wurde. Nur alle 500 Jahre muss das Dach des Gebäudes erneuert werden. Aus dem 500 Jahre alten Firstbalken werden dann 12 Stücke herausgeschnitten und an die verdientesten Mitglieder des Myoshin-ji, also der Rinsai-Linie, als Anerkennung vergeben. Insofern gilt Dr. Hess nun für die nächsten 485 Jahre als einer der 12 verdientesten Mitglieder des Myoshin-ji.
 


Geheimnisse japanischer Gartenkunst
von Dr. Wolfgang Hess

Deutsch/Englisch
 

Die japanische Gartengestaltung ist eine künstlerische Umsetzung und kein Gartenbau, in dem man einfach nur einige »japanische Zutaten« auf einer Gartenfläche verteilt und diese dann als »Japangarten« bezeichnet.

Bemerkenswert ist, dass wir beim Erlernen dieser Gartenkunst unsere eigene Psyche und unsere Urinstinkte erkennen.

Menschen, und nicht nur Gartenliebhabern, hilft dieses Buch somit, neue Wege zu erschließen, um sich ihre eigenen Gefühlsempfindungen erklären zu können, ihre Wahrnehmung beim Anblick von Natur oder eines Garten zu erweitern und so nebenbei ihre Umwelt mit eindrucksvolleren Gartengestaltungen zu verschönern.

Das Erkennen, wie und wodurch in uns tiefe Gefühlsregungen ausgelöst werden, ist dabei für den Leser ebenso verblüffend, wie das Aufdecken von Tricks und optischen Täuschungen, welche die japanische Gartenkunst entwickelt hat, um diese starken emotionellen Empfindungen zu bewirken.

ISBN 978-3950351743
Preis: € 38,50 
149 Seiten - 70 Bilder - Deutsch/Englisch

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Wolfgang Müller verst. 17.12.2016
Dipl.-HLFL-Ing. Wolfgang Müller begann seine berufliche Laufbahn 1945 als Landwirtschaftslehrling. Nach einer zehnjährigen Ausbildung in Theorie und Praxis, zunächst  als Fachlehrer für Landtechnik tätig, wechselte er 1962 in die Privatwirtschaft und avancierte vom Abteilungsleiter zum Geschäftsführer und Vorstandsvorsitzenden. Ab 1980 leitete er eine land-, forst- und jagdwirtschaftliche Aktiengesellschaft mit 25.000 Hektar  Eigenfläche und führte direkt Teilbetriebe mit 860 Hektar Ackerland im Burgenland, 738 Hektar Forst in Niederösterreich und 1.000 Hektar Ackerland in Ungarn.
Nebenberuflich war er als Konsulent und Krisenmanager für große Landwirtschaftsbetriebe tätig. Seit 1968 begleitet er betriebswirtschaftlich und organisatorisch einen Grünlandbetrieb in der Steiermark.
Erst im – für Österreicher unüblichen – Alter von 72 Jahren trat er 2003 in den Ruhestand und betätigte sich seither wieder als Landwirt und als Agrarpublizist. Der Autor stimmte 1994 aus Vernunftsgründen gegen den Beitritt Österreichs zur Europäischen Union. 

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Landwirtschaft ohne Bauern
Die GAP ab 2014: Neuauflage eines agrarpolitischen Irrtums - 2. Teil Die Agrar-Lemminge
 
Der im Rahmen der WTO-Verträge zur Religion erhobene Freihandelswahnsinn zwingt die europäische Landwirtschaft dazu, mit Agrarprodukten in Konkurrenz zu treten, die unter vollkommen anderen Sozial-, Umwelt- und Tierschutzstandards erzeugt werden. Da aber Europas Bauern von ruinösen Weltmarktpreisen nicht leben können, hat man sie an die Herz-Lungen-Maschine namens Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) angeschlossen. Diese Zwangstherapie verschlingt Milliarden an Steuergeldern und muss ständig mit neuen Argumenten verteidigt werden. Die relativ einfache Lösung des europäischen Agrarproblems – Berücksichtigung der unterschiedlichen Produktionsstandards in den WTO-Verträgen als Außenschutz und eine flexible Mengenregulierung der agrarischen Produktion – überfordert offensichtlich die Lösungskompetenz der Eurokraten. Also flüchten Brüssels Agrar-Lemminge in immer neue Reformen zur Symptombehandlung, ohne aber die Ursachen des Problems zu beheben. Auch die viel zu komplizierte und bürokratische Cioloș-Reform löst keine Probleme. Die EU steuert damit vielmehr auf eine industrialisierte Landwirtschaft ohne Bauern als Zukunftsmodell zu. Fazit: Agrarpolitik ist viel zu wichtig um sie den Agrarpolitikern zu überlassen.

ISBN 978-3-9503517-3-6
Preis: € 16,50
159 Seiten
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Landwirtschaft ohne Bauern
Die GAP ab 2014: Neuauflage eines agrarpolitischen Irrtums - Der Tragödie erster Teil
 
Europas Bauern sitzen in einer tödlichen Falle. Durch den schrankenlosen Freihandel ohne Außenschutz und die Deregulierung der Produktionsmengen wurden die Erzeugerpreise auf ein Niveau gedrückt, welches es den Bauern unmöglich macht, vom Verkauf ihrer Produkte zu leben. Letzteres wäre der Normalzustand in einem vernünftigen Agrarsystem. In der EU liegen die Verhältnisse anders. Mit den Direktzahlungen und Prämien, welche die Bauern als Überlebenshilfe erhalten, werden europäische Agrarprodukte weltmarktfähig gemacht. Die Agrargelder kommen also nur vordergründig den Bauern zugute. In Wahrheit bietet man damit der Lebensmittelindustrie, dem Handel und der Exportwirtschaft billige Rohprodukte und den Konsumenten „leistbare“ Lebensmittel. Wenn nun diese Hilfsgelder nicht mehr oder nicht im ausreichenden Umfang zur Verfügung stehen, muss es zu einem Bauernsterben unvorstellbaren Ausmaßes kommen. An dieser Situation vermag die für 2014 geplante GAP-Reform nichts zu ändern. Anstelle einer dringend notwendigen Totalerneuerung des Systems kommt es nämlich nur zu einem Facelifting mit zusätzlichen Auflagen, mehr Bürokratie und weniger Geld. Die GAP bleibt daher ein milliardenfressendes Monster zur Vernichtung der bäuerlichen Landwirtschaft. Natürlich gilt für alle Akteure die Unschuldsvermutung.  
 
ISBN 978-3-9503246-9-3
Preis: € 16,50
105 Seiten

 
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Gertraud Reithner

Mag. Gertraud Reithner wurde am 31.12.1958 im Waldviertel geboren und beschloss bereits in jungen Jahren, sich intensiv dem Lernen und später dem Studium zu widmen. Sie besuchte das Gymnasium in Krems und anschließend die Wiener Universität, wo ihr für den erfolgreichen Abschluss des Germanistik- und Geschichtsstudiums der Magistertitel verliehen wurde.
Während der Ehe mit ihrem Gatten, Christian Reithner, lernte die Autorin dessen faszinierende Familiengeschichte kennen und nahm sich vor, später einmal ein Buch darüber zu schreiben. Zu diesem Zweck sammelte sie alle vorhandenen Dokumente, Briefe, Fotos und Kochrezepte, um die höchst interessante Lebensgeschichte des Großonkels dokumentieren zu können.



DER GROSSONKEL - Vom Tagelöhner zum Millionär

Dieses Werk erzählt die gesamte Lebensgeschichte von Franz Morawetz, von seiner einfachen und kargen Kindheit, seinen beiden harmonischen  Ehen bis zu seinem sanften Ende.  Er hat sich mit viel Fleiß, einem guten Geschäftssinn und wegen seines umgänglichen Wesens trotz zweier Weltkriege einen beachtlichen Wohlstand erworben, von dem bis heute die Nachfahren profitieren.  


ISBN 978-3-9503517-2-9
Preis: 14,80 Euro
182 Seiten - 38 Fotos

 
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Christian Reithner

 
wurde 1959 in Wien geboren und schon als Kind faszinierten ihn fremde Kulturen und ferne Länder. Seit über 30 Jahren bereist der Autor alle Kontinente unseres Erdballs, immer auf der Suche nach ursprünglichen Völkergemeinschaften, unberührten Landschaften, außergewöhnlichen Abenteuern und unerforschten Kulturen.

Durch Zufall führte ihn die Reise seines Lebens in eines der letzten Paradiese der Menschheit,
zu den geheimnisvollen Ureinwohnern Neuguineas. Dort eröffnete sich für ihn eine Welt in die
längst  vergangen geglaubte Steinzeit unserer Evolution, in der die Einheimischen noch einem Dasein frönten, das als wahres Paradies angesehen werden kann, auch wenn es für uns unvorstellbar wäre dort zu leben. Extreme Fußmärsche führten durch unwegsames Urwaldgebiet in entlegene Dörfer, deren Bewohner niemals zuvor einen Weißen zu Gesicht bekommen hatten und dementsprechend erschrocken reagierten. Der Autor erlebte unzählige Abenteuer, wie z.B. gefährliche  Flussüberquerungen und wackelige Einbaumfahrten, eine geheimnisvolle Geisterbeschwörung und ein seltenes Schweinefest mit heiratswilligen Papuas. Er wurde von freundlich gesinnten Stammeskriegern in die Dorfgemeinschaft aufgenommen, denn er durfte an deren alltäglichem Leben teilnehmen und wurde sogar zum Schlafen ins Männerhaus eingeladen, was als große Ehre gilt. Trotzdem darf man die Gefahren einer solchen Reise nicht unterschätzen, denn so manches Dorf war feindlich eingestellt, und der Kannibalismus ist bis heute nicht zur Gänze verschwunden.



 
 

NEUGUINEA - Expedition in die Steinzeit

ISBN 978-3-9503246-7-9
Preis: € 19,80
231 Seiten - 44 Farbfotos

Kontakt zum Autor und für Buchbestellungen: neuguinea.buch@yahoo.com




 
25. August 2012-Buchpraesentation - Neuguinea Expedition in die Steinzeit




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Reinold-Othmar Salat

 

Jahrgang 1952; geboren in Rosenburg am Kamp, NÖ;  gelernter Schriftsetzer und bis zu seiner Pensionierung im graphischen Gewerbe (kurze Zeit in England und fünf Jahre in Griechenland) als Schriftsetzer, Korrektor, Lektor und Medienberater im Key Account tätig. Im Jahr 2004 Gründer der ersten Dartsgruppe für Blinde in Österreich.





 
Als die Sonne für immer unterging ...
BIL MARINKOVIC - Biografie eines blinden Sport-Superstars



ISBN 978-3-9503246-5-5
Preis: € 9,90
80 Seiten - 43 Farbfotos
























 

 

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