Hellmut Wolff Mystik Spiritualität Sinn im Sein Vorträge Glaube Religion Deutscher Philiosoph

Eine Auswahl von Vorträgen nach Thematik (gesprochen auf CDs)

Philosophie - Metaphysik - Religion

Würde in den Kirchen nicht so viel von Sozialem gesprochen, von alten Paradigmen und längst überholten Dingen und Vorstellungen, die eben schon lange am Zusammenbrechen sind, sondern, daß der Christus lebendig da ist, dann könnte das Unbekannt-Neue einbrechen und es wäre dieses Neue in einer ganz sanften Revolution mit einem Mal da. Wir müssen uns bewußt sein, daß in jedem von uns eine höchste Führung ist, und daß es nichts Wichtigeres gibt, als uns zurück zubinden - religare - Religion -, in diese Führung, in dieses Wesens-Ich, durch das diese göttliche Intelligenz spricht.

O Das Gottesreich - ein individueller Erkenntnisvorgang - Mü. 85.13.7.
O Herr, lehre mich, an das Nächste zu denken, das Nächste zu tun & der Nächste zu sein! /
   Lerne, den Tag als ein Stück Ewigkeit zu leben! - Kfb. 85.23.3.
O "Doch wir werden die letzte Generation sein, die auf die Sinnfragen des Lebens keine Antwort hat." /
   Rückkehr des Menschen zur Erde, um seine geistige Entwicklung fortzusetzen. -Lu. 85.5.10. 
O Die Gemeinschaft der ewigen Wahrheit & die Entwicklung / 
    Wesentliches Kennzeichen der Spiritualität: Einfachheit & Kürze - Ra. 86.15.2.
O Die Brücke zwischen den Dimensionen ist im Menschen / 
    Der Weg vom latent Unbewußten zum göttlich Allbewußten - Mü. 85.13.4.
O Licht und Geist sind die höchsten, denkbaren, unteilbaren Energien - Mü. 85.9.3.
O Selbstverantwortung für das eigene Schicksal macht uns tolerant /
    Spirituelle Ökologie als Voraussetzung für irdisches Gedeihen Zü. 83.24.7.
O Das Opfer und seine metaphysische Wirksamkeit - Zü. 82.5.9.
O Die Zeit und ihre Erfüllung in der Ewigkeit - Nü. 85.22.12.
O Zufall als das Wirken der anderen Welt /
   Die Gegenwart als der Schnittpunkt zweier Wirklichkeiten - Mü. 83.8.10
O Die 144.000 Versiegelten - En. 82.24.1
O Warum ist Gott Mensch geworden? - Ra. 81.5.12.
O "Hilf die selbst, dann hilft dir Gott" /
   Der lebendige & fleischgewordene Gott ist nicht weit von uns - St. 85.27.4.
O Haben Sie je einen Heiligen mit Uhr gesehen? / "Hätten die Nüchteren einmal gekostet,  
   alles verließen sie & setzen sich an den Tisch der Sehsucht, der nie leer wird" - Lu. 84.28.9.
O Die inwendige Schwelle der geistigen Wiedergeburt / Die Allgegenwart des Gottesreiches - Mü. 84.14.1.
O Gott braucht den Menschen - Kur 163
O Unser Daseinsziel: als vollgereifter Geist an dem Getriebe dieser Schöpfung mitzuwirken - Kfb. 85.30.11.
O Der Avatar - Kur 100
O Absterben von dem Unwesentlichen, um das Wesen zu verwirklichen /
   Die evolutionäre Überwindung in der Begegnung mit der Welt - Zü. 84.18.11.
O Das Christus-Bewußtsein im Menschen / Die Gnade und das Wort - Lu. 83.1.5.
O Das Wort, das Gott & die Welt heilend eint, braucht unser Schweigen - Ro. 83.30.12.
O Gott steht auf, so werden seine Feinde zerstreut, & die ihn hassen, fliehen vor ihm - Psalm 68
O Die Möglichkeit der Freiheit der Liebe von Mensch zu Gott - En. 84.27.7.
O Gott wurde Mensch um unserer Gotteskindschaft willen / Wir sind als Kinder des Lichts gemeint - Nü. 85.3.3.
O Kann man Gott schauen? - Mü. 85.8.6.
O Was ist das ewige Leben? / Wie entsteht Freude? - Mü. 85.8.6.
O Der Antichrist als die Anti-Ganzheit / Der lebendige Christus im Neuen Zeitalter - Lu. 85.15.8.
O Zerstörung unschöpferischer Verhaltensweisen beim Einbruch des Gottesreiches - Zü. 85.18.8.
O Christus und das kosmische Bewußtsein - Ro. 85.9.8.
O Wie finden wir zum richtigen beten? - St. 86. 19.1.
O Eros - Logos - Christos - Kur 36 
O Erkennen - Glauben - Wissen - Kur 91 
O Die Herrlichkeit des Lichts kann ohne seine Schatten nicht existieren - Ro. 81.6.6. 
O Dauerhafter Friede mit der Umwelt durch Selbstprüfung / 
    Ein Leben der Bescheidenheit & Demut durch Hingabe an den göttlichen Meister - Mü. 86.11.1.
O Die inwendige Schwelle der geistigen Wiedergeburt / Die Allgegenwart des Gottesreiches - Mü. 84.14.1.
O Der Begriff Wesen und worin er sich gründet / Der Begriff Geist und wie er sich kundtut - St. 82.17.4.
O Göttliches Wagnis: ungeschützt zu sein - Ro. 82.10.4.
O Wir sind die, die wir immer waren /
   Das Schöne an einem Ganzen ist die Zustimmung seiner Teile - Kfb. 84.12.5.
O Die inwendige Schwelle der geistigen Wiedergeburt / Die Allgegenwart des Gottesreiches - Mü. 84.14.1.

Das schöpferische Potenzial des Menschen

Es geht darum, daß wir durchdringen zum Mensch-Sein, zum Bewußtsein-an-sich. Es geht nicht darum, in neue Bewußtseins-Schichten zu kommen und die alten Bilder, durch neue Bilder abzulösen. Bei allen Gewinnen, die wir in dieser unserer Welt erzielt haben, müßen wir uns doch fragen, was wir denn wirklich gewonnen haben? Wir sollten doch etwas von der Ganzheit, von unserem eigenen Sein erfahren.

O Das schöpferische Potenzial des Menschen, oder der Mut, Schöpferisches zu leisten - Kur 64
O Alle Möglichkeiten der Mutation sind im Samen - Kur 32
O Alle Zukünfte sind möglich. Welche ist die Welt der Wahl? - Mü. 84.10.11.
O Zeit ist der Maßstab unserer Begrenzungen - En. 84.15.7.
O Das Wunder der Einfalt - En. 82.28.2.
O Schöpferische Fähigkeiten / Mikrokosmos im Menschen - Kur 124
O Dort bist du wirklich, wo du auf der goldenen Brücke zwischen zwei Welten stehst - St.83.18.6.
O Zuständigkeit und Inständigkeit - Schö.84.19.8.
O Der Wert unbedingter Aufrichtigkeit / Der Weg als der sich umwertende Wert - Mü. 83.9.4.
O Die geheimnisvolle Kraft des Verborgenen / Das tragische Paradox vom Tun-Wollen - St. 83.15.10.
O Die schlichte Bejahung des Alltäglichen - Ro.81.27.12.
O Die drei Lebensmotive - Kur 92
O Je empfänglicher wir sind, desto gebefähiger werden wir / Sich gegen nichts sperren,
    sich über nichts aufregen, in allem nach der darin verborgenen Aufgabe suchen - Kf. 82.27.3.
O Sanftmut und Demut / Warum ist Gott Mensch geworden? - Ra. 81.2.12.
O Genie heißt: die Wellenlänge finden - En. 80.25.6.
O Wir handeln nicht so, wie wir wollen, sondern so wie wir sind - Ra. 82.12.6.
O Illusion und Wirklichkeit - Ro. 80.9.3.
O Person und Persönlichkeit - Mü. 80.29.1.
O Lernen ist Erinnern - Ro. 80.9.3.

Gesundheit - Krankheit

Es ist von einer wichtigen Bedeutung, zu dem Erkennen zu kommen, dass wir die Empfänglichkeit für eine Krankheit selbst schaffen, durch unsere Gedanken- und Gemütswelt. Jede Krankheit - auch der kleinste Schnupfen oder Unfall - kommt aus der Seele, kommt daher, dass die Seele etwas beinhaltet, was nicht zu ihr gehört. Die Seele, die die Verbindung vom Geist zum Leibe darstellt, will den Körper gesund erhalten, indem sie unentwegt das Leibliche mit dem Rein-Geistigen verbindet. Unsere einzige Sorge um unseren Körper und um unsere Seele sollte sein, auszuscheiden was nicht hineingehört, denn was wir nicht ausscheiden, setzt sich als Schlacke fest, sowohl in unserem Körper als auch in unserer Seele. Wir müssen immer bedenken, dass jeder Seeleninhalt, den wir haben, also jede Inwendigkeit, einmal zu unserer Auswendigkeit wird. Wenn wir Gesundheit sagen, so meinen wir die Richtung zu der geistigen Sonne in uns. Jeder Mensch trägt diese Sonne -Christus sol - in sich und er sollte das, was er tut, auf diese geistige Sonne hin ausrichten, dann werden wir mit unserem Körper das erfüllen, was wir eigentlich zu erfüllen haben.

O Grundlagen geistiger Heilweise / Das klare Licht und die Illusionswelt - Kfb. 81.25.4.
O Gesundheit und Krankheit hinsichtlich der Strahlkraft des Menschen
   Schlafzustand: Lockerung des Anschlusses der Seele zum Körper - St. 85.20.10.
O Die ätherische Dimension, die feinstofflichen Körper und die Gesundheit des Gewebes - En. 84.25.7.
O Lebenskraft aus echter Daseinsfreude - Ga. 84.17.11.
O Gehen ohne Füße, fliegen ohne Flügel / Denken ohne Verstand - Mü. 81.10.9.
O Was beim Heilen von Krankheiten unsere Aufmerksamkeit verlangt,
    ist das Denken und nicht ein körperlicher Zustand - Nü. 82.17.6.
O Der metaphysische Punkt der Krankheit /
    Die Eingeburt des kosmischen Christus in die menschliche Seele - Wi. 84.2.12.
O Geistige Heilung - Kur 132
O Befreiung von Leid und Krankheit durch eine Inne-werden der Zustände - Mü. 78.1.4.
O Vergebung führt zur Heilung - Lu.75.22.2.
O Der Leib als eine Schöpfung des Ich-Empfindens - En. 85.6.7.
O Zerstörung und Heilung von Kreisläufen - En. 81.10.10.
O Energie ist Wonne und schafft neue Räume - En. 84.20.7.
O Kontakt zwischen den Tönen und dem Licht - En. 81.30.6.
O Lassen und Gelassenheit / Chronos, die qualitative und Kairos, die qualitative Zeit - Lu. 81.6.11.
O Heilung durch Sympathie / Freude ist Wissen, dass Gott vollkommen und unvergleichbar ist - Ra. 81.3.10.
O Gesundheit und Gesundung - Kur 56
O Gewähren lassen, werden lassen, fließen lassen / Die stärkste Heilkraft steckt in uns selbst - St.84.13.10.

Konflikte, Aggression, Angst und Zwang

Angst, Schuld und Zwangszustände hängen eng miteinander zusammen. Wir alle haben Angst. Angst ist ein Lebensgefühl, von dem niemand verschont bleibt. Verständnis für die eigenen Zwänge und Ängste, kann man nur durch Selbsterkenntnis erlangen. Wir sind in einem inneren Raum gefangen und haben Angst, aus diesem Raum heraus zu gehen. Es ist wichtig, dieses zu erkennen.

O Begegnungen mit den Blockaden, Ängsten und Hemmungen - Ro. 83.2.4.
O Der Konflikt und seine Lösung / Die Überwindung der Aggression - Mü. 77.11.6
O Ursache und Behebung der Angst - Mü. 77.11.6.
O Der Zwinger in uns als zwanghaftes Tun - Kur 102
O Hölle als der verschüttete Spiegel im Unbewussten - En. 77.26.7.
O Die Neigung des Menschen, das zu werden was er bekämpft / Die Überwindung der Angst unserer Zeit - St. 85.20.7.
O Die Änderung ... / Die Metamorphose des Sterbeleibes in den zarten Leib - Kur 117
O Die Obhut des Himmels über die Welt - Ro. 84.29.12.
O Zerstörung und Heilung von Kreisläufen - En. 81.10.10.
O Die Überwindung von Konflikten / Heilung durch Sympathie - Kf. 81.24.10.
O Das Problem des Bösen & der Sünde ist unlösbar mit dem Problem der Freiheit verbunden -  En. 82.28.3.
O Alles nimmt ein gutes Ende, für den, der warten kann - Ro. 81.8.6.
O Schuld und Angst - Kur 55
O Umwandlung der Finsternisse des Daseins in Licht - Ro.80.23.5.

Die Macht der Gedanken und der Worte

Kein Wort ist ohne Wirkung. An sich verpflichtet uns jedes Wort in das Göttliche hinein. Zuerst ist das Wort und erst dann kommt das Denken. Das Denken ist aus dem Wort entstanden. Dem Menschen ist die Stimme nicht gegeben, dass sein Leben dahin läuft wie ein Geschwätz, sondern um seine geistige Welt zu offenbaren. Darum ist das, was durch den Mund des Menschen geht, von einer so entscheidenden Bedeutung.

O Was ein Gedanke denken kann, ein anderer Gedanke kann es verbessern - Mü. 82.13.3
O Das rechnende und das besinnliche Denken - Ro. 85.5.8.
O Auch für Gedanken sind Motive vorhanden - En. 85.1.7.
O Sind Sie immer wieder anfänglich durch das Wort? - Ro. 79.2.7.
O Die Ohnmacht des Denkens / Die Radioaktivität der Worte - Kf. 82.23.1.
O Die Macht der Gedanken und der Worte - St. 80.21.6.
O „Das wunderbare Wort“ - Mü. 74.2.4.
O Die vom Schweigen ergriffene Sprache - Ro. 84.11.6.
O Das Reich und die Welt der Gedanken / Das Wort und das Geschwätz - Ra. 83.7.5.
O Schweigen für die Stimme der Stille - Mü. 85.14.12.
O Kann das Denken unsere Probleme lösen? / Gedankenfreie Meditation - Ro. 84.9.6.
O Verlust & Wiedergewinn der Mitte / Ohnmacht des Denkens & die Macht der Gedanken - Kfb. 82.23.1.
O Denkwesen und Angst - Zü. 80.2.3.
O Die Wendung des Denkwesens nach innen - En. 85.5.7.
O Wu-Wei, das Tun durch Nicht-Tun im Denken wie im Sprechen - En. 84.15.7.
O Die erbauende Sprache & die überwertige Idee/ Das Gerade & die Befleckung des Gewissens - Kf. 84.22.9.
O Reden, Schweigen und der Weg in die Stille - Mü. 84.8.12.
O Gedanken können auch Engel sein - En. 79.24.12.

Sterben - Tod

Zu dem Leben gehört das Sterben. Eigentlich sollten wir im Sterben das Leben finden. Doch wir leben vom Gestrigen, wir leben aus den Erinnerungen. Wenn die Sterbeprozesse an den Menschen herantreten, wenn das Sterben kommt, ist es anders als es scheint. Die Angst vor dem Tod ist für die meisten Menschen ein Ende. Der Tod ist nur eine Vorstellung, eine Imagination für den, der ihn erleidet.

O Weine nicht, weil ich dahingegangen - Ro. 81.31.10.
O Das Erwachen aus dem Traum in die Wirklichkeit - Ro. 81.1.11.
O Tod, wo ist dein Stachel, Hölle, wo ist dein Sieg? - Ro. 81.1.11.
O Erneuerung durch den Tod - Ro. 82.9.4.
O Befreiung vom Ballast der Verg angenheit - Ro. 82.9.4.
O Zwischen Zeit und Ewigkeit - Lu. 81.7.11.
O Auferstehungsbotschaft als Sterbenstrost - Kfb. 85.26.1.
O Worin hat der Tod seine Wurzel? / Sterben als Wandlung und Bekehrung - Lu. 82.6.11.
O Ist der Tod ein Zustand oder ein Nichts? - Ro. 84.2.11.
O Es gibt keinen Sinn im Leben, wenn alles mit dem Tod endet - Mü. 84.3.3.

Schicksal - Leiden - Karma

Die Grundfrage des Lebens, auch der Lebensführung ist: ist das, was ich lebe, wesentlich oder ist es unwesentlich? Unwesentlich ist das, was nicht meinem Wesen entspricht. Der Kernpunkt des Lebens ist immer das Wesen. Um dieses Wesen herum spielt alles. Leben wir also in unserem Sinn, in unserem Sein, dann gibt es kein Schicksal. Überall wo wir nicht wesentlich sind, schaffen wir uns Schicksal und Leid. Wenn wir vom Schicksal in Ruhe gelassen werden wollen, dann gehen wir vom Werden in das Sein, in den Sinn.

O Das Schicksalsmotiv als das „Es“ -  En.85.4.7.
O Du hast ein Recht hier zu sein - Mü.80.6.5.
O Begegnungen mit den Blockaden, Ängsten und Hemmungen - Ro. 83.2.4.
O Man kann nichts ändern, das man nicht annimmt/ Alles hat seine Zeit - Ra. 82.4.12.
O Die Gelassenheit nimmt dem Schicksal das Unheimliche seiner Macht - Kfb. 83.23.7.
O Das Hängen am Unwesentlichen / Wie soll man leben? - Ro. 82.31.10.
O Der Raum ist das Sensorium für Ideen im Geist Gottes - En. 84.25.7.
O Wie kann ich mit meinen Problemen fertig werden? Welcher Art sind die Probleme? - Mü. 83.16.3.
O Über den Sinn des Leidens - Kur 110
O Der Zwinger in uns als zwanghaftes Tun - Kur 102
O Die Lösung vom Gestrigen - Ro. 82.1.11.
O Die drei Arten des Karmas und dessen endgültige Löschung - Mü.86.11.1.
O Alles nimmt ein gutes Ende für den, der warten kann - Ro. 81.8.6.
O Nur dadurch, daß wir es bis zur Neige erleben, werden wir von einem Leiden geheilt! - Zü. 82.2.5.
O Karma und Akasha - Kur 125
O Ein innerer Registrator für die Bestimmung - En.85.2.7.
O Nur das, was ersetzt ist, ist wirklich zerstört - En. 82.28.3.
O Die Menschen sind nicht dazu da, um so zu werden, wie ich sie mir vorstelle /
   Jede Annahme des Leidens ist Annahme dessen, was ist - En. 82.20.12.
O Standpunkte, Meinungen und Einsichten - Mü.84.14.7.
O Die Chakren oder die Stufen der Bewußtseinsreife /
    Erleuchtung auf der Wellenlänge der Lichtgestalten - Kf. 84.28.1.
O Astrologie - Möglichkeit und Gefahr / Schicksalsmotiv - Kur 129
O Schuld und Angst - Kur 55
O Die Beziehungsnahme des Ego im Alltag zur wahren Seele /
   Spirituelles Bewußtsein & die Funktion des Geistes - Lu.80.5.7.

Träume

"Es ist wohl richtig, wenn wir sagen, daß die Träume die vergessene Sprache Gottes ist. Es geht darum, daß wir lernen, diese Sprache, die eine Symbolsprache ist, wieder zu verstehen und auch in den Symbolendie ewigen Wahrheiten des Lebens zu erkennen." 
Die Träume die wir haben, sind Bilder, Bilder die uns auch im Wachbewusstsein entgegentreten. Aber es gibt viele Bilder, die wir in uns nicht verarbeiten. Besonders in einem gehetzten Leben können wir nicht alle Bilder verarbeiten. Diese unverarbeiteten Bilder liegen aber in unserer Seele. Und nun muss die Seele dafür sorgen, daß diese Verarbeitung stattfindet. Darum arbeitet die Seele anders, wie wir es am Tag tun.

O Umwertung der Werte durch das Traumleben - En.81.10.8.
O Träume beabsichtigen, den ganzen Menschen in uns zu realisieren /
    Die Traumwelt als Gottes vergessene Sprache - Zü. 85.18.8.
O Die halbbewußten Erfahrungen von Trance, Traum und Erschöpfung /
    Das in sich selber ruhende, reine Bewusstsein - Mü.84.20.1.
O Die außernatürlichen Gaben des Menschen - En.81.6.7.
O Phantasie, Imagination und Traum - En.81.7.7.
O Die vergessene Sprache Gottes - Mü.80.1.4.

Seele - Gefühle - Glück

Wir haben unsere Seele vergessen in dieser verhärteten Zeit. Doch die Seele ist es, die den eigentlichen Menschen ausmacht. Sie ist es, die alles trägt. Da ist etwas in der Seele eingeprägt, das sie immer wieder sucht - mitten in der Zeit - mit einer unstillbaren Sehnsucht, um wieder dieses Licht und diese Liebe zu empfangen.

O Verhinderung von glücklichen Zukunftsmöglichkeiten durch fixierte Formen, Engramme - Lu. 83.5.3.
O Der Grund auf dem das Schicksal reift, ist in der Seele tief verborgen - Kfb.83.23.7.
O Das vorgeburtliche Ich inkarniert sich in der Geburt - En.85.5.7.
O Ein innerer Registrator für die Bestimmung - En.85.2.7.
O Das göttliche Licht macht die Gefängnismauern der Seele transparent - Ro.80.5.4
O Die Auferstehung Christi in der menschlichen Seele - Ro.85.7.4.
O Das Schicksalsmotiv ist psychologischer Art - Ro.85.2.7.
O Gott wurde Mensch um unserer Gotteskindschaft willen / Wir sind als Kinder des Lichtes gemeint - Nü. 85.3.3. 
O Das Innen und das Außen - Ro.80.15.8.
O Friede durch die Überwindung innerer Gegensätze - En.85.25.7.
O Das Schicksal der Seele und die Beschaffenheit des feinstofflichen Körpers /
    Klarheit über den Tod gibt die Möglichkeit, sich mit dem Leben richtig zu befassen - Mü. 85.9.11.
O Die außersinnlichen Seelenkräfte / Jeder lebt aus der Herrlichkeit - Kf.81.21.11.
O Der Ort in der Seele für die Gottgeburt - Ro.81.29.12.
O Die Vereinigung Gottes und der Seele - Ro.81.30.12.
O Das mystische Leiden der Seele / Die Ruhe im bloßen Müßigsein - Ra. 85.21.9.
O „Und wenn ihr nicht wiedergeboren werdet...“ /
    Der Logos ist dem Menschen durch seine physische Geburt noch nicht bewusst - En. 81.3.8.
O Seele als die Sphäre oder Hülle des Geistes /
    Und siehe - das Leben geht weiter gleich nach dem Erdentode - Mü.85.12.10.
O Das Wachstum der Seele - Ro.82.12.4.
O Die Seele: ihr Sein und ihre Kräfte - Ro.81.29.12.

Wahre Liebe

Wir müssen uns fragen, was das ist: Liebe; denn diese Beziehung vom Ich zum Du sollte doch Liebe sein. Auf keinem Sektor unseres Lebens befinden wir uns aber in einem solchen Irrtum, wie in der Liebe. Was man innerlich nicht findet, versucht man äußerlich zu zwingen. Wir haben etwas gespaltet, denn da wo der Ursprung des Lebens ist, da ist auch die Liebe. Wer das Vergnügen und die Freuden, die er in einer innigen Beziehung erfahren hat, absichern möchte, kommt immer wieder in Täuschungen und Enttäuschungen.

O Liebe als Substanz des Lebens - Mü. 80.19.8.  
O Liebe ist geschenktes Leben - Mü.80.13.5.
O Die mangelhafte Liebefähigkeit & der Durchbruch der wahren Liebe / Krise & Wandlung - Wi. 84.2.12.
O Die Liebe als Organ für die Person - Kur 150
O Liebe, Eros und Ehe in transzendentaler Entsprechung - En. 77.28.8.
O Der Beweggrund des Friedens ist die göttliche Liebe - En. 85.26.7.
O Unio mystica, das Einssein mit Gott - Ro. 85.9.8.
O Alle die sich geliebt haben, finden sich wieder / Christus, das Licht des Lebens, ist die Liebe - En. 81.1.7.
O Sterben als Ausdruck der Liebe - Ro. 82.8.4.
O Zwischen Tod und neuer Lebensform / Die Stelle im Korintherbrief - Das hohe Lied der Liebe - Kur 155
O Das Spiel der Beziehungen - Ro.82.29.5.

Ehe

Wo die Ehe gelingt, haben wir auch eine wirkliche, absolute Synthese unserer Liebeskräfte erreicht. Der Liebende erkennt in seiner Begegnung mit dem Du auch sich selbst. Nur von daher kann auch die göttliche Liebe, das ganz andere erfahren werden.

O Metaphysik der Ehe / Metaphysik der Erziehung - St.81.19.9.
O Eros, Logos, Christos - Kur 36
O Liebe ist geschenktes Leben - Mü.80.13.5.
O ... über die Ehe - Kur 50
O Metaphysik der Ehe - Mü.81.10.9.
O Liebe als Substanz des Lebens - Mü. 80.19.8.

Das Bewußtwerden der geistigen Verantwortung

Der Mensch ist in seine Zeit hinein bestimmt. Er kommt aus einem ewigen Sein und kehrt in ein ewiges Sein zurück. In der Zeit hier will etwas in ihm, was sein vordergründiges Ich gar nicht weiß, leisten und wirken. Er muss sich selbst, seinem Innersten gegenüber verantworten.

O Es gilt, innerlich anzuerkennen, daß wir nur Ausführende einer höheren Macht und
    einer höheren Intelligenz sind - Kur 90
O Das strahlende Leben / Sinn der Offenbarung - En.81.29.11.
O Die Änderung: Da ich das um mich nicht ändern kann, beschloß ich, das in mir zu ändern - Kur 117
O Die Maske als die Person, die zu sein wir vorgeben - En. 85.21.7.
O In der Selbsterkenntnis wird der Beweggrung des Friedens erfahren - En. 85.28.7.
O Die Ethik des Gottesreiches beruht auf dem inneren Menschen - En. 85.22.7.
O Der wirkliche Feind: Unkenntnis der Maske, die wir tragen - En. 85.23.7.
O Forderung des Gottesreiches: Entsprechung des äußeren und inneren Menschen - En. 85.23.7.
O Gegnerschaft des Gotteswortes, solange wir unsere eigenen Gegner sind - En. 85.24.7.
O Gesammelte Besinnung auf den Sinn - Ro. 85.5.8.
O Das Welt-Ich und das Wesens-Ich sollen zusammen wachsen - Kur 7
O Absterben von dem Unwesen(tlichen), um das Wesen zu verwirklichen /
   Die evolutionäre Überwindung in der Begegnung mit der Welt - Zü.84.18.11.
O Wie finden wir zu unserer Wesens-Wirklichkeit? -. En. 84.23.7.
O Das Bewußtwerden der geistigen Verantwortung im Stirb- und Werde-Prozess - Mü. 85.9.11.
O Wie soll man leben? - Ro. 82.31.10.
O Das Ich als persönlicher Handlungsgrund - En. 85.1.7.
O Die volle Selbstverantwortung für erlebtes Leiden - En. 85.4.7.
O „Kein Mensch kann zwei Herren dienen“ - En. 85.22.7.
O Mann muss erst sehen können, um erkennen zu können - Ro.81.30.10.
O Achtsamkeit und Energie - Mü. 80.4.3.
O Die Gemeinschaft der ewigen Wahrheit und die Erweckung / 
   Wesentliches Zeichen der Spiritualität: Einfachheit und Kürze - Ra. 86.15.2.
O Die Schöpfung selber gehört in die Ewigkeit; sie hat in der Zeit nie stattgefunden - Ro. 85.11.8.
O Wie nützt man der Welt? / Was ist unmittelbare Erkenntnis? - Lu. 85.16.5.
O Die Idee existiert als reine Form - En. 84.26.7.
O Wir sind mehr als wir wissen . En. 84.16.7.
O Die Wurzel des Bösen / Der Mensch zwischen Himmel und Hölle - Mü. 84.14.7.
O Standpunkte, Meinungen und Einsichten - Mü. 84.14.7.
O Es geht mit den Kindern des Geistes wie mit den irdischen: sie wachsen während sie schlafen - Ro. 81.6.6.
O Die inwendige Schwelle der geistigen Wiedergeburt / Die Allgegenwart des Gottesreiches - Mü. 81.14.1.
O Die Brücke vom Diesseits zum Jenseits -  Wö. 81.21.9.
O Gute Taten und Taten aus Güte / Sicht und Sehen sind entkleidet - Kf.81.28.11.
O Die Vorformungswelten & das himmlische Reich / Die Wandlungen & das Unwandelbare - Zü. 82.2.5.
O Das Getreusein in der Welt der Wandlungen - En.81.11.10.
O Der wirklich starke Mensch ist derjenige, der es wagt, mit Gott allein zu bleiben /
   Üben wir im stillen Mut zu sterben ohne zu töten - Kfb. 81.23.5.
O Befreiung durch unvoreingenommenes Sehen - Ro.82.30.5.
O Achtsamkeit und Wirklichkeit - Ro.82.31.5.

Kontemplation - Stille - Meditation

Es gibt so viele Einstiegspfade in die Stille, als es Menschen gibt. Wir sollten zuerst einmal durch die Kontemplation gehen, um dann zur Meditation zu gelangen. Es ist wichtig, dass wir einmal stille sind, damit wir das Geheimnis der Stille erleben. Dann wandelt sich etwas, und wir erfahren etwas von der Wirklichkeit in uns. Meditation ist höchste Bewußtheit, die wir zu erreichen vermögen.

O Ursprung des Friedens auf Erden in der Wesens-Mitte des Menschen - En. 85.27.7.
O Andacht - Zustand jenseits von Denken und Nicht-Denken - Ro. 85.7.8.
O Die lautere Leere: Gott ist entworden - R.81.26.12.
O Einblick in die tiefste eigene Wesenheit – Erleuchtung - Ro. 85.8.8.
O Die Leere und die Freiheit des Herzens - Ro. 85.8.8.
O Ewiges Leben ist ein qualitativ anderes Leben - Ro. 85.11.8.
O Der Raum ist das Sensorium für Ideen im Geist Gottes - En. 84.25.7.
O Schweigen für die Stimme der Stille - M. 8514.12.
O Denkwesen und Stille I und II - Kur 77
O Denkwesen und Stille III und IV - Kur 78
O Stille und Meditation / Über die Freiheit - St. 83.17.9.
O Die Unmittelbarkeit des intuitiven Erkennens / Stille und Meditation - Zü. 83.4.9.
O „Ich bin ein Licht der Welt“ - En.81.29.11.
O Innerer Raum und Schweigen - Ro. 82.12.4.
O Besinnung auf das, was wir selbst sind - Kur 87
O Das Da-sein als Wirklichkeit - Mü.81.14.3.
O Wie finden wir zu unserem Sein, zu unserer Wesens-Wirklichkeit - En.84.23.7.
O Die Stimme aus dem Sein - Ro. 85.6.8.
O Aus der Bergpredigt: Meditation 1 - Kur 145
O Aus der Bergpredigt: Meditation 2 - Kur 146
O Erkenntnis aus dem Ton der Stille - Ro. 82.5.8.
O Kontemplation: Sinneserfahrung der absichtslosen Stille - Ro. 85.6.8.
O Die Schönheit der inneren Stille - Ro.82.28.5.
O Innerer Raum und Schweigen - Ro.82.31.5.
O Besinnung: Der Weg in die Inwendigkeit / Einkehr: denken und danken - Ro. 80.15.8. (2 CDs)

Das Wort - Die Sprache - Das Denken

Die größte Energie, die wir ausgeben in unserem Leben, ist unser Reden und Schwätzen. Wir reden über Dinge, die es nicht lohnt zu bereden. Das, was wir in der Sprache über unsere Lippen bringen, das ist von Bedeutung, denn es spiegelt unser inneres Wesens wider, es entspricht unserer Inwendigkeit. In einem jeden Wort, in einem jeden Gespräch offenbaren wir etwas von unserem Innersten. Darum liegt die Entscheidung in der Art unserer Offenbarung.

O Denkwesen des Menschen - Kur 69
O Die Macht der Gedanken und der Worte - St. 80.21.6.
O Das wunderbare Wort - Mü.74.2.4.
O Ohnmacht des Denkens und die Macht der Gedanken / 
    Die Radioaktivität der Worte und Gedanken - Kf. 82.23.1.
O Kann das Denken unsere Probleme lösen? / Gedankenfreie Meditation. - Ro.84.9.6.
O Das Reich und die Welt der Gedanken / Das Wort und das Geschwätz - Ra.83.7.5.
O Die Transformation - En.79.1.8.
O Das Gerade und die Befleckung des Gewissens / 
    Die erbauende Sprache und die überwertige Idee - Kf. 84.22.9.
O Das rechnende und das besinnliche Denken - Ro. 85.5.8.
O Die vom Schweigen ergriffene Sprache - Ro. 84.11.6.
O Reden Schweigen und der Weg der Stille - Mü.84.8.12.
O Die Phasen der Sprache - Kur 147

Energie - Schwingung - Hülle - Sphäre

Wenn wir uns mit Sphären und den verschiedenen inneren und äußeren Dimensionen beschäftigen, spielt die Beziehung zwischen diesen Dimensionen eine entscheidende Rolle. Da alles Leben Schwingung ist, ist auch der Mensch von Schwingungen und von Einflüssen abhängig. Darum ist es wichtig, dass man die ungünstigen Einflüsse die da sind, abwehren kann und das kann man nur, indem man sich einem günstigen Einfluss ausliefert.

O Die Hüllen des Menschen - Kur 71
O Die Aura und das Sphärengesetz / Das bildlose Bild - Kfb. 81.26.9.
O Die Stärke der Ausstrahlung & die magnetische Anziehungskraft von Seele & Körper - Ro.85.11.1.
O Drogen, Halluzinationen & Tod des Bewußtseins /
    Die menschliche Ausstrahlung & die Berührung anderer - Ra.86.15.2.
O Energie ist Wonne und schafft neue Räume - En.84.20.7.
O Die Sieben-Gliederung des Menschen und die Sphäre - En.78.1.7.
O „Und es sind himmlische Körper und irdische Körper“ /
    Es gibt in einer anderen Dimension eine sicheren Ort von dem, an dem wir uns jetzt befinden - St. 84.11.2.
O Die menschliche Ausstrahlung und die Berührung anderer /
    Wesentliche Kennzeichen der Spiritualität: Einfachheit und Kürze - Ra. 86.15.2.
O Du lässt mich nackt sein, solange ich nicht erfahre, daß Du in mir bist /
   Gott ist in jedem Einzelnen und in jeder Aussage dieses überragende Ich - Kf. 81.21.8.
O Das Diesseits und Jenseits der Sinnenwelt /
   Die feinstofflichen Gesetze, die den inneren Kosmos des Bewußtseins regieren - Kur 131

Engel und Geister

Jeder Mensch hat Engel und unreine Geister um sich. Er hat die Freiheit, sich einer ganz bestimmten Geistersphäre anzuschließen, und so erhält er Einflüsse von den Geistern, die ihn umgeben.

O Engel, Boten aus der Inwendigkeit - Ro. 80.30.12.
O Die Erfahrbarkeit der Engel, Geister und Dämonen - Mü. 78.24.10.
O ...niedergefahren zur Hölle / Vorsicht! Du bedarfst der Führung deines Engels! - Ro. 83.2.4.
O Engel als Wächter und Boten des Heiligen Geistes-  Kfb. 84.25.2.
O Gedanken können auch Engel sein - En. 79.24.12.
O Engelpraxis: Citation der Engel und Heiliggeistkunst /
    Das Wunder der Engeldienste: die Angelophanie und was sie bedeutet - Mü. 74.15.4.
O Der Engel: Magie, Zauber und Wunder - Kur 99
O Die freudige Kunde durch den Engel - Ro. 84.28.12.

 Erziehung

Erziehung ist auch Selbsterziehung. Und die Eltern sind es, die auch von ihren Kindern erzogen werden, beziehungsweise zu einer Selbsterziehung genötigt werden. Ich kann ein Kind nur da erziehen, wo ich selbst erzogen bin. Den Fehler der Erziehung den wir machen in der gesamten Pädagogik ist, dass wir etwas umformen wollen.

O Das vorgeburtliche Ich inkarniert sich in der Geburt - En. 85.5.7.
O Erziehung aus metaphysischer Sicht - Mü. 81.3.9.
O Ein Thema über die Erziehung - Kur 35
O Lernen ist Erinnern - Ro. 80.9.3.
O Metaphysik der Ehe / Metaphysik der Erziehung - St. 81.19.9.
O Bedeutung der Taufe / Verhältnis Mann und Frau in biblischer Aussage - Kur 25
O ... über die Ehe - Kur 50

Das Tier

Es hat auf unserem Erdball keine Zeit gegeben, in der der Mensch mit Selbstverständlichkeit so viele Tieropfer verlangt hat und ein so falsches Verhältnis zum Tier hatte, wie es in unserer Zeit der Fall ist.

O Die Seele der Tiere und die Verantwortung für dieselbe - Mü. 78.7.10.
O Tiere in ihrem Lebensbezug zur geistigen Welt - Mü. 72.30.5.
O Erste Begegnung mit den Tieren im Stall / Anbetung Gottes durch alle Geschöpfe - Ro. 84.27.12.

Neues Zeitalter

Es geht darum, dass wir an der Evolution der Menschheit teilhaben und als Glied dieser Menschheit unseren Nachkommen eine höhere Menschlichkeit hinterlassen.

O Umbruch in ein neues Zeitalter / Die Wiederkunft Christi - Zü. 84.15.4.
O Vom seelischen zum geistigen Universum - En. 84.24.7.
O Das durch Maya verhüllte göttliche Bewusstsein - En. 84.27.7.
O Wir sind mehr als wir wissen - En. 84.16.7.
O Das Aufkommen einer evolutionären Elite auf unserem Planeten - En. 84.21.7.
O „Die Natur kennt nicht Vernichtung, sondern Umwandlung“ - Lu. 85.5.10.
O Wir schaffen Kulturen, die weniger sind als unser Sein - En. 84.17.7.
O Morgen wird für die Menschen eine neue Zeit anbrechen - En. 81.28.5.
O Kultur ist ein Bauen aus dem Liebesquell des göttlichen Lichtes / 
    Die Natur ist das Szenenbild für unsere Schicksalsereignisse - Lu. 83.2.7.
O Die Noosphäre als planetarisches Bewußtsein - Sch. 84.18.8.
O Erneuerung der Persönlichkeit in der Bewußtseinskrise /
   „ Ein Feuer auf die Erde zu bringen, bin ich gekommen ...“ - Mü. 85.13.7.

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