Rekorde

  • Die meistem Grand-Slam Einzelerfolge erreichte die Australierin Margaret Court-Smith, die zwischen 1960 und 1973 elfmal Melbourne, je fünfmal Paris und Flushing Meadows sowie dreimal Wimbledon gewann. Insgesamt gewann sie 24 GS-Einzeltitel und beendete 1975 ihre Karriere. Steffi Graf kommt auf 22 GS-Einzelerfolge bis 1999 (siebenmal Wimbledon, sechsmal Paris, fünfmal Flushing Meadows und viermal Melbourne). Außerdem gewann sie einen GS-Doppeltitel. Die legendäre Chris Evert gewann 21 x eine GS-Einzelkonkurrenz. Martina Navratilova (USA) holte sich 18 GS-Einzel-Trophäen ab. Dazu kommen 31 GS-Titel im Doppel und neun im Mixed.

  • Bei den Herren hält "Pistol" Pete Sampras den Rekord. Der US-Amerikaner gewann seit 1990 insgesamt 14 GS-Einzeltitel (siebenmal Wimbledon, zweimal Melbourne und fünfmal Flushing Meadows). Hinzu kommen 15 Doppelerfolge bei Grand-Slams. In der Statistik folgt der Australier Ralph Waldo, genannt "Roy" Emerson. Er kann auf 12 GS-Einzelerfolge in einem Zeitraum von nur sieben Jahren zurückblicken. Er gewann von 1961-'67 sechsmal Melbourne, je zweimal Paris, Flushing Meadows und Wimbledon. Dahinter folgen: Björn Borg mit sechs Titeln in Paris und fünf Titeln in Wimbledon sowie Rodney "Rod" Laver, der ebenfalls insgesamt 11 GS-Siege erringen konnte. Weitere Topsieger: Bill Tilden (10), Andre Agassi (8), Henri Cochet, Richard Sears, William Charles Renshaw, John McEnroe, Mats Wilander, John Newcombe, Andre Agassi, Boris Becker und Stefan Edberg (je 6 GS-Einzeltitel).

  • Den „Golden Slam“, d. h. Sieg bei allen vier GS-Turnieren innerhalb eines Jahres und Gewinn des olympischen Tennisturniers, schaffte bisher nur Steffi Graf 1988 (siehe Deutsche Tennisgeschichte).

  • Für den „Super Slam“, d. h. bei allen vier GS-Turnieren die Einzel-, Doppel- und Mixedkonkurrenz zu gewinnen, wurde bisher nur Martina Navratilova im Jahre 2003 ausgezeichnet.

  • Den sog. „Golden Set“ (6:0 und kein Punktverlust – 24:0) schaffte bisher nur der US-Amerikaner Bill Scanlon gegen Marcos Hocevar aus Brasilien im zweiten Satz. Scanlon gewann diese Erstrundenpartie beim Gold Coast-Turnier am 22.02.1983 mit 6:2 und 6:0.

  • Einen Sieg bei allen vier GS-Turnieren schafften bisher nur Roy Emerson (AUS), Fred Perry (GBR), Andre Agassi (USA) sowie Donald Budge (USA) und Rodney "Rod" Laver (AUS). Letztere schafften dieses Kunststück sogar innerhalb eines Jahres. Andre Agassi jedoch war der erste und bisher einzige, der auf vier verschiedenen Bodenbelägen (Rebound-ace, Sand, Rasen und Supreme Court) ein GS-Turnier gewinnen konnte.

  • Der kleinste Turniersieger seit Beginn der ATP Tour ist Olivier Rochus. Als der Belgier im Jahr 2000 das Turnier von Palermo gewann, war der damals 19-Jährige nur 1,66 m groß.

  • Beim Match gegen den Thai Paradorn Srichaphan bei den Stella Artois Championchips 2004 in Queens hat Andy Roddick (USA) mit 246,2 km/h einen neuen Aufschlagweltrekord aufgestellt. Er toppte damit seine alte Bestmarke von 244,6 km/h, die er beim Davis Cup Match gegen den Schweden Jonas Björkman in Delray Beach/Florida im Jahre 2004 aufstellte. Im Damentennis stellte Venus Williams am 16. Oktober 1998 in Zürich mit 204 km/h den Rekord auf.

  • 61 Turniersiege im Doppel haben die Australier Mark Woodforde und Todd Woddbridge zwischen 1991 und 2000 gewonnen. Auf den Plätzen folgen mit je 57 Turniersiegen die Doppel John McEnroe/Peter Fleming und Bob Hewitt/Frew McMillan.

  • Das erfolgreichste Doppel der Männer bei GS-Tunieren ist John Newcombe und Tony Roche (AUS). Sie gewannen von 1965 bis 1976 zwölf Doppeltitel (fünf in Wimbledon, vier in Melbourne, zwei in Paris und einen in Flushing Meadows). Insgesamt sicherte sich Newcombe 17 GS-Doppelerfolge
    – ebenfalls Rekord. Mark Woodforde und Todd Woodbridge gewannen 11 GS-Titel gemeinsam. Woodbridge gewann noch drei weitere GS Doppeltitel mit anderen Partnern.

  • Die meisten Doppeltitel hat der Australier Todd Woodbridge gewonnen. Er sicherte sich im Januar 2004 seinen 79. Titel und knackte damit die 36 Jahre alte Bestmarke von Tom Okker (NED, 78 Titel). Dahinter folgt John McEnroe (USA, 77).

  • Jüngste Nummer 1 der Damen-Weltrangliste wurde am 31. März 1997 die im Oktober '94 debütierende Schweizerin Martina Hingis im Alter von 16 Jahren, sechs Monaten und einem Tag.

  • Jüngste Top Ten-Spielerin war 1990 die US-Amerikanerin Jennifer Capriati mit 14 Jahren und sieben Monaten.

  • Das jüngste Finale der WTA-Tour bestritten 1991 in San Diego Jennifer Capriati (15 Jahre, 4 Monate)  und Monica Seles (17 Jahre, 8 Monate). 1980 in Tampa spielte Andrea Jager mit 15 Jahren und 5 Monaten gegen Tracy Austin mit 17 Jahren und 11 Monaten das zweitjüngste Finale.

  • Zeitgleich Weltranglistenerste im Einzel und Doppel der Damen schafften bisher nur: Martina Navratilova, Arantxa Sánchez-Vicario, Martina Hingis und Lindsay Davenport.

  • Nummer 1 bei den Junioren sowie dann später auch bei den etablierten Profis schafften bei den Herren bisher nur Ivan Lendl (CSSR, 1978/1983), Stefan Edberg (SWE, 1983/1990), Marcelo Rios (CHI, 1993/1998), Andy Roddick (USA, 2000/2003) und Roger Federer (SUI, 1998/2004).

  • Längste Zeit in den Top Ten bei den Herren waren Jimmy Connors (1976-1988) und Ivan Lendl (1980-1992). Bei den Damen hält mit 19 Jahren (1976-1994) Martina Navratilova den Rekord.

  • Den Rekord als längste Nr. 1 in Folge hält bei den Herren Jimmy Connors. Er war am 29.07.1974 erstmals die Nr. 1 der Weltrangliste und blieb dies auch 160 Wochen lang, bis ihn Björn Borg am 23.08.1977 ablöste. Auf Platz zwei der Bestenliste folgt Ivan Lendl mit 157 Wochen (09.09.1985 bis 11.09.1988). In einem Kalenderjahr 52 Wochen lang ohne Unterbrechung an der Spitzenposition der Weltrangliste zu stehen, schafften bisher nur Jimmy Connors, Ivan Lendl, Pete Sampras (alle USA) und zuletzt Lleyton Hewitt (AUS, 2002)

  • Älteste Nr. 1 der Welt ist Andre Agassi (USA). Als er am 27.04.03 erneut an der Spitze stand, wurde er einen Tag später 33 Jahre alt. Bislang war Jimmy Connors mit 30 Jahren und 10 Monaten der Rekordhalter (13. Juni 1983).

  • Die meisten GS-Turniere in Folge spielte Wayne Ferreira (RSA). Seit den Australian Open 1991 nahm er bis zu den French Open 2004 insgesamt 55 mal in Folge an einem GS-Turnier teil. Sein größter Erfolg war das Halbfinale der Australian Open 2004. Der Schwede Stefan Edberg brachte es auf 54. Grand-Slam-Teilnahmen ohne Unterbrechung.

  • Die meisten Grand-Slam-Teilnahmen können Ivan Lendl und Jimmy Connors (beide USA) vorweisen. Sie schafften nämlich jeweils 57 GS-Starts. Michael Chang (USA) kommt auf 56 Beteiligungen.

  • Die 6000-Punkte-Grenze in der Damen-Weltrangliste knackten bisher nur Serena Williams, Martina Hingis, Justine Henin-Hardenne und Kim Clijsters. Den Rekord mit 7626 Punkten hält Justine Henin-Hardenne, den sie nach ihrem Sieg in Indian Wells 2004 erreichte. Bis dahin schaffte es nur Serena Williams auch über die 7000er Marke (7273 Punkte).

  • Die meisten Einzel-Turniere gewann Martina Navratilova. Ihren 167. Titel gewann sie 1994 in Paris (Halle). Dazu kommen weitere 174 Erfolge im Doppel (letzter im Jahre 2004 in Wien) davon 79 mit Landsfrau Pam Shriver, mit der sie 1983 insgesamt 109 Doppelmatches in Folge gewann. Chris Evert schaffte 154 und Steffi Graf brachte es auf 107 Einzeltitel.

  • Bei den Herren hält der Linkshänder Jimmy Connors, genannt "Jimbo", aus den USA mit 109 Erfolgen den Rekord vor Ivan Lendl (94) und John McEnroe (77).

  • Jüngster ATP-Turniersieger aller Zeiten ist Aaron Krickstein (USA). Er gewann 1983 das Turnier von Tel Aviv im Alter von 16 Jahren und zwei Monaten.

  • Jennifer Capriati ist die am niedrigsten eingestufte Grand Slam-Siegerin aller Zeiten. Als sie die Australian Open im Jahr 2001 gegen Martina Hingis gewann war sie "nur" die Nr. 12 der Setzliste.

  • Die erste Disqualifikation bei einem GS-Turnier gelang dem in Wiesbaden geborenen US-Amerikaner John McEnroe. Bei den Australian Open 1990 wird der Linkshänder beim Stand von 1:6, 6:4, 5:7 und 4:2 wegen Einschüchterung der Linienrichterin, Schlägerwurfs und Beschimpfung des Supervisors nach Verwarnung und Punktabzug disqualifiziert. Sein Gegner war übrigens Mikael Pernfors (SWE).

  • Einen anderen Negativ-Rekord hält Marat Safin (RUS). Er verlor bei den Australian Open 2000 in der ersten Runde so offensichtlich lustlos, dass man ihm eine Strafe von 3 000 $ aufbrummte. Ein Novum in der Geschichte der Grand Slams.

  • Das meiste Preisgeld bei den Damen gewann Steffi Graf. In 17 Profijahren kommt sie auf 21 895 277 US-$. Auf den weiteren Plätzen folgen:
    2. Martina Navratilova (20 942793 $, 1975-1994)
    3. Martina Hingis (18 344 660 $, 1994-2003)
    4. Arantxa Sánchez Vicario (16 917 312 $, 1985-2002)
    5.
    Lindsay Davenport (16 474 970 $, seit 1993)
    6. 
    Monica Seles (14 891 762 $, seit 1989)
    7. Venus Williams (13 029 463 $, seit 1994)
    8. 
    Serena Williams (12 546 863 $, seit 1995)
    9. Jana Novotna (11 249 284 $, 1986-1999)
    10. Conchita Martinez (10 613 659 $)
    Bei den Damen schaffte es Chris Evert als erste Spielerin "nur" mit Preisgeldern 1 Mio. US-$ zu verdienen. Insgesamt sicherte sie sich zwischen 1972 und 1989 Preisgelder in Höhe von 8 896 195 $.

  • Das meiste Preisgeld bei den Herren gewann Pete Sampras mit 43 280 489 US-$ von 1988 bis 2003 verdient. Auf den weiteren Plätzen rangieren:
    2. Andre Agassi (28 189 425 $, seit 1987)
    3. Boris Becker (25 080 956 $, 1984-1999)
    4. 
    Yevgeny Kafelnikov (23 883 797 $, seit 1992)
    5. Ivan Lendl (21 262 417 $, 1978-1994)
    6. Stefan Edberg (20 630 941 $, 1983-1996)
    7. Michael Chang (19 145 632 $, 1988-2003)
    Michael Stich brachte es von 1988 bis 1997 auf 12 592 483 $. Rodney "Rod" Laver war der erste Tennisspieler der über 1 Mio. US-$ an Preisgeldern verdiente.

  • Das meiste Preisgeld in einer Saison verdiente Pete Sampras 1997. Er kassierte 6 498 311 US-$.

  • Das längste Tennismatch dauerte 6:33 Stunden. Es war die Partie zwischen Fabrice Santoro und Arnaud Clement (beide FRA) in der 1. Runde der French Open 2004. Das Marathon-Match wurde allerdings nach rund 4:30 Stunden wegen Dunkelheit abgebrochen und erst am nächsten Tag fortgesetzt.  Allein der entscheidende 5. Satz dauerte insgesamt 172 Minuten. Santoro gewann mit 6:4, 6:3, 6:7, 3:6 und 16:14. Bis dato war die Davis-Cup Begegnung John McEnroe (USA) gegen Mats Wilander (SWE) in den Rekordlisten geführt worden. Der Amerikaner setzte sich 1982 in St. Louis nach 6:22 Stunden mit 8:6 im 5. Satz durch. Das drittlängste Match der Tennisgeschichte war nur eine Minute kürzer. Das war die Davis-Cup Begegnung am 25. Juli 1987 im amerikanischen Hartford, Connecticut, zwischen John McEnroe und Boris Becker (siehe Tennisgeschichte). Zwischen dem 3. und 4. Satz gab es eine 18-minütige Unterbrechung, die später irrtümlich zur Gesamtspielzeit hinzugerechnet wurde. Somit steht dieses Spiel mit 6:39 Stunden zwar im Guiness-Buch der Rekorde als längstes Match, was es aber eigentlich nie war.

  • Die längste Begegnung bei den Damen dauerte 6:22 Stunden, als beim Turnier im September 1984 in Richmond (USA) Vicky Nelson mit 6:4, 7:6 (13:11) ihre amerikanische Rivalin Jean Hepner bezwang. Der längste Ballwechsel im Tiebreak dauerte 29 Min. Dabei flog der Ball 643 mal über das Netz. Der Tiebreak insgesamt dauerte 1:47 Stunde.

  • Das kürzeste Match bei einem Grand Pix dauerte 30:44 Min. Steffi Graf schlug am 2. Mai 1986 in der dritten Runde des Turniers von Indianapolis die Südafrikanerin Yvonne Vermaak mit 6:0, 6:2.

  • Das längste bekannte Spiel ging über 37 mal Einstand (80 Punkte, 31 Minuten). Es war beim Match zw. Anthony Fawcett (Simbabwe) und Keith Glass (GBR) in der 1. Runde der Great Britain Championchips in Surbiton, Surrey, am 26. Mai 1975. Bei den Damen hält diesen Rekord Noelle van Lottum (BEL) und Sandra Begijn, die für ein einziges Spiel 52 Minuten brauchten. Dies fand am 12. Februar 1984 bei einem Turnier in Ede, Gelderland statt.

  • Die meisten Asse pro Saison schlug 1996 der kroatische Linkshänder Goran Ivanisevic auf: 1 477.

  • Die meisten Asse (49) innerhalb eines Matches gelangen dem Niederländer Richard Krajicek.

  • Die meisten Doppelfehler in einem Match servierte der Schweizer Marc Rosset. Bei seinem 5:47 Std. andauernden Davis Cup Match gegen den Franzosen Arnaud Clement im Viertelfinale 2001 unterliefen ihm bei 48 Assen auch stramme 30 Doppelfehler. Rosset verlor das Spiel mit 3:6, 6:3, 6:7(4), 7:6(6), 13:15.

  • Die meisten Fußfehler in einem Match schaffte 1983 Stefan Edberg. In seiner Erstrundenpartie gegen den Amerikaner Aaron Krickstein, die er mit 3:6, 2:6, 6:3, 6:4 und 6:7 verlor, wurde 26 mal ein solches Vergehen bei ihm gesehen.

  • Die meisten Matches in Folge haben Linkshänderin Martina Navratilova und Chris Evert gewonnen. Navratilova blieb zwischen dem 15. Januar und dem 6. Dezember 1984 insgesamt 74 mal in Folge ungeschlagen, was Chris Evert in einem anderen Zeitraum ebenfalls schaffte. Im Doppel kam Navratilova mit Pam Shriver vom 24. April 1983 bis zum 6. Juli 1985 sogar auf 109 Siege in Serie.

  • Die meisten Matches überhaupt hat Martina Navratilova (USA) mit 1 440 gewonnen. Dem stehen nur 213 Niederlagen gegenüber (nach 2003). Bei den Herren hält Jimmy Connors (letztes am 29.04.1996) mit 1 155 gewonnenen Matches den Rekord.

  • Das älteste Damen-Turnier Europas (viertältestes weltweit) ist das Event in Eastbourne.

  • Der älteste europäische Tennisclub ist der "Kopenhagener K.B." Er feierte 2001 sein 125-jähriges Jubiläum.

  • Thomas Muster aus Leibnitz in Österreich hält den Rekord an gewonnenen Sandplatzturnieren. Bei insgesamt 44 Titeln kommt er auf 40 Erfolge auf Sandplätzen. 19 davon allein in den Jahren '95/'96, wo er 111 von 116 aufeinander folgenden Sandplatz-Matches gewann - ein weiterer Rekord in der Open Ära seit '68.

  • Auf eine einmalige Familientradition können die französischen Forget’s zurückblicken. Als Guy Forget das Hallenturnier in Toulouse 1986 gewann, triumphierten an gleicher Stelle bereits sein Vater Pierre (1966) und sein Großvater Paul (1946).

  • 17 Masters-Series-Tuniere hat Andre Agassi in seiner Laufbahn gewonnen - Rekord. Die weiteren "Super Sieger": Pete Sampras (11), Thomas Muster (8), Michael Chang (7 ), Boris Becker, Jim Courier, Marcelo Rios und Gustavo Kuerten (je 5), Juan Carlos Ferrero, Stefan Edberg, Andrei Medvedev (je 4) und Andy Roddick (3).

  • Die Spieler mit den meisten Turniersiegen in einem Jahr:

    16 Siege:
    1985 Guillermo Vilas (Argentinien)

    je 15 Siege:
    1982 Ivan Lendl (CSSR)
    1974 Jimmy Connors (USA)
    1973 Ilie Nastase (Rumänien)

    je 13 Siege:
    1984 John McEnroe (USA)
    1979 Björn Borg (Schweden)

    je 12 Siege:
    1976 Jimmy Connors (USA)
    1972 Ilie Nastase (Rumänien)
    1970 Rod Laver (Australien)

    je 11 Siege:
    1995 Thomas Muster (Österreich)
    1985 Ivan Lendl (CSSR)
    1973 Jimmy Connors (USA)




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