Offene Deutsche VDH Meisterschaft der Rettungshunde (IRO) in Brandenburg an der Havel vom 6.-8. Mai 2011
Isca und ich belegten den 1. Platz in Trümmer A
Unterordnung Abt. B
Suche Abt. A
1. Person gefunden
2. Person gefunden :-)
Suche beendet
Unterordnung Abt. B
Gewandheit Abt. C
1. Platz Trümmer A. Mel mit Isca OG Höchstadt
2. Platz Fährte B: Isabell mit Malou OG Höchstadt
3. Platz Fläche A: Melanie mit Carlo OG Höchstadt
Mel mit Isca
Rettungshundeprüfung Fläche und Trümmer bestanden
Rettungshundeprüfung Fläche und Trümmer bestanden
Auch in diesem Jahr konnte ich mit Isca wieder erfolgreich die Flächen und Trümmerprüfung absolvieren.
Isca geht mit mir auf einen 3-Monatigen Lehrgang an die SanAk nach München
Isca geht mit mir auf einen 3-Monatigen Lehrgang an die SanAk nach München
Person hatte sich für Trainingszwecke im Schrank eines Kompaniegebäudes versteckt.
Gruppenfoto unseres Lehrganges vor der Bell-UH-1D
Gemeinsames Trümmertraining im Juni 2009 in Würzburg
Gemeinsames Trümmertraining im Juni 2009 in Würzburg
Polen 2009
Polen 2009
Mit den BRK Rettungshunden aus Bayern waren wir auch dieses Jahr wieder unterwegs. Unter anderem standen Übungen wie das abseilen in einem Mehrgeschossigen Haus in einem Aufzugschacht auf dem Programm. Was sonst noch alles geboten war könnt ihr durch einen klick auf das Bild sehen.
Hausexplosion in Höchstadt/Aisch
Hausexplosion in Höchstadt/Aisch
Nach dem Einsturz einer Wohnhaushälfte gestern am 18.02.2009 um kuz vor 10 Uhr morgens ist die Ursache für die Explosieon immer noch unklar.
Die Alarmierung der Rettungskräfte, sowie auch die unserer Trümmersuchhunde erfolgte kurt nach 10 Uhr. Vier Menschen konnten lebend aus dem Gebäude gerettet werden. Die Suche nach der 5. vermissten Person gestaltete sich deutlich schwieriger. Immer wieder wurde im Wechsel das Gelände mit den Hunden nach Witterung einer lebenden Person abgesucht und anschließend einige Schichten Trümmer von den vielen Helfern mit der Hand abgetragen. Vor Ort waren Trümmersuchhunde von den Staffeln BRK Erlangen-Höchstadt, BRK Kitzingen, BRK Ansbach und die BRK Rettungshundestaffel aus Würzburg im Einsatz.
Eine Anzeige einer noch lebenden Person konnten wir leider nicht verbuchen, dennoch wurder die vermiste Person im Rahmen der Abtragungsmaßnahmen am Abend tod unter den Trümmern aufgefunden.
Rettungshunde Workshop
in Bad Nenndorf
Vom 09.01.2009-11.01.2009 fand im DLRG Headquarter in Bad Nenndorf das erste große Treffen statt.
Geladen waren alle derzeit existierenden Staffeln der DLRG und alle interessierte.
Wir stellten uns alle vor, debatierten über diverse Materialien und tauschten viele Erfahrungswerte im Bereich Training und Einsatz aus.
Am Sonntag gab es dann zusätzlich einen Praktischen Teil. Wir demonstrierten die Bereiche Flächen und Trümmersuche sowie Man-Trailing.
Isca hat am 14.11.2008 ihre Trümmerprüfung bestanden
Bereits am Freitag wurde in Bad Kissingen mit der Ausrichtung der Trümmerprüfung begonnen.
Gestartet wurde mit dem schriftlichen Test, anschließend Unterordnung und Geräte. Wurden diese Bereiche erfolgreich absolviert ging es raus ins Trümmergelände. Isca und ich starteten als drittes Team. Es war eine unbekannte Anzahl Personen vermisst. Nach der dritten Anzeige befanden sich keine weiteren Personen mehr unter den Trümmern.
Isca hat am 20.09.2008 ihre Flächenprüfung bestanden
Am Samstag waren wir sehr früh auf dem Weg nach Donauwörth um an der Flächensuchprüfung des BRK teil zu nehmen. Neben der dem schriftlichen Test für den Hundeführer galt es die geforderten Aufgaben wie das anzeigen einer Person auf Sicht, Unterordnung und das absuchen eines zugeteilten Gebietes zu bewältigen.
Für Isca war es die erste Flächensuchprüfung und sie absolvierte alle Bereiche errfolgreich. Nun wird es wieder ernst wenn Nachts der Piepser geht... denn dann werde ich nun mit Isca die Einsätze absolvieren.
Wasserprüfung bestanden
Assunta hat am 04.05.2008 erfolgreich ihre Wasserprüfung am Titisee bei der SHS Freiburg absolviert.
Wassersuchprüfung
Hochschwarzwald: Hundeprüfung am Titisee
"Such!" So lautete der Arbeitsbefehl für Assunta, Taja, Samson, Xenia und wie die Wassersuchhunde alle heißen. Die Suchhundestaffel Freiburg hat am Titisee acht Teams auf ihr Können. Drei haben bestanden.
Wassersuche? Nein, hier durchpflügt der Hund nicht das Wasser. Ein Wassersuchhund darf nicht ins Wasser. Er steht, sitzt oder liegt sogar zumeist auf einem Boot und wird systematisch durch das Suchgebiet gefahren. Dafür sind die Hundeführer und Bootsführer zuständig. Doch Wassersuche ist keine Bootsspazierfahrt. Vielmehr gilt es, einen Leichnam ausfindig zu machen, damit er von Tauchern geborgen werden kann.
Köpfchen ist gefordert. Der Mensch muss entscheiden, wie gefahren wird. Der Wind gibt die Richtung vor. Es geht in "Schlägen gegen den Wind": Es wird im Zickzackkurs gefahren.
Gesucht wurde am Sonntag ein auf 17 Meter Tiefe im Gebiet der Seebacheinmündung in den Titisee versenktes Stück Stoff mit Leichengeruch.
Die Wasserströmung und der Wind tragen Leichengeruch an die Oberfläche und von der Ursprungsstelle weg. Für Menschen nicht zu riechen. Aber die Hundenase, die riecht es – die ausgebildeten Wassersuchhunde sind eigens auf Leichengeruch trainiert. Sie haben eine Rettungshundeeignungsprüfung bestanden und im besten Fall auch bei Flächen- und Trümmersuchen schon Erfahrungen gesammelt.
Der Hund zeigt an, wo er den speziellen Duft in die Nase bekommt. Der Hundeführer muss sein Tier während der Bootsfahrt genau beobachten und die von dem vierbeinigen Helfer angezeigten Geruchspunkte im GPS aufnehmen. An Land werden die gefundenen GPS-Punkte in den Computer eingegeben und dann ist die Erfahrung des Hundeführers gefragt. Wo ist das Objekt? Bei dem "ausgerechneten" Objektort werden Taucher aktiv.
Bei der Wasserprüfung am Titisee hatten die Kandidaten eine halbe Stunde lang Zeit, um den Geruchskegel zu finden. Wer seinen Objektfundpunkt im Umkreis von 20 Metern zum versenkten Objekt setzte, hatte bestanden. Kein leichtes Unterfangen. Doch : "Die Hunde machen ihre Arbeit gut!", bescheinigte Clemens Föhrenbach, einer der Prüfungsleiter. Von der Erfahrung des Hundeführers hänge es dann letztlich ab, ob der Leichenort genau benannt werde. Die Wasserprüfung sei eine der schwierigsten mit 50 Prozent Durchfallquote.
Die Suchhundestaffel Freiburg hat eigene Wasserprüfungsordnung entwickelt, die auch 150 Fragen Theorie umfasst. Es gibt keine bundeseinheitliche Prüfungsordnung. Die Freiburger arbeiten eng mit Bayern zusammen, und so waren auch drei Prüflinge aus Bayern dabei.
Immer wieder kommt es vor, dass Menschen plötzlich verschwinden und der Verdacht besteht, dass sie ertrunken sind. Um den Angehörigen die Gewissheit zu geben und schlimmstenfalls auch, um Badegästen und Anglern den Anblick einer Wasserleiche zu ersparen – das sind, neben der Freude an der Arbeit mit dem Hund und der Kameradschaft, die Beweggründe für die Hundeführer, sich zur Verfügung zu stellen. Im Ernstfall gehen stets zwei Boote auf die Suche und muss auch noch ein dritter Hund ran. Erst dann setzen die Hundeführer den "Fundort" fest.
Quelle: Badische Zeitung
Isca und Hailey ad multos annos beim gemeinsamen Trümmertraining
Einmal im Monat treffen sich die Trümmer Teams um gemeinsam ein Trümmertraining zu absolvieren. Im Januar war auch Manu mit Hailey aus Babenhausen mit dabei. (Links im Bild)
Rettungshundeseminar Mespelbrunn
Teilnehmer des Seminars
Unsere Suchgruppe bei einer Übung
Warten bei einer Besprechung / Isca am Abend...faule Socke....
Tag der offenen Tür beim BRK Erlangen am 15.07.2007
Vorführung
Welpentreffen 2007
vom Zwinger "ad multos annos"
Der I-Wurf
Kurze Unterordnung
Isca trifft auf ihre Schwester India Iscas Vollschwester 5 Mon.
(aus der Wurfwiederholung 2007)
Erfahrungsaustausch.....und das Zusammentreffen aller Würfe
Katastrophenschutzübung Maiglöckchen 2007
in Erlangen
Am Samstag, den 05.05.2007 fand in Erlangen die große KatSchutzÜbung "Maiglöckchen mit insgesammt 4 Szenarien statt. Ein Szenario war im Hafenbecken am Kanal. Das Meldebild lautete: PKW mit mehreren Personen im Wasser. Sechs Minuten nach eintreffen der ersten Einheiten am Kanal konnten die ersten vier Personen bereits an den Rettungsdienst übergeben werden.
Zwei weitere waren noch vermisst. Mit Hilfe des Echolotes auf unserem Boot konnten auch diese zwei Personen sehr schnell geortet und von Tauchern gerettet werden.
Um ganz sicher zu gehen, dass sich keine weiteren Personen mehr an der Einsatzstelle im Wasser befinden wurde Assunta zur Suche angesetzt. Sie machte eine "Negativ Anzeige". Dadurch, dass sie an keiner weiteren Stelle gebellt hatte, war das ein zuverlässiges Zeichen, dass sich auch wirklich keine weiteren Personen mehr im Wasser befinden. Im Anschluß konnte dann das Fahrzeug aus dem Wasser geborgen werden.
Nachdem die Übung beendet war, und alle Boote wieder aus Wasser waren, gab es für die ca. 500 beteiligten Helfer eine warme Mahlzeit in den Räumlichkeiten des BRK Erlangen.