Tierkommunikation

Die Tierkommunikation ist kein Hokuspokus.

Es werden keine übersinnlichen Fähigkeiten benötigt.

Die Kommunikation mit Tieren ist die verbesserte

Fähigkeiten (Intuition) über die wir bereits verfügen,

die Sprache, die wir als Kinder kannten, wiederzuentdecken.

Wir Menschen sind die geborenen Kommuniezierer.

Bevor wir Sprechen können,verfügen wir bereits

über diese Wahrnehmung. Eine Kommunikation ohne

Worte findet immer statt, leise und unauffällig.

Lassen Sie sich bei der Kommunikation mit Tieren

von Ihrem Herzen führen.

Lassen Sie sich von den Tieren

belehren und inspieren.

Öffnen Sie sich für alle Möglichkeiten.

Tiere sind liebevolle intelligente Wesen, die mit uns

leben, um uns zu helfen.

Sie beschenken und belehren uns.

Reiki für Tiere

Reiki ist eine hervorragende zusätzliche Therapiemethode,

die unterstützend wirkt und gut mit anderen

Therapieformen harmonisiert.

Reiki für Tiere unterscheidet sich in der

"Behandlungsmethode" eigentlich nicht viel von der

für den Menschen.Tiere sind jedoch vollkommen

unvoreingenommen und spüren daher vorurteilsfrei

die reine Energien.

Wenn die Tiere Reiki kennengelernt haben, werden

sie sich "unter den Händen" genau dorthin drehen,

wo die Energie benötigt wird. Genau so deutlich geben

sie uns zu verstehen, wenn sie genug haben.

Die Tiere stehen dann einfach auf oder drehen sich weg.

 

Hinweis

Reiki ersetzt nicht den Tierarzt oder Heilpraktiker.

Achtung, Hundehändler sind überall!!Diese Geschichte stammt von der amerikanischen Toller-Liste mit der Bitte, sie an möglichst viele Hundefreunde weiterzuleiten. Sie handelt von einem Welpen aus einer Tierhandlung. Bei uns sind solche Läden, wo Hunde im Laden oder auf dem Markt feilgehalten werden, verboten. Nichts desto weniger blüht der Hundehandel, vor allem mit Rassehunden aus den östlichen Ländern. Was macht es für einen Unterschied, ob ein Welpe nach einem grauenhaften Transport bei einem Händler oder auf einem Markt oder in einem Laden landet ? Keinen. Niemals würde ein Züchter, der über den winzigsten Funken Anstand und Gefühl verfügt, seine Hunde an einen Händler verschachern. Toller-Info bittet alle Leserinnen und Leser um aktive Aufklärung zukünftiger Hundehalter. Der Artikel darf (soll) weiterverwendet werden, sei es als Infoblatt in der Tierarztpraxis und beim Futterlieferanten oder als Bericht in einer regionalen Zeitung. Es ist eine traurige Geschichte, leider ist sie an der Tagesordnung. Häufig ist die Realität noch schlimmer, weil die Hunde mental total gestört sind und praktisch nicht sozialisierbar ...

Lies diese traurige Kurz - Geschichte und nehme auch

du sie mit auf deine Hompage!!!

Ich weiß nicht mehr viel von dem Ort, wo ich geboren bin.

Es war eng und dunkel und nie spielte ein Mensch mit uns. Ich erinnere mich noch an

Mama und ihr weiches Fell, aber sie war oft krank und sehr dünn. Sie hatte nur wenig

Milch für mich und meine Brüder und Schwestern. Die meisten von ihnen waren

plötzlich gestorben. Als sie mich von meiner Mutter wegnahmen, hatte ich furchtbare

Angst und war so traurig. Meine Milchzähne waren kaum durchgestoßen und ich hätte

meine Mama doch noch so sehr gebraucht. Arme Mama, es ging ihr so schlecht.

Die Menschen sagten, dass sie jetzt endlich Geld wollten und dass das Geschrei meiner

Schwester und mir ihnen auf die Nerven gingen. So wurden wir eines Tages in eine

Kiste verladen und fortgebracht. Wir kuschelten uns aneinander und fühlten wie wir

beide zitterten, ohnmächtig vor Angst. Niemand kam, um uns zu trösten.

All diese seltsamen Geräusche und erst noch die Gerüche - wir sind in einem

„Petshop“, einem Laden, wo es viele verschiedene Tiere gibt.

Einige miauen, andere piepsen, einige pfeifen. Wir hören auch das Wimmern von

andern Welpen. Meine Schwester und ich drücken uns eng zusammen in dem

kleinen Käfig. Manchmal kommen Menschen uns anschauen, oft ganz kleine

Menschen, die sehr fröhlich aussehen, als wollten sie mit uns spielen.

Tag um Tag verbringen wir in unserem kleinen Käfig. Manchmal packt uns jemand und

hebt uns hoch um uns zu begutachten. Einige sind freundlich und streicheln uns,

andere sind grob und tun uns weh. Oft hören wir sagen „oh, sind die süß, ich will eines“,

aber dann gehen die Leute wieder fort.

Letzte Nacht ist meine Schwester gestorben. Ich habe meinen Kopf an ihr weiches Fell

gelegt und gespürt, wie das Leben aus dem dünnen Körperchen gewichen ist.

Als sie sie am Morgen aus dem Käfig nehmen sagen sie, sie sei krank gewesen und

ich sollte verbilligt abgegeben werden, damit ich bald wegkomme.

Niemand beachtet mein leises Weinen, als mein kleines Schwesterchen weggeworfen

wird. Heute ist eine Familie gekommen und hat mich gekauft ! Jetzt wird alles gut !

Es sind sehr nette Leute, die sich tatsächlich für MICH entschieden haben.

Sie haben gutes Futter und einen schönen Napf dabei und das kleine Mädchen trägt

mich ganz zärtlich auf den Armen. Ihr Vater und Mutter sagen, ich sei ein ganz süßes

und braves Hundchen. Ich heiße jetzt Lea. Ich darf meine neue Familie sogar

abschlabbern, das ist wunderbar. Sie lehren mich freundlich, was ich tun darf und was

nicht, passen gut auf mich auf, geben mir herrliches Essen und viel, viel Liebe.

Nichts will ich mehr, als diesen wunderbaren Menschen gefallen und nichts ist schöner

als mit dem kleinen Mädchen herumzutollen und zu spielen.

Erster Besuch beim Tierarzt. Es war ein seltsamer Ort, mir schauderte. Ich bekam

einige Spritzen. Meine beste Freundin, das kleine Mädchen, hielt mich sanft und sagte,

es wäre ok, dann entspannte ich mich. Der Tierarzt schien meinen geliebten Menschen

traurige Worte zu sagen, sie sahen ganz bestürzt aus. Ich hörte etwas von schweren

Mängeln und von Dysplasie E und von Herz zwei. Er sprach von wilden Züchtern und

dass meine Eltern nie gesundheitlich getestet worden seien. Ich habe nichts von alledem

begriffen aber es war furchtbar, meine Familie so traurig zu sehen. Jetzt bin ich sechs

Monate alt. Meine gleichaltrigen Artgenossen sind wild und stark, aber mir tut jede

Bewegung schrecklich weh. Die Schmerzen gehen nie weg. Außerdem kriege ich

gleich Atemnot, wenn ich nur ein wenig mit dem kleinen Mädchen spielen will.

Ich möchte so gerne ein kräftiger Hund sein, aber ich schaffe es einfach nicht.

Vater und Mutter sprechen über mich. Es bricht mir das Herz, alle so traurig zu sehen.

In der Zwischenzeit war ich oft beim Tierarzt und immer hieß es „genetisch“ und

„nichts machen“. Ich möchte draußen in der warmen Sonne mit meiner Familie spielen,

möchte rennen und hüpfen. Es geht nicht. Letzte Nacht war es schlimmer als eh und je.

Ich konnte nicht einmal mehr aufstehen um zu trinken und nur noch schreien vor

Schmerzen. Sie tragen mich ins Auto. Alle weinen. Sie sind so seltsam, was ist los?

War ich böse? Sind sie am Ende böse auf mich? Nein, nein, sie liebkosen mich ja so

zärtlich. Ach wenn nur diese Schmerzen aufhörten ! Ich kann nicht mal die Tränen vom

Gesicht des kleinen Mädchen ablecken aber wenigstens erreiche ich seine Hand.

Der Tisch beim Tierarzt ist kalt. Ich habe Angst. Die Menschen weinen in mein Fell,

ich fühle, wie sehr sie mich lieben. Mit Mühe schaffe ich es, ihre Hand zu lecken.

Der Tierarzt nimmt sich heute viel Zeit und ist sehr freundlich, und ich empfinde

etwas weniger Schmerzen. Das kleine Mädchen hält mich ganz sanft,

ein kleiner Stich... Gott sei Dank, der Schmerz geht zurück. Ich fühle tiefen Frieden und

Dankbarkeit. Ein Traum: ich sehe meine Mama, meine Brüder und Schwestern auf

einer großen grünen Wiese. Sie rufen mir zu, dass es dort keine Schmerzen gibt,

nur Friede und Glück. So sage ich meiner Menschenfamilie Aufwiedersehen auf die

einzige mir mögliche Weise: mit einem sanften Wedeln und einem kleinen Schnuffeln.

Viele glückliche Jahre wollte ich mit Euch verbringen, es hat nicht sein sollen.

Stattdessen habe ich Euch so viel Kummer gemacht.

Es tut mir leid, ich war halt nur eine Händlerware.

 

©1999 J. Ellis - bewilligte Übersetzung von E. Wittwer

 

 

 

 

 

 

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