A-Z des LEBENS

Ich möchte euch ein paar Anregungen für euer Leben geben. Ich bin nicht allwissend und habe jede Erfahrung genossen. Meine Erkenntniss, man muß nicht jede Erfahrung machen, um zu wissen, daß sie nicht gut ist. Aber Gut wäre wenn jeder und besonders jüngere von meiner oder eurern Erfahrungen lernen könnte.

Zu meiner Person, ich bin so um die 40ig und nenne mich DOMENIC. Gerne werde ich eure Erfahrung übernehmen, so das ein Dialog entsteht. Schreibt mir in Gästebuch und ich werde eure Erfahrung mit einfließen lassen.

neues 03.03.2008
RADIO   
Das Gelaber auf einigen Radiosendern muss einem doch auf den Keks gehen. Ob Thomas Gottschalk im Leopardenanzug oder in schwarz rumläuft, egal lass ihn doch. Dubiose Gewinnspiele bei denen man 50 Cent pro Anruf bezahlt, ob man durchkommt oder nicht. Da nimmt so mancher Sender 100 000,- € ein, für Gewinne ein Jahr Klopapier bezahlen. Denkt ihr wir sind doof? Macht Musik und einmal Regionale Nachrichten. Werbung und so weiter könnt ihr euch sparen wir zahlen doch schon Gebühren. Oder sollen wir alle Internetradio hören?
  Diät

 Diät

 

Viele wollen beim Abnehmen schnelle Erfolge sehen und lassen sich auf so allerlei mehr oder weniger merkwürdige Diäten ein. Sie verlieren dabei meist nur Wasser und Muskelmasse während der Körperfettanteil sogar steigt. Wie man
  • den Körperfettanteil auf ein gesundes Maß senken kann,
  • sich dabei gesund ernährt
  • und dem berüchtigten JoJo-Effekt nach "erfolgreichen" Diäten entgegensteuert.
Ich stelle hier keine genauen Ernährungspläne auf, da man die meist ohnehin nicht auf die Dauer durchhalten kann, sondern einfache Verhaltensregeln, die man weitgehend befolgen sollte. So stellt sich dann in der Regel auch schnell ein Erfolg ein.
Während der "Abnehmphase" sollte man die Regeln etwas strenger beachten. In der darauf folgenden "Stabilisierungsphase" kann man sich auch kleinere Ausrutscher erlauben, sollte aber die Allgemeinregeln weiterhin befolgen.
Mein eigener Erfolg mit diesen Diät-Regeln
Ich selbst bin ca. 40 Jahre alt und konnte mit diesen Verhaltensregeln mein Gewicht in einem Jahr um 20 Kilo reduzieren. Mittlerweile hält sich mein Gewicht und trotz einiger Ausrutscher komme ich immer schnell zu diesem Gewicht zurück. Ich hab immer noch 10 Kilo zu viel, die könnte ich nur durch regelmäßige Extrabewegung weg bekommen. Man nennt so etwas „Sport“ hi. Das kriege ich Fasenweise auch gut hin. Oder Hungern. Einen gewissen Luxus möchte ich mir aber erhalten zB: Rotwein, mal naschen usw.

Die 7Diätregeln

Regel 1: Kontrolle = täglich Buch führen

Wiegen Sie sich jeden Tag morgens mit nüchternen Magen nach dem Aufstehen und führen Sie darüber Buch. Das ist der beste Vergleich und lässt auch später Rückschlüsse auf das Verhalten von Vortagen zu, wenn man mal plötzlich über Maßen zunehmen sollte.
Bitte nicht z.B. nach dem Laufen wiegen, da Sie da entweder viel geschwitzt oder zwischenzeitlich viel getrunken haben usw., usw. Das verfälscht die Daten total.
Zusätzlich sollten Sie immer Ihren Körperfettanteil kontrollieren.
Es ist zu bedenken, dass Muskelmasse schwerer als Fett ist.
Wenn man durch Bewegung Fett abbaut und gleichzeitig Muskeln aufbaut, kann es durchaus sein, dass man schwerer wird obwohl man eigentlich Fett abgebaut hat!
Also sollten Sie auf alle Fälle eine Fettwaage zulegen, die Ihr Gewicht auf 100 g genau misst und auch Ihren Körperfettanteil anzeigt.
Regel 2: Folgende Nahrungsmittel weitgehend meiden
  • Nahrung mit extrem hohen tierischen Fettanteil meiden.
    Dazu gehören z.B. Bratwürste, fette Wurstsorten, Speck, Sahne, Butter, tierisches Fett, Kekse, Pommes, Chips, Croissants, Bamberger Hörnchen usw.
  • Fettes gerade in Kombination mit Kohlehydraten und Süßem meiden.
  • Pampige Saucen (auch bei Salaten) meiden.
  • Nicht zu viel Kartoffeln, Nudeln, Weißbrot / Brot gerade auf Basis von Weizen- und Weißmehl essen. Weißmehlprodukte blockieren die Fettverbrennung. Sie sollten also weitestgehend gemieden werden.
    Vor sportlichen Anstrengungen wie Laufwettkämpfen braucht aber Ihr Körper vermehrt Kohlehydrate. In diesem Fall müssen Sie Ihren Körper Kohlehydrate zuführen, damit Ihre Leistungen dabei nicht einbrechen. Das gilt ganz besonders für Marathons.
  • Dosenfutter, Fertigfutter und Verkochtes meiden. Frisches bevorzugen!
  • Alkoholgenuss weitgehend meiden. Ein Glas Bier oder Wein pro Tag behindert aber die Diät nicht über Maßen.
  • Süßigkeiten und Zuckergenuss einschränken, aber es ist kein Totalverzicht nötig.
Regel 3: Folgende Nahrungsmittel bevorzugen
  • Sich ausgeglichen und abwechslungsreich ernähren.
  • Viel Salat, Obst und ungekochtes Gemüse essen. Frischkost ist wegen der Vitamine und Mineralien gesund und hilft beim Abnehmen!
  • Pflanzliche Öle wie Olivenöl sind wichtig für den Fetthaushalt und sehr gesund! Also auf pflanzliche Öle nicht verzichten. Natürlich wegen der hohen Kalorienzahl nicht übertreiben.   (3 Teelöffel pro Tag)
  • Nicht so fettes Fleisch kann getrost gegessen werden.
  • Fisch ist gesund und macht nicht dick.
  • Wildfleisch ist mager, gesund und macht nicht dick. Es enthält außerdem viel L-Carnitin.
  • Statt Creme Fraiche und Sahne (30 % Fett) lieber Sauerrahm (10 % Fett) verwenden.
  • Magerer Quark und Joghurt sind gesund, machen nicht dick und sorgen fürs nötige Calcium.
  • Sushi ist ein wahrer Jungbrunnen
  • Vollkornkost wird meist überbewertet aber ist z.B. Weißbrot vorzuziehen.
  • Eiweißreiche und magere Kost hilft beim Abnehmen und ist wichtig für den Aufbau von Muskeln. usw.
  • Bei Süßigkeiten machen z.B. Gummibärchen nicht dick.
    Honig ist Zucker vorzuziehen!
  • Mindestens 2 besser 3 Liter Flüssigkeit in Form von Wasser, Mineralwasser oder verdünnten Fruchtschorlen trinken!
Regel 4: Nichts mehr nach 20:00 und vor dem Fernseher essen.
Spät abends sollte nach Möglichkeit nichts mehr gegessen werden, da man dann wirklich zulegt.
Magermilch mit Eiweißpulver hilft gut zum Stillen von Heißhunger, fördert den Aufbau der Muskulatur und macht nicht dick.
Außerdem sollte man "Fressorgien" vor dem Fernseher tunlichst vermeiden, auch wenn es schwer fällt!
Wer es abends doch nicht sein lassen kann, dem sei folgendes empfohlen:
Mageres und Eiweiß reiche Kost wie z.B. Hähnchenbrust, Forellenfilet oder Putenfleisch zusammen mit dem Saft einer Zitrone ohne Brot essen. Dann schmelzen nachts die Fettpölsterchen dahin.
Regel 5: Sport und Bewegung
Ohne Sport und Bewegung hat keine Diät einen Sinn. Natürlich ist regelmäßiges Laufen die effektivste und gesündeste Methode eine Diät zu unterstützen. Dabei sollte man schon 2 - 3 x pro Woche im nicht übertriebenen Tempo trainieren. Aber auch andere Ausdauersportarten wie Nordic - Walking, Nordic - Jogging, Skaten, Bergwandern, Radfahren, Schwimmen, Langlaufski fahren usw. ergänzen eine Diät sinnvoll.
In der "Stabilisierungsphase" nach der "Abnehmphase" muss der Sport natürlich weiter betrieben werden.
Eine gute Ergänzung zum Training an der frischen Luft ist gerade bei schlechtem Wetter das Training an Fitnessgeräten daheim.
Regel 6: Nahrungsergänzung
Nahrungsergänzung ist bei vernünftiger Ernährung nicht notwendig, kann aber eine Diät unterstützen.
Hierbei würde ich drauf achten das es sich um Pflanzliche Stoffe handelt. Lies hierzu Öko-Test Vitamiene.
 
Regel 7: "Stabilisierungsphase" nach der "Abnehmphase"
Hat man sein Ziel erreicht, ist zwar die Abnehmphase beendet, aber man kann leider nicht wieder beim alten "Schlendrian" anfangen. Im Prinzip gelten die 6 oberen Regeln weiterhin. Allerdings nicht mehr ganz so streng. Da die Regeln aber nicht allzu hart sind muss, man auf ein genussvolles Leben mit einem Stück Lebensqualität keineswegs verzichten.
So viel ist das doch gar nicht!
Viele werden sagen „ Das weiß ich doch“ Diese Leute sehe ich oft  5 Kugeln Eis statt einer, oder fett Soße übers Essenkippen, 55% Fett mit Weißmehl + und Aromen und so weiter reinhauen, Wenn man schlank ist, ok.
OK !                                                                             Nicht Ok!
Magerer Schinken,  Gurken, Tomaten, Blumenkohl, Rosenkohl, Magerer Fisch, Hühnchen, Gummibärchen, 1 Glas Weißwein, Salzstangen, Äpfel, Birnen, Orangen, Filet, Brot, Löffelbiskuit, Nudeln, Pfeffer, Koriander, Paprika, Zimt, Ei,
Fetter Braten, Soßen, Schokolade, Chips , Bier, Sahne, Butter, Kuchen, Schmalz, viel Eis, Torte, Pizza, Wurst, Würstchen, Käse
Das ist eine Sache der Gewöhnung. Ich habe gern Braten gegessen. Heute ziehe ich Nudeln mit Pesto und Salat vor.
Es gibt auch noch andere Arten der Belohnung außer Essen!
 DER UMGANG MITEINANDER

 

Bleiben wir natürlich

Bleiben wir immer die Person (Persönlichkeit) die wir sind. Versuchen wir nie, in die Rolle eines Anderen zu schlüpfen.

Mit auswendig gelernten Redewendungen, mit einstudierter Mimik und Gestik, die uns nicht liegt, entfremden wir uns von uns selbst. Das merken nicht nur wir, sondern auch andere.

Es ist nicht schlimm Fehler zu machen, die die lachen sind in meinen Augen die dummen. Sie haben nämlich angst Fehler zu machen.

Wenn wir authentisch bleiben, sind wir in jeder Situation überzeugend, sympathisch und glaubwürdig.

Wenn wir authentisch bleiben, bleiben wir offen und ehrlich. Denn: In unserer eigenen Haut fühlen wir uns am wohlsten!

 

Nehmen wir uns selbst nicht zu wichtig

Natürlich wissen wir im tiefsten Herzen, dass wir für uns selbst der allerwichtigste und allerbeste Mensch sind. Wenn dies nicht so wäre, würden wir nur über ein gemindertes Selbstwertgefühl verfügen und müssten anderen ständig beweisen, dass wir ein wichtiger und bedeutender Mensch sind.

Da wir wissen, welch ein hervorragender Mensch wir sind, können wir es uns durchaus erlauben, uns vor anderen nicht in den Vordergrund zu stellen und auch andere Menschen wichtig zu nehmen.

Wir können es uns erlauben, anderen gegenüber Lob und Anerkennung auszusprechen. Wir können es uns auch erlauben, uns für andere zu interessieren und ihnen Beachtung zu schenken.

Verhalten wir uns so, so sind wir immer ein gern gesehener und sympathischer Gesellschafter.

Meistens zeigt sich wer ein umgänglicher netter Mensch ist wenn es zu stressigen Situationen kommt.

 

Kritisieren wir nicht

Forsche Kritik verletzt den Anderen, macht ihn aggressiv oder mutlos. Forsche Kritik greift den Stolz und die Ehre des Kritisierten an.

Nur sehr wenige Menschen können tatsächlich mit Kritik umgehen. Die meisten Menschen finden sofort einleuchtende Erklärungen für das kritisierte Verhalten und sehen (schon aus Trotz) keinen Grund, ihr Verhalten oder sich selbst zu ändern.

An dem Kritisierenden werden jetzt auch Kritikpunkte festgestellt. Er ist ab sofort unbeliebt und ihm wird nichts Gutes mehr gewünscht.

Statt zu kritisieren, bemühen wir uns besser, den Anderen zu verstehen. Finden wir die Gründe für sein Verhalten heraus. Entdecken wir seine guten Seiten und sparen nicht mit Lob und Anerkennung.

Ein guter Freund gibt gerne Konstruktive Kritik. Der gut gemeinte Ratschlag oder eine empfohlene Lösung wird gern genommen. Labern und verachten kann jeder.

 

 

 

Suchen wir Fehler zuerst bei uns selbst

 

 

Jeder Mensch neigt dazu, Fehler erst bei anderen, statt bei sich selbst zu suchen. Es ist viel einfacher und bequemer, dem Anderen die Schuld zu geben, statt sich mit seiner eigenen Person auseinander zu setzen.

Weil viele Menschen nur die Fehler bei anderen suchen, sind Auseinandersetzungen an der Tagesordnung. Und schlimmer noch: Mit diesem Verhalten begeben wir uns um die große Chance, aus eigenen Fehlern zu lernen.

Machen wir uns die Mühe und überlegen wir ehrlich und sorgfältig, was wir hätten besser oder anders machen können. Seien wir sicher: In den allermeisten Fällen werden auch wir feststellen, dass wir nicht ganz fehlerfrei gehandelt haben.

Ändern wir unseren Blickwinkel: Suchen wir Fehler zuerst bei uns selbst.

Es kommt auch nicht darauf an wer einen Fehler gemacht hat, sondern wie lösen wir das Problem.

 

Versetzen wir uns in die Lage des Anderen

Überlegen wir in jeder Situation sorgfältig unser Handeln und unsere Verhaltensweisen anderen gegenüber. Fragen wir uns: Welche Reaktionen würde unser Verhalten bei unserem Gegenüber auslösen, wenn wir an seiner Stelle wären?

Überlegen wir gewissenhaft und spielen die verschiedenen Alternativen durch. Sagen oder unternehmen wir nichts, was wir nicht vorher aus der Sicht des Anderen überdacht haben. Bleiben wir der Linie treu: Behandeln wir den Anderen so, wie auch wir selbst behandelt werden möchten.

Trainieren wir dieses Verhalten, solange bis es automatisch in uns abläuft.

 

Geben wir anderen das Gefühl, dass sie bedeutend sind

Jeder Mensch möchte gern bedeutend sein. Horchen wir in uns selbst hinein: Auch wir haben ein starkes Bedürfnis, für wichtig und bedeutend gehalten zu werden.

Verletzen wir dieses Gefühl bei unseren Mitmenschen (z. B. mit Kritik oder persönlichen Angriffen), so haben wir uns sofort einen erbitterten Gegner geschaffen.

Geben wir jedoch anderen das Gefühl, dass wir sie als wichtige und bedeutende Menschen einschätzen, so haben wir sie für uns gewonnen.

Geben wir dem Anderen die Chance, seine besonderen Fähigkeiten und Stärken unter Beweis zu stellen. Zeigen wir dem Anderen ehrlich, wie unersetzlich und wichtig er für uns ist.

 

Verschenken wir Lob und Anerkennung

Lob und Anerkennung macht uns stark, leistungsfähig und selbstbewusst. Jeder Mensch ersehnt sich bewusst oder unbewusst Lob und Anerkennung durch seine Mitmenschen.

Lob und Anerkennung sind zwei der wirkungsvollsten Möglichkeiten, Menschen zu motivieren und für sich einzunehmen.

Mit ehrlichem Lob und aufrichtiger Anerkennung machen wir den Anderen glücklich und stärken sein Selbstwertgefühl.

Machen wir uns die guten Eigenschaften und die besonderen Fähigkeiten des Anderen bewusst. Freuen wir uns mit ihm und schenken aus ehrlichem Herzen und voller Überzeugung Lob und Anerkennung.

Verlangen sie nichts von Freunden was diese sowieso nicht können.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

             

 

 

 

 

   
   
ZERSTÖRUNG  Wie Kann es angehen das einige Menschen immer alle kaput machen müssen? Eigentlich ist alles Klar. Jeder weiß das man vom Rauchen krank wird und vom spazieren gehen nicht.
 SEELE  
·       Vermeide bitte, Menschen die davon abraten, deine Lebensweise zu ändern. Gut sind die, die Konstruktiv mit dir reden und dir Lösungsvorschläge anbieten. Deine Probleme kennst du selbst.
·       Suche dir Mentoren und Vorbilder die Glücklich sind.
·       Schau dir keine grausame oder brutale Filme an. Auch Beziehungsstressfilme sind nervig. Eine „Abhärtung“ ist keine Leistung, sondern eine Gefahr. Lieber mal die Kleine Farm, Die Waltons, oder Bill Cosby ansehen
·       Solche Eindrücke infizieren das Gehirn und die Psyche dauerhaft. Ein Fünfjähriger sollte nicht mehr als eine halbe Stunde Fernsehen. Empfehlenswert ist die Sendung mit der Maus oder Pusteblume. Vieles ist Verblödung und nur bunte Bilder.   -Wie sieht es da bei Erwachsenen aus?
·       Verzichte am besten auf verblödende Sendung im Fernsehen. Die mangelnde Qualität wirkt sich auf die Seele aus, wie Junkfood auf den Körper. Nach und nach sammeln sich Ablagerungen im Organismus an und man verliert den Sinn für das, was wirklich G U T ist. Eine gute Maschine bekommt auch nur den besten Treibstoff, warum nicht du?
·      Nachrichten sollte man nur auf das Wesentliche reduzieren. Am besten ein Mal per Rundfunk. Erspar dir die dauerhafte Wiederholung von Katastrophenmeldungen. Die Divise heißt:“ Nicht Scheuklappen tragen, sondern einen Schutzhelm haben!“
 GLÜCK IST EINE REISE  
 
Wir reden uns selber ein, dass das Leben besser wird, wenn wir verheiratet sind, ein Baby haben und danach noch ein zweites.

Dann sind wir frustriert, weil unsere Kinder nicht alt genug sind und glauben das ändert sich, wenn sie älter werden.

Dann sind wir frustriert weil sie Teenager geworden sind und mit uns über alles verhandeln wollen. Aber wir glauben, es wird alles besser, wenn sie nochmals 10 Jahre älter sind.

Wir sagen uns, dass das Leben besser wird, wenn wir mit unserem Partner/in zusammen arbeiten, wenn wir ein schöneres Auto haben, wenn wir in Urlaub fahren, wenn wir uns zur Ruhe setzen.

Die Wahrheit ist, es gibt keinen besseren Zeitpunkt glücklich zu sein als jetzt.
Wenn nicht jetzt, wann dann?
Dein Leben ändert sich ständig. Es ist besser alles zuzulassen und sich zu entscheiden glücklich zu sein.

Die längste Zeit dachten wir,
das Leben beginnt demnächst.
Das richtige Leben.
Wir dachten immer, da muss zuerst noch etwas anderes geschehen während dieser Zeit, etwas zu erledigen, eine Arbeit zu beenden, einen Moment zu warten, eine Rechnung zu begleichen. Danach würde das ersehnte richtige Leben beginnen. Schlussendlich verstand ich, dass das « demnächst » schon bereits das richtige Leben war.

Von diesem Standpunkt aus verstand ich, dass es keinen Weg gibt um glücklich zu sein.
Glücklichsein IST der Weg.

Genieße also das Glücklichsein.
Hör auf zu warten bis die Schule fertig ist, wieder die Schulbank zu drücken, 5 Kilo abzunehmen, Gewicht zuzulegen, zu beginnen zu arbeiten, verheiratet zu sein, auf Freitag Abend oder Sonntag Morgen, auf ein neues Auto zu warten, Deine Hypothek bezahlt zu haben, auf den Frühling, Sommer, Herbst oder Winter, auf Ende Monat, bis dein Song im Radio gespielt wird, zu sterben und wiedergeboren zu werden… bevor du dich entscheidest glücklich zu sein.

Glück ist eine Reise und nicht ein Ziel.

Es gibt keinen besseren Zeitpunkt
glücklich zu sein als… JETZT!
Lebe und genieße den Moment.

Versuche mal diese Fragen zu beantworten:

1. Nenne die 5 reichsten Menschen der Welt.
2. Nenne die letzten 5 Miss Universe.
3. Nenne die letzten 10 Nobel Preis Träger.
4. Nenne die letzten 10 Oskar Gewinner für den besten Schauspieler.

Du kannst es nicht? Ziemlich schwierig, oder?
Sei nicht traurig, niemand kann das.

Applaus geht vorbei!
Pokale verstauben!
Gewinner gehen bald vergessen.

Jetzt beantworte mal die folgenden Fragen:

1. Nenne 3 Lehrer aus Deiner Ausbildungszeit.
2. Nenne 3 Freunde die Dir in der Stunde der Not geholfen haben.
3. Nenne ein paar Leute die Dir das Gefühl geben „speziell“ zu sein.
4. Nenne 5 Leute mit denen Du gerne die Zeit verbringst.

Einfacher zu beantworten? Das war einfacher, oder?
Die Leute die Dir etwas bedeuten sind nicht “die Besten”, haben nicht das meiste Geld, haben nicht den größten Preis gewonnen…
Es sind die Freunde die sich um Dich kümmern, Dir Sorge tragen, diese die, was immer auch passiert, zu Dir stehen.

Denk einen Moment darüber nach.
Das Leben ist so kurz!
Und Du, in welcher Liste bist Du? Du weißt es nicht?

Lass mich Dir einen Tipp geben.
Du bist vielleicht nicht unter den am meist “geachteten” Menschen auf dieser Welt, aber Du bist einer derjenigen an die ich mich erinnere und diese Nachricht sende…

Vor einiger Zeit, an den olympischen Spielen in Seattle, 9 Athleten, alle mental und physisch vorbereitet, standen an der Startlinie zum 100 m Rennen.
Der Schuss fiel und das Rennen ging los. Nicht alle rannten, aber jeder wollte erster sein und gewinnen.

Es war ein Hürdenlauf, und ein junger Athlet fiel zu Boden, verletzte sich leicht und begann zu weinen, da für ihn das Rennen aus war.
Die anderen 8 hörten wie er weinte.
Sie wurden langsamer und schauten zurück.
Sie stoppten und kamen zurück… Alle 8 Athleten…

Dann liefen alle 9 Athleten Schulter an Schulter zusammen an die Ziellinie.

Das gesamte Publikum im Stadion stand auf und applaudierte. Und der Applaus schien nicht mehr enden zu wollen…

Menschen die das gesehen oder gar miterlebt haben reden noch heute darüber.
Wieso?

Weil tief in uns drin wir alle wissen, dass das Wichtigste im Leben ist, nicht für sich selber zu gewinnen.

Das wichtigste im Leben ist, anderen zu helfen um zu gewinnen. Selbst dann, wenn dies bedeutet langsamer zu werden und das eigene Rennen zu unterbrechen.

Wenn Du dieses Mail weiterleitest, vielleicht werden wir dann erfolgreich sein um unser Herz zu ändern, vielleicht auch das Herz eines Anderen…

Für was entscheidest Du Dich?

 GLÜCKSANWEISUNG  Das Gefühl "Glücklich sein" muß (ist Wünschenswert) immer wieder neu erarbeitet werden. Einmal satt essen macht auch nicht ewig "SATT"! Damit ist doch klar ein Auto oder großes Haus macht nicht dauerhaft glücklich. Schon gar nicht, wenn alles andere auf der Strecke bleibt.
 BERUF  
Ein Beruf, der Ihnen Spaß macht und in dem Sie genau soviel Geld verdienen, wie Sie brauchen, ist viel besser als ein Beruf, in dem Sie sehr viel mehr Geld verdienen, der Ihnen aber nicht soviel Spaß macht.
Jetzt wäre es wünschenswert wenn man mit dem Geld des Spaßberufes auskommt!
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