Jin Shin Jyutsu und Forschung |
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Anja Bettina Hell ist es ein besonderes Anliegen, Jin Shin Jyutsu dort verfügbar zu machen, wo es am meisten gebraucht wird: im Krankenhaus. Durch ihr Medizinstudium hat sie Einblick in viele mögliche Einsatzgebiete von Jin Shin Jyutsu bekommen dürfen und vieles auch schon selbst erprobt. Weit davon entfernt, die herkömmlichen Behandlungsmethoden ersetzen zu wollen, bietet Jin Shin Jyutsu die Möglichkeit, das Wohlbefinden der Patienten wesentlich zu verbessern, Körperfunktionen zu erleichtern und bei funktionellen Störungen dort einen Behandlungsansatz zu bieten, wo die organorientierte Medizin keinen Ansatz findet. Gemeinsam mit anderen Jin Shin Jyutsu Praktikern und Medizinern gründet Anja Bettina Hell zur Zeit eine internationale Arbeitsgruppe, die sich um die Durchführung von Studien und der Dokumentation von Einzelfallberichten und Fallserien kümmert. Eine Dokumentation voon Behandlungserfolgen und wissenschaftliche Studien werden allerdings nie die Kraft des eigenen Zeugnisses ersetzen, auf das Mary Burmeister besonderen Wert legt. Aber die erarbeiteten Daten sollen dazu dienen, einen Dialog mit der wissenschaftlich orientierten Medizin zu ermöglichen. Eine Homepage dieser Gruppe ist in Vorbereitung. Einige Berichte über Erfahrungen mit Jin Shin Jyutsu liegen schon vor: Jin Shin Jyutsu als unterstützende Massnahme bei Herzchirurgie
Jin Shin Jyutsu bei Multiplem Myelom – ein Einzelfallbericht
Jin Shin Jyutsu bei Mucositis unter Hochdosis-Chemotherapie: eine Fallserie
Wirkung von Jin Shin Jyutsu auf Stressempfindung von Krankenschwestern: kontrollierte, randomisierte Studie mit Wartedesign
Betreuung von Krebspatienten mit Jin Shin Jyutsu als ein Teil des komplementärmedizinschen Angebots in Marin Oncology: Erfahrungsbericht
Begleitung von Patienten bei Herztransplantation: ein Erfahrungsbericht
Jin Shin Jyutsu unter Chemotherapie bei Brustkrebs: kontrollierte, randomisierte Studie Bei Interesse an einer Behandlung raten wir Patienten, sich einem kostenlosen Beratungstermin in der Praxis geben zu lassen.
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