Die meisten Jugend-Suizide und Jugend-Suizidversuche sind nicht einfach so da, sie werden gemacht !

Was sich Menschen durch nichtkörperliche Verhaltensweisen im schlimmsten Falle gegenseitig antun können, kann in ernsthafter Krankheit, im Suizidversuch oder Suizid enden. Dies ist im Grunde ein legales Verletzen und Töten. Emotionale Gewalt wird strafrechtlich (noch) nicht konsequent geahndet. 50 Menschen können sich gesetzeskonform Verhalten und am Ende gibt es doch einen Toten. Der "Täter" ist dann nicht ein Mensch, sondern eine "Struktur". Aber hinter der Struktur sind natütlich die Menschen, die handeln. Hierzu wurde der Begriff "strukturelle Gewalt" geprägt. 

Gesetze sollten Gewalt jeglicher Art verhindern,
lückenhafte Gesetze fördern die Ausbreitung von Gewalt.

Verfassung und Gesetze geben einen von Menschen geschaffenen Grenz-Rahmen vor. Sie „regeln“ das „Miteinander“ für den Fall, wenn sich Menschen nicht anderweitig einigen können und bedürfen der stetigen Pflege, Anpassung und weiteren Entwicklung.

Ein von Menschen geschaffenes System kann nie perfekt sein.

Und nicht jedes Verbrechen ist eine Straftat!

Viel zu wenig im Bewusstsein der Mehrheit der „anständigen“ Menschen und damit
leider noch nicht wirkungsvoll "moralisch" zu ahnden, ist die Tatsache, dass Menschen diese Gesetzes-Lücken zu ihrem (moralisch verwerflichen) „Vorteil“ ausnützen. Man muß nicht das tun, was Gesetze nicht verbieten. 

 
Je nach Blickwinkel gibt es in Deutschland ca. 12.000 bis 20.000 Suizide über alle Altersklassen in Deutschland pro Jahr

Wenn man ein Kreuz für jeden Suizidtoten eines Jahres auf eine Linie längs durch Deutschland aufstellen würde, stünde alle 66 Meter ein Kreuz (800 km lang!) Dies entspricht fast dem Abstand der Seitenpfosten auf deutschen Autobahnen (50 Meter)

           Was die Chimanen[1] genau so wenig kennen,
           wie mp3-Player und Handys,
           wird in „Hochkulturen“ zur gemachten Volksseuche,
           die wirksam "bekämpft" werden muß.

[1] Eingeborenenstamm in Südamerika, zufriedene Kinder, keine Suizide

 

Jugendsuizidprävention bedeutet auch Jungendliche möglichst früh entsprechend ihrer Reife zu motivieren sowie sie über Realitäten und Missstände aufzuklären und sie aktiv in Themen der Zukunft einzubinden. Jugendliche sollten mehr an der Entwicklung von Zukunftsperspektiven beteiligt werden und sich so Ihre Zukunft selbst mit aufzubauen.

Der jugendliche Bürger sollte sich als „Unternehmer im Unternehmen“ fühlen und das Gefühl haben, etwas für seine Zukunft tun zu können.

 

Beispiel Depressionserkrankungen / Kinder kann man auch „Kaputtreparieren“

Jeder Zehnte leidet unter Depressionen, Tendenz zunehmend. Darunter massenhaft Frauen, die sich von ihren Ehemännern scheinbar „einfach“ so getrennt haben und igendwie
keine „Lust“ mehr haben, weil sie nicht mehr wollen oder können. Unentdeckte Depressionserkankungen können ein Deckmantel sein Kinder in ein eigenes großes Problem hinein zu ziehen.

Was glauben Sie, wie viele von den ca. 500 täglich neu hinzukommenden Trennungs-Kindern in Deutschland, werden durch das Verhalten ihrer Eltern traumatisiert ?

Insbesondere dann. wenn sich das Persönlichkeitsbild „psychisch angeschlagener Menschen“ mit Verhaltensweisen eines schlechten Charakters verbündet!

Wer kümmert sich wirkungsvoll um diese Kinder ?

Obwohl dieses Phänomen bestens bekannt und beschrieben ist, handelt kaum eine Institution im Sinne der Kinder.

Die Tränen einer Mutter brechen den Willen vieler Kinder, erwirken einseitige Parteiergreifung bei überempathischen Therapeuten und drängen einen Teil von ahnungslosen, nicht tiefenpsychologisch geschulten Ehemännern, zu Aggressionen.

Was dann kausal folgt ist ein „Kaputtreparieren“ der Kinder durch ein breites Angebot von Kinder- und Jugendtherapien, während die Eltern (insbesondere leider oft Mütter) sich weiter „frei ausleben“ dürfen.

Zitat eines Jugendamtleiters: „Männer schlagen, Frauen haben andere Methoden, einen Mann fertig zu machen. Man darf leider immer noch sehr viel, ohne bestraft zu werden.“

Für Jugendämter wären dies die ganz großen Herausforderungen für die Zukunft, die sowohl personell, als auch vom Qualifikationsprofil der Mitarbeiter nicht mehr geleistet werden können, wenn Jugendämter nicht signifikant weiter ausgebaut werden. 

 

Anzahl der Selbsttötungen in Deutschland im Jahr 2005 nach Altersklasse

Quelle: Statistisches Bundesamt

 

Internationaler Vergleich der Suizide. Die Griechen sind hier Vorbild. Suizide kommen in Deutschland 3mal so häufig vor, wie in Griechenland.
Männer verüben doppelt so häufig eine Selbsttötung, wie Frauen.

 

Der lange Weg bis zu einer Selbsttötung.

 

 

 

 

 


Kurzfilm BALANCE

Bitte lassen Sie diesen Kurzfilm mit Ton(!) in Ruhe auf sich wirken und

sprechen Sie danach mit einer Person, die Ihnen sehr nahe steht darüber.

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