Heilsteine

Seit Menschengedenken verwendet man in der Medizin Heilsteine. Eine sehr lange Tradition hat die Steinheilkunde in Indien, wo noch heute in der ayurvedischen Medizin Heilsteine zu Therapiezwecken eingesetzt werden, da sie nach der Ayurveda-Lehre den Einfluss der Planeten auf den Körper vermindern.

Auch die Ärzte der alten Ägypter, Griechen, Römer, Chinesen, Inkas und Azteken verwendeten Edelsteine als Heilmittel. Seit dieser Zeit werden bis heute die Edelsteine auch mit den Tierkreiszeichen, den Monaten und den Planeten in Verbindung gebracht.

Die Energie steht bei der Steinheilkunde im Mittelpunkt. Und zwar sowohl die Energie der Steine selbst als auch die Energie, die der Mensch bei allen Prozessen im Körper, allen Gefühlen und allen Gedanken verbraucht bzw. die bei diesen Abläufen entsteht.

Nicht immer befinden sich die verbrauchte und die entstandene Energie im Gleichgewicht, häufig gewinnt eine die Überhand. Geschieht dies über einen längeren Zeitraum hinweg, so ist der gesunde Energiefluss im Körper gestört, und wir werden krank.

Dieses "Kranksein" kann sich sowohl im Körper, als auch in der Seele oder im Geist manifestieren. Und genau hier setzt die Steinheilkunde an, denn mit ihr wird das energetische Ungleichgewicht behoben. Die Wirkung der Heilsteine basiert auf drei Säulen,

* ihren energetischen Schwingungen

* ihren Farben und

* den in ihnen enthaltenen Mineralien

Alle natürlichen Stoffe, also auch Edelsteine besitzen Schwingungen und Kräfte die man mit bloßem Auge nicht sehen kann. Verursacht werden diese Schwingungen durch die kleinsten Einheiten der Kristalle, die Atome. Sie sind immer in Bewegung und strahlen auf diese Weise Energie aus. Ausserdem wirken die Heilsteine auch mit ihren Farben, die ebenfalls Energie ausstrahlen.

 

 

 

   
 
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