Prozessorientiertes Risikomanagement auf Basis der FMEA

Risikomanagement dient der Reduzierung von Risiken auf ein Akzeptables Risikoniveau.




Hier finden Sie demnächst Informationen zu

  • Anforderungen an prozessorientierte Risikomanagement-Systeme
  • holistisches bzw. erweitertes Risikomanagement XRM
  • Integration von Risikomanagement und FMEA in Entwicklungsprojekte
  • Risikoprioritätszahl (RPZ) und Risk Priority Number (RPN)
  • Methoden zur Minimierung von Eintrittswahrscheinlichkeit/ Auftretenswahrscheinlichkeit und Maximierung der Entdeckungswahrscheinlichkeit
  • Systemoptimierung zur Risikoreduzierung und Risikominimierung
  • Andere Methoden des Umgangs mit Risiken, wie Risikotransfer oder Risikoakzeptanz
  • Gemeinsamkeiten und Abgrenzung des prozessorientierten Risikomanagement zu dem finanzorientierten Risikomanagement nach Basel II, KonTraG oder SOX

Interessant ist in diesem Zusammenhang auch das Gesetz der Anziehung.

 

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