Unser Vorstand:
1. Vorsitzender: Uwe Christian Finke
2. Vorsitzender: Michael Dombek
Kassenwart: Doris Berners
Schriftführer: Werner Münzel
Beisitzer: Helmut Finke
Jürgen Johannsen
Jürgen Zöller
Öffnungszeiten Museum
Im Winterhalbjahr von November
bis zur touristischen Saisoneröffnung
mit der traditionellen Veranstaltung
"Höhr-Grenzhausen brennt Keramik"
am 6. April 2025 bleibt unser Museum
geschlossen.
Individuelle Absprachen sind aber
jederzeit möglich. Bitte wenden Sie
sich bei Interesse an einen der
folgenden Ansprechpartner:
Uwe Christian Finke 0170/9504542
Werner Münzel 0170/4078678
Helmut Finke 0176/45609727
Dieter Ehm 0175/9893906
Bitte beachten Sie auch unsere neue Seite "Archiv". Hier finden Sie
künftig weitere Informationen, die früher an anderer Stelle unserer Homepage publiziert waren. |
Die Gesellschaft für Stadtgeschichte und Kultur (GSK) wünscht allen Mitgliedern, Freunden und Besuchern dieser Seite eine besinnliche Adventszeit, ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2025!
Sie befinden sich auf der Homepage der Gesellschaft für Stadtgeschichte und Kultur Höhr-Grenzhausen.
Höhr-Grenzhausen ist das Herz des Kannenbäckerlands, einer Region im unteren Westerwald, unweit einer der schönsten Städte Deutschlands, Koblenz gelegen. Die Stadt verfügt über eine hervorragende
Anbindung an die Großräume Rhein-Ruhr und Rhein-Main, und auch die aufstrebende Region um Trier und Luxemburg ist nur eine gute Autostunde entfernt.
Seit vielen hundert Jahren ist Höhr-Grenzhausen das Zentrum künstlerischer und industrieller Keramik. Besonders bekannt ist der typische grau-blaue Keramikbrand - aber Keramik ist viel, viel mehr als das. Ohne Keramik, insbesondere ohne industrielle Keramik wären viele, uns selbstverständliche Dinge heute gar nicht möglich.
Aber Höhr-Grenzhausen hat noch viel mehr zu bieten: eine reiche Geschichte, eine interessante Entwicklung und eine tolle Umgebung. Ziel unserer Gesellschaft ist es, das reiche kulturelle und historische Erbe unserer Stadt zu bewahren und für nach uns kommende Generationen zu erhalten. Sie sind herzlich eingeladen, sich zu beteiligen.
Herzlich Willkommen!
Gesellschaft für Stadtgeschichte und Kultur (GSK) lädt ein zu "Ein Blick in die Vergangenheit"
Am 30. November 2024 lädt die Fotogruppe der Gesellschaft für Stadtgeschichte und Kultur zu einer besonderen Veranstaltung ein, die die Geschichte und Kultur unserer Stadt lebendig werden lässt. Ab 17 Uhr im neuen Jugend,- Kultur- und Bürgerzentrum „Zweite Heimat“ in der Mittelstraße 7 erwartet die Besucher ein unterhaltsamer Abend, der sich ganz den historischen Fotos und der Mundart von Höhr-Grenzhausen widmet.
Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen verschiedene Themen, die die Identität unserer Stadt prägen.
Die Hermann-Geisen-Straße, ein bedeutender Teil unserer Stadtgeschichte, wird durch eindrucksvolle Fotografien in Erinnerung gerufen.
Der „Lügendores von Grenzau“, erzählt wird eine spannende Geschichte und Anekdoten einer lokalen Legende.
Ein weiterer Höhepunkt ist eine Präsentation von der Geschichte der Eisenbahn, oder wie wir hier sagen, „oose Zuch“.
Darüber hinaus wird die Mundart durch das Gedicht „Oos Moddersprooch“ in den Fokus rücken. Die lokale Sprache ist doch ein wertvolles Kulturgut, das es zu bewahren gilt.
Diverse Fundstücke aus dem Foto-Archiv runden das Programm ab. Diese visuelle Zeitreise wird sicherlich viele Erinnerungen wecken und die Verbundenheit zur Heimat stärken.
Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei, und alle Interessierten sind herzlich eingeladen, einen Abend voller Geschichte und Kultur zu erleben.
die Fotogruppe der GSK: von links Rolf Gerharz, Rudolf Himmerich, Frieda Krebs, Marlies Zöller und Dieter Ehm
Fotoausstellung der Gesellschaft für Stadtgeschichte
Bürger werden um Überlassung alter Fotos gebeten
Wir leben in einer Zeit die uns Einiges abverlangt. Gesellschaftliche Veränderungen, politische Auseinandersetzungen, ökonomische und ökologische Herausforderungen bestimmen unser Tun am Arbeitsplatz und in der Familie. Wir werden konfrontiert mit Sachverhalten, die nach schnellen Lösungen rufen und uns kaum Zeit lassen, den Ablauf eines Tages selbst zu beeinflussen. Wenn wir aber nach einem von Stress und Hektik geprägten Tag zur Ruhe kommen und unsere Gedanken den Blick in die Vergangenheit zulassen, werden nur allzu oft unsere Gefühle, die Sehnsucht nach unseren Wurzeln in unserem Innersten geweckt. Begegnungen, Bilder und Gespräche von Früher kommen uns in den Sinn und verkörpern all Das, was wir mit dem Begriff „Heimat“ in Verbindung bringen. Mit einer Fotoausstellung wollen wir dem Betrachter einen Einblick in die Lebens- und Arbeitswelt früherer Generationen vermitteln sowie mit einer fotographischen Gegenüberstellung markante Stadtansichten und deren Veränderungen darstellen. Einige Mitglieder unserer Gesellschaft haben bereits einen beachtlichen Fundus an alten Fotos zusammengetragen und unserer Gesellschaft überlassen.
Für eine umfassende und interessante Fotoausstellung benötigen wir noch weiteres Fotomaterial. Hier sind wir auf die Mithilfe und Unterstützung der Bevölkerung angewiesen.
Wir sammeln Fotos zu den nachfolgenden Themen:
Stadtansichten, markante Gebäude, Kirchen- und Vereinsleben, Industrie, Handel und Gewerbe, Verkehrsbetriebe, kommunales Geschehen, herausragende Persönlichkeiten.
Hilfreich wäre es, wenn die Fotos das Aufnahmedatum und eine Kurzbeschreibung der Motive enthielten.
Wer also im Besitz alter Fotografien ist und mit deren Bearbeitung und Veröffentlichung einverstanden ist, kann diese im Museum für Stadtgeschichte, Laigueglia-Platz 1, Höhr-Grenzhausen während den Öffnungszeiten abgeben. Das Museum ist jeden zweiten und vierten Sonntag im Monat von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr geöffnet. Gerne holen wir die Fotos auch bei ihnen Zuhause ab. In diesem Fall könnte ein entsprechender Termin telefonisch vereinbart werden.
Ansprechpartner sind:
Frieda Krebs Tel.: 02624 / 3259
Rolf Gerharz: Tel.: 0152 / 22896721
Rudolf Himmerich Tel.: 02624 / 9529620
Jürgen Johannsen Tel.: 0160 / 97552685
Die GSK freut sich sehr über eine aktive Mitarbeit!
Bitte beachten Sie zu diesem Thema auch die Seite "Presse"!
letzte Änderung: 08.12.2024