...wie es zur Gesellschaft für Stadtgeschichte und Kultur kam


Die Anfänge der Gesellschaft für Stadtgeschichte und Kultur reichen 25 Jahre zurück. Damals hatten die Sammler Hans Wirbelauer und Detlef Heuser vom 26. Oktober bis 9. November 1990 erstmals ihre Exponate in der Gaststätte „Alt Grenzhausen“ gezeigt. Günter Schwebsch hat dieses Ereignis in Zeichenskizzen festgehalten. Wegen der großen Resonanz gab es Folgeausstellungen mit Lesungen von Frieda Krebs. Angeregt durch diese Ausstellungen, die sich mit der Vergangenheit der Kannenbäckerstadt Höhr-Grenzhausen befassten, kamen im Juli 1996 15 interessierte Bürger zusammen, um ein Museum ins Leben zu rufen. Seit 1990 bestand in Höhr- Grenzhausen ein Kunstförderverein, und es wurde beschlossen, auf diesen Verein aufzubauen. Im August 1996 wurde schließlich die „Gesellschaft für Stadtgeschichte und Kultur“ gegründet. Erster Vorsitzender wurde Dr. Martin Kügler. Drei Monate später wurden erstmals die Räumlichkeiten in der Brunnenstraße 13 besichtigt, die in den Folgemonaten für das künftige Museum renoviert wurden. Im April 1997 eröffnete das Museum für Stadtgeschichte. In den folgenden Jahren organisierte die GSK zahlreiche (Sonder-)Ausstellungen zu verschiedenen Themen und Personen. 1999 erwarb der Verein die Pfeifenwerkstatt von Jean Löhner. Im Dezember 2000 sicherte das Museum die Einrichtung der Eulerei Höfer.

 

...wie wir unsere Arbeit organisieren


letzte Änderung: 14.01.2022