Der wahre Amigo

 

Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit könnte man es auch nennen was hier niedergeschrieben steht .

Fangen wir doch erstmal mal den positiven Seiten an , die sich aus der Mitarbeit im Team von Radio Mi Amigo ergeben haben .

Am Anfang meiner Moderatorenzeit bei Radio Mi Amigo hatte ich keine Erfahrung auf diesem Gebiet . In den 3 Jahren meiner Mitarbeit habe ich also eine Menge gelernt und habe Sicherheit am Mikrofon bekommen . 

Es gibt doch kaum Sender wo man als Anfänger direkt am Mikrofon anfangen kann , dies war auch einer meiner Gründe für die Mitarbeit .

 

Verdienen konnte man nur etwas , wenn man Werbeverträge für den Sender an Land gezogen bekommen hat . Dieses Unterfangen erwies sich als sehr schwierig , da man ja noch einen anderen Job hatte und das Radio so zu sagen als Hobby betrieben hat und ausserdem hatten die potenziellen Werbekunden kein Interresse an Radiowerbung oder nicht gerade eine dicke Brieftasche und dazu noch eine sehr flexible Zahlungsmoral .

 

Ausserdem bin ich nicht der geborene Vertreter, also war es nicht so , das man beim Radio Geld verdienen konnte ,somit blieb es ein Hobby für mich .

 

 

Kord Lemkau , der Chef und Eigner des Senders Radio Mi Amigo kam mit einer Menge Geld von Deutschland nach Gran Canaria und kaufte den Sender einem Österreicher ab.

Bei diesem Geschäft wurde er so richtig übers Ohr gehauen , so wie es vielen Deutschen hier auf der Insel ergangen ist .

 

Aber er machte das Beste draus und so langsam ging es Aufwärts mit Radio Mi Amigo .

Einige Zeit später kam ich durch eine Anfrage einer Moderatorin von Mi Amigo zum Sender .

Die Moderatoren kamen und gingen , Werbeverträge kamen auch nur Tröpfchenweise rein und bei Kord wurde das Geld knapp , also musste man aus dem 3000,-DM Miete kostende Bungalow raus samt dem Studio . Das war schon mal der erste Umzug den ich mitgemacht hatte .

 

Es kamen aber auch weiterhin keine Werbegelder rein , und die Moderatoren wurden auch immer weniger . Somit war noch weniger Geld da und nun musste das Studio in die Dachwohnung umgesiedelt werden , da man die 700DM Studiomiete nicht mehr zahlen konnte .

In dieser Zeit setzte ich mit der Moderation bei Radio Mi Amigo auch aus .

 

Dann kam so zu sagen die Rettung , Kord fand per Anzeige einen Investor , der als Teilhaber eingestiegen ist .

Es wurde ein neues Lokal fürs Studio gesucht und auch schnell gefunden .

Pläne wurden geschmiedet und Konzepte entworfen , wie es mit Radio Mi Amigo weitergehen soll .

Dann erfolgte die erste Phase des Studioneubaus , der erste Moderatorenplatz wurde von mir geplant und dann in die Tat umgesetzt .

Bei meinem Urlaub in Österreich und Deutschland kaufte ich die neue Studiotechnik und brachte sie per Flieger auf die Insel und am 01.Dezember 2001 gingen wir aus dem neuen Studio im Prisma auf Sendung.

 

Im April 2002 war ich erneut in Deutschland und brachte die restliche Technik für den zweiten Moderatorenplatz mit.

 

Inzwischen war die Jenny schon zu uns ins Team gestossen und sie half mir dann bei den Bauarbeiten im Studio .

Der zweite Platz war dann im Mai Sendebereit und dazu kam dann noch die Installation einer neuen Endstufe mit 1 kW Sendeleistung , bis dahin lief der UkW Betrieb nur auf 300 Watt, und die digitale Richtfunkstrecke wurde auch in Betrieb genommen .

 

Auch hier haben die Jenny und ich bei glühender Hitze am Antennenplatz gearbeitet , damit die neue Endstufe in einem neuen Häuschen mit Klimaanlage Platz finden konnte .

Da in dieser Zeit auch schon wieder die Gelder knapp waren , habe ich die Kosten für die Klimaanlage und das Baumaterial aus meiner Tasche vorgestreckt.

 

Auch im Studio fehlte noch so einiges , so das ich auch hier aus meiner Tasche z.B. ein Sennheiser Headset für 260,-€ und diverse Stecker und Kabel bezahlt habe .

Telfon-und Stromrechnungen wurden hin und wieder auch von mir beglichen.

 

So makaber es auch klingen mag , aber der totale Absturz von Radio Mi Amigo kam mit dem Internetstream .

Nicht das der damalig genutzte Anbieter Flatcast daran Schuld ist ,nein ,das war der Kord, der konzentrierte sich nur noch auf den Stream , der ist manchmal ganz irre geworden , wenn es mit dem Stream Probleme gab .

Meiner Meinung nach war der Sender eigentlich auf die Versorgung der Touristen und Residenten im Süden der Insel ausgerichtet , aber so nach und nach hat der Kord das immer mehr vernachlässigt , so das die z.B. damals noch durchgeführten Sonntags-Frühschoppen in der Voodoo-Bar von Ihm nicht mehr wahr genommen wurden und auch dieser Werbepartner dann die Segel strich.

 

So wurden die Gelder auch nicht mehr eher weniger und die Miete für den Antennenplatz konnte nicht mehr bezahlt werden , und der neu gebaute Platz von Jenny und mir war so zu sagen nutzlos und es waren wieder mehr als 1000,-€ in den Sand gesetzt .

Also wurde der Antennenplatz verlegt , und die ersten 2 Mieten von 800,-€  habe ich dann wieder mal aus meiner Tasche gezahlt .

 

In der Zwischenzeit hat sich der Kord so nach und nach insgesamt 6000,-€ vom Francesco geliehen , damit er seine Kosten decken konnte.

Dann kam ein Schreiben vom Gericht , das er mehr als 6000,-€ Mietnachzahlungen für das Studio zu begleichen hätte ,ansonsten droht eine Verhandlung .

Zu dieser Verhandlung kam es dann auch , nur leider konnte er daran nicht teilnehmen , da er zu diesem Zeitpunkt beim Fantreffen in Düsseldorf gewesen ist .

 

Zu dieser Zeit konnte er dann auch keine Miete mehr für seinen Bungalow zahlen und wurde auch hier rausgeschmissen  , er schlief und lebte im Studio , ohne Dusche und Toilette , die Toiletten waren so 100m vom Studio entfernt , nur Herr Lemkau hatte es ja Nachts nicht nötig auf die Toilette zu gehen , er pisste lieber in die leeren Trinkwasserbehälter und entleerte diese dann übers Geländer vor dem Studio , wo sich darunter ein leer stehendes Lokal befand.

Durch die heissen Temperaturen und den Umstand , das es hier sehr selten regnet , hat sich in dem Bereich eine enorme Geruchsbelästigung durch die Fäkalien gebildet .

 

Dies sind Tatsachen , die von dem nächtlichen Wachdienst des Prisma beobachtet worden sind , und woraufhin mich die Hausverwaltung persönlich angesprochen hat , und mich gebeten hat ,Herrn Lemkau mitzuteilen , wenn das nicht unterlassen wird , werden sie das Hygiene-Amt benachrichtigen .

Auch im Studio sah es aus , als wenn man einen Penner unter der Brücke besucht ,überall standen volle Aschenbecher ,Würstchengläser in den das Bockwurstwasser schon schimmelte , im hinteren Raum standen vollgepisste Cola –und Wasserflaschen , Staub gewischt wurde eh nicht , das Mischpult war schon richtig speckig vor Dreck usw.

Bei meinen kurzen Besuchen im Studio dachte ich mir dann auch , wenn hier jemand reinkommt und einen Werbevertrag abschließen möchte , der macht gleich eine Drehung auf dem Absatz und sucht das Weite.

 

Kord stellte via Internet viele Kontakte her , unter anderem auch zu anderen Radiosendern .

Ein Radiosender fragte bei Mi Amigo an , ob es möglich wäre , komplett aufgenommene Sendungen im Nachtprogramm von Radio Mi Amigo zu platzieren , natürlich gegen eine Vergütung . Der Sender schickte wöchentlich seine Sendungen aufgezeichnet auf VHS-Videokassetten . Da der Kord aber keinen Videorecorder besaß , stellte ich mein S-VHS Gerät zur Verfügung ,damit das Programm gesendet werden kann .

Am Anfang lief das alles auch ganz reibungslos , doch dann wurde die Sendung nur über einen Extrastream und über UkW gesendet , der Hauptstream lief dann normal weiter .

Bis dann einige Sendungen einfach nicht mehr gesendet wurden , es kamen immer noch VHS-Kassetten an und auch die Zahlungen gingen immer noch ein ,nur Herr Lemkau sah es nicht ein , warum er die Sendungen denn überhaupt abspielen sollte , seiner Meinung nach wollten die Internethörer das eh nicht hören und ausserdem hätte er dann zu lange warten müssen um nach Ende der Sendungen nach Mitternacht das Mi Amigoprogramm zu starten und die Auftraggeber könnten es auch nicht kontrollieren ob ihr Auftrag ordnungsgemäß ausgeführt wird.

Dies war auch einige male  bei Werbespots der Fall , das sie einfach „vergessen“ wurden .

 

Es war mittlerweile Mai 2003 und ich mietete ein Lokal im Prisma an , um dort mein Geschäft zu eröffnen . In dieser Zeit des Umbaus hatte ich wenig oder keine Zeit um im Sender zu moderieren .

Bei den Bauarbeiten in meinem Lokal hörte ich immer Radio Mi Amigo über UkW 89.8 ,und hierbei merkte ich , das es das nicht sein kein , denn Kord ließ die Nachrichten vom Morgen den ganzen Tag laufen oder sie fielen ganz weg ,man müsste ja erstmal die Musikwünsche der Internethörer erfüllen , Nachrichten sind unwichtig .

Dann der Hammer , immer wenn neue Hörer via Internet in den Chat kamen , und fragten wie man denn die Probleme lösen kann ,die sie z.B. nach einem Flatcast-Update hatten .

Kord erklärte dann jedem einzelnen über das Mikrofon und live über den Sender , somit auch über UkW , wie sie denn ihre Internetoptionen in ihrem Browser einstellen müssten ,und das mehrmals in der Stunde .

Ich sagte zu Kord , bei solchen Infos , werden die UkW-Hörer abschalten , das sei ihm egal ,war dann seine Antwort.

Der Chat war auch immer ein Punkt ,bei dem ich den Kord nicht verstanden habe .

Was da manchmal abging , lässt sich von mir nur erahnen , aber die Geschichten die ich mitbekommen habe , waren noch nicht einmal die Spitze des Eisberges .

Das öffentliche flirten vom Kord mit den Hörerinnen , die Intrigen die dadurch entstanden  sind haben so manche Hörerin und so manchen Hörer abwandern lassen .

 

Und nicht nur die Hörer sind abgewandert , sondern es gab auch noch einen riesen Krach der zu einem Bruch mit Flatcast führte ,und Kord den Stream über Flatcast einstellte und es über mehere andere Anbieter weiter führte.

Was da genau der Auslöser gewesen ist , kann ich nicht sagen , da haben andere Leute bessere Informationen .

Aber Kord hat auch noch Monate nach seinem Bruch mit Flatcast dumme Einträge in das Forum von Flatcast geschrieben , was ich aber nicht nachvollziehen kann , es ist meiner Meinung nach ein Anzeichen von gestörtem Verhalten .

 

Naja , aber es dauerte nicht mehr lange ,und er konnte die Miete für den neuen Antennenplatz auch nicht mehr zahlen ,und somit wurde im Mai 2003 der Sendebetrieb von Radio Mi Amigo über UkW 89.8 eingestellt und auch nicht wieder aufgenommen.

Als im Chat jemand nachfragte , was denn los sei , sie sitzen in einem Internet-Cafe in Playa del Ingles und könnten Radio Mi Amigo nicht über UkW empfangen , da gab Kord nur kurz und patzig die Antwort , das es geht, er aber jetzt keine Zeit hätte.

Auch der damals noch laufende Werbevertrag mit AERO-LLOYD hatte eigentlich den UkW-Betrieb zur Grundlage ,nur auch hier ließ Herr Lemkau den Vertragspartner im dunkeln stehen und gaukelte immer noch den UkW-Betrieb von Radio Mi Amigo vor , das geschah auf der Webseite und auch über das Mikrofon verbreitete er immer noch den angeblichen Sendebetrieb via UkW und das bis heute.

 

Dann im Juli 2003 kam die schon vorher angekündigte Zwangsräumung, die er mit einem Blitzumzug umging .

Viele werden sich noch an den Newsletter erinnern , wo es um den Umzug ging , und alle fragten sich , warum er denn schon wieder umziehen muss und das so schnell.

Es hieß ja das Radio Mi Amigo sich vergrößert , aber der wahre Grund war die Zwangsräumung für das alte Studio.

Bei dem Umzug halfen unter anderem auch 2 Hörer aus Deutschland , die zu dieser Zeit gerade ihren Urlaub auf Gran Canaria verbrachten .

Sie haben einen Großteil Ihrer Urlaubszeit geopfert um Kord beim Einbau zu helfen .

Diese beiden Helfer waren auch immer im Chat , und irgendwann gab es auch zwischen Ihnen und Kord einen Disput , so das sie bei Ihrem nächsten Besuch bei Kord im März 2004 an der Tür abgespeist worden sind , weil er angeblich keine Zeit hätte .  Das ist dann die Art von Dank , die Herr Lemkau verteilt.

Aus sicherer Quelle erfuhr ich auch , das der Kord im Radio-Chat eine Unterhaltung zwischen Ihm und mir inszenierte , und er tat so als wenn ich unter einem anderen Nick in den Chat kam ,und er dann wörtlich: „also Ingo Du kannst Dich ruhig schon outen wenn Du in den Chat kommst……..“ und dann in der weiteren Inszenierung bezichtigte er mich , das ich Ihm noch 400,-€ schulden würde und er deshalb seine Telefonrechnung nicht bezahlen könnte .

Dabei hat er einfach neue Telefonschlüsse beantragt ,und dabei meine Kontodaten angeben ohne mich vorher zu fragen , wo dann die Rechnungen von meinem Konto abgebucht worden sind .

 

Er verkaufte dem Unternehmen SERVI-Radio die Sendeanlage , um von dem Erlös seine Miete für das neue Studio zahlen zu können .

Auch sind nach meinen Informationen einige „Spendengelder“ von Hörern bei Kord eingetroffen , die den Sender retten sollten .

Davon bestritt er seinen spärlichen Lebensunterhalt , als das nicht mehr reichte , lieh er sich z.B. etwas Geld bei dem Besitzer des Italo Restaurant im Prisma , oder kaufte auf Pump im ebenfalls im Prisma befindlichen Supermarkt ein.

Als der Herr Lemkau dann immer seltener im Prisma gesehen wurde , fragten mich die Beliehenen , wo er denn sei und ob er überhaupt noch im Prisma sein Studio betreibe , und dabei erfuhr ich dann von den Leihgaben an Herrn Lemkau.

 

Es wurde Juni 2004 ,und Kord wurde nur noch selten gesehen , bis wir dann am Nachmittag des 23.Juni 2004 den Louis sahen , wie er Gegenstände aus dem Studio im ersten Stock des Prisma`s schleppte  und in einen Transporter lud .

Auf die Frage , wo denn der Kord sei , sagte er , der wäre am Flughafen und wartet auf den Flug nach Frankfurt/Main .

Also hat der Kord in den Tagen vor dem 23.06. immer schön am Morgen alles verpackt , damit wir es nicht merken ,da wir unserer Geschäft zu dieser Zeit erst immer ab 13°° Uhr geöffnet hatten .

 

Schön hinterfotzig und link , oder wie soll ich das nennen ???

 

Zwei Tage später erfuhr ich von der Hausverwaltung , das auch in dem Studio schon eine Zwangspfändung angedroht worden ist , und der Gerichtsvollzieher schon seinen Besuch angekündigt hatte .

Nun musste er wieder einen Blitzumzug in die Wege leiten ,nur er hatte niemanden mehr auf der Insel , der Ihm noch helfen würde , so hat er wohl wieder jemanden gefunden , den er was vorgaukelt und auf dessen Kosten seine Sache weiterführt , bis auch dieser merkt , das es alles nur Luftschlösser sind , die der Herr Lemkau da einem erzählt hat .

 

Nun sitzt er wieder wie ein Parasit in Deutschland bei einer Dame im Haus oder Wohnung , und treibt sein Lügenspielchen weiter .

Es ist jetzt schon mehr als ein Monat her ,und auf der Webseite steht immer noch „Radio Mi Amigo Gran Canaria“ und auch die Anschrift ist immer noch die selbe geblieben , es gibt keine Informationen , das er jetzt von Deutschland aus sendet , auch im Forum und im Gästebuch tut er immer noch so , als wenn er auf der Insel wäre .

 

Also Herr Lemkau , alles handfeste Tatsachen , die sich nicht von der Hand weisen lassen , auch wenn Du wieder versuchen solltest , dies alles wieder für eine Aktion eines Neiders zu deklarieren , dann möchte ich wissen wie Du es begründen willst ???

Oder sind wir wieder so im Stress mit dem Sender , das wir es vergessen haben , den Leuten mitzuteilen , das Mi Amigo jetzt nur noch aus Deutschland sendet ???

Und ich glaube es können viele bezeugen , die seit Mai 2003 auf der Insel waren , und versucht haben , Radio Mi Amigo über UkW zu empfangen , und es ihnen nicht gelang .

 

Am Ende möchte ich dann noch mal kurz eine Rechnung aufstellen , die mir Herr Lemkau nicht gezahlt hat .

 

An Bargeld , was ich in der Zeit bei Radio Mi Amigo investiert habe , schuldet mir Herr Lemkau 4000,-€

Dann waren für die Bauarbeiten am neuen Studio freundschaftliche 2000,-€  vereinbart gewesen , die ich auch nicht erhalten habe .

Wenn ich dann noch meine Arbeitszeit berechnen würde , die ich für das pflegen der Musikdatenbanken , für das erstellen von Jingles und Werbespots aufgewendet habe , dann würde man schnell so auf insgesamt 10 000,-€ kommen , und das ist noch geschenkt .

 

Nun kommen da noch die Forderungen der Vermieter hinzu ,

die sich so auf mehr als 12 000,-€ belaufen , dann die geliehenen 6000,-€ von Francesco und wie hoch sich die anderen Leihgaben belaufen , darüber habe ich leider keine genauen Informationen .

 

Meines Wissens belaufen sich die Verbindlichkeiten von Herrn Lemkau hier auf Gran Canaria so um die 30 000,-€ , wer weiß , wo er sich noch Gelder geliehen hat , dann könnte die Summe noch ansteigen .

 

Abschließend möchte ich noch sagen , das dies nur eine Warnung an all diejenigen ist ,die mit Herrn Lemkau derzeit angebandelt haben oder es planen .

Sicherlich werden sich jetzt einige Leute fragen , ob das denn der richtige Weg ist , dies in dieser Form zu machen , aber ich sehe leider keine andere Möglichkeit , denn ich habe Herrn Lemkau immer vertraut und durch Mitleid viel zu lange auf meine Forderungen gewartet , und das ist der Dank dafür das ich immer zu ihm und Radio Mi Amigo gehalten habe .

 

Ohne ein Wort hat er die Insel verlassen , was soll man dazu sagen , 3 Jahre habe ich eine Menge Zeit und Geld in den Sender investiert , und dann so eine Aktion , es tut mir leid , aber ich kann das nur auf diesem Weg machen , anders versteht er es nicht und vor allem soll es anderen Leuten die Augen öffnen , damit sie nicht auch auf dieses Lügenmaul reinfallen.

 

Schickt mir Eure Reaktionen und Meinungen zu diesem Thema , und bitte angeben ob ich sie hier veröffentlichen darf .

 

Mit freundlichen Grüßen 

     Ingo Burghardt

   Gran Canaria 2004

 

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