Meine Homepage
auf www.internetbaukasten.de

Angeln ist vererbbar

Der Autor hat mit 7 Jahren angefangen zu "stippen".
Der Erfolg war mäßig bis mittelprächtig, trug aber in der
Ernährungskette mit dazu bei, den Hunger zu stillen
Im Mai 1945 zogen die Russen bei uns ein und sie lehrten uns
auf "russisch" zu angeln. Das geschah mittels Eierhandgranaten,
so dass wir die Fische nur noch aus dem Wasser "fischen" mussten.
Die Ausbeute war sehr groß, so dass auch wir "Hilfsfischer"
genügend Anteil von der Ausbeute erhielten.
Als die Russen uns später verließen und in eine Garnision zogen,
setzten wir die Angelei aus Mangel an Eierhandgranaten mit
Karbitflaschen noch eine ganze Weile fort.
Später wurden wir dann kultivierter undgingen dem Hecht
und Karpfen mit einer ordentlichen Angelrute sowie mit Würmern
und Köder zu "Laibe".
Nach vielen Jahren versöhnte der Autor sich mit den Nachkommen
der verzehrten" Blutsbrüder" aller Fischarten und schloss mit ihnen Frieden.



 
                                                                            G.Endlich

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag
lieber Karpfen!
***
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm

Mein Sohn hat das Bedürfnis nach der Angelei wohl von mir
geerbt, denn er jagd heute in seiner Freizeit  den Fischen nach. 
Seine Jagdreviere sind nicht nur die Teiche und Seen sowie Bäche
und Flüsse in MV in MV, sondern auch die Ostsee und die Nordsee,
die mittels Kutter erfolgreich von Dorschen "entsorgt" werden.
Hier eine kleine Auswahl seiner Fänge












Ehre, wem Ehre gebührt

Den größten Fisch aus dem Familiengroßclan fing mein
damals 16 jähriger Neffe in der Warnow in Schwaan.
Es war ein Wels von 172 cm Länge und 31,5 Kilo Gewicht,
wobwei der Kopf allein schon 10,5 Kilo wog.
Er kämpfte mit dem Wels 2,5 Stunden, bis er ihn an Land hatte.
Das ist wirklich kein Anglerlathein, dafür verbürge ich mich!


***

 
Besucherzähler Auf Homepage Besucherzähler Downloaden Besucherzähler Quelltext