Schwimmverein Eisleben - Sangerhausen e.V.
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14. Schwimmveranstaltung um die Pokale der Landeshauptstadt in Magdeburg


Schwimmer erzielen gute Ergebnisse trotz widriger Bedingungen

 

Über drei Tage verteilt bevölkerten 680 Sportler aus fast allen Landesverbänden zuzüglich Trainern, Wettkampfrichtern und Eltern die Elbeschwimmhalle in Magdeburg und verwandelten diese in eine Sauna. Dort sollten am Wochenende bereits zum 14. Mal die Pokale der Landeshauptstadt vergeben werden. Für die Schwimmer wurde es weder ein einfacher noch ein besonders angenehmer Wettkampf, denn die gegebenen Umstände machten wahrscheinlich Allen zu schaffen. So war die eigentlich sehr große Halle überfüllt und infolgedessen verschlechterte sich das Hallenklima deutlich. Weiterhin trugen der erhebliche Lärm der Menschenmasse und sowie die Tatsache, dass die Rennen wesentlich länger dauerten als geplant, zum Unmut der Athleten bei. Am Samstag zog sich die Veranstaltung sogar bis 22 Uhr. Dass bei solchen Bedingungen keine Spitzenleistungen erreicht werden können versteht sich da von selbst. Und trotzdem war es ein überaus spannender Wettkampf, vor allem weil die Teilnehmer trotz der Widrigkeiten ihr Bestes gaben und das Starterfeld mit dem Weltmeister Rob Muffels und dem Europameister Florian Wellbrock hochkarätig besetzt war.

Für den Schwimmverein Eisleben-Sangerhausen stellten sich vier Athleten den Herausforderungen. Die 22-jährige Sarah Otto gehörte mit zu den Ältesten und startete über 50m Freistil sowie über 50m Schmett. Sie setzte sich gegen die teils deutlich jüngere Konkurrenz durch und landete souverän im Mittelfeld.

Zu den jüngsten Schwimmern zählte hingegen Lea-Marie Bellstedt (2008). In 38,39s erkämpfte sie sich über 50m Schmett die Silbermedaille. Zudem gewann sie den dritten Platz in derselben Lage auf der 100m Strecke.

Die gleichaltrige Hanna Fiedler konnte bei fünf von sechs Starts ihre Gegner auf die hinteren Plätze verweisen und sicherte sich jeweils Gold. Über 100m Freistil verpasste die Sportschülerin knapp das Podium und wurde Vierte.

Felix Zimmer (2003), der ebenfalls auf die Sportschule geht, wurde im selben Lauf wie Rob Muffels über 1500m Freistil in seiner Altersklasse Erster. Bei seinen anderen fünf Starts platzierte er sich im vorderen Mittelfeld.

Alles in allem war es für die Sportler des Vereins trotzdem ein recht gelungener Ausklang des Wettkampfjahres. Nun stehen nur noch ein paar Trainingseinheiten vor Weihnachten an, bevor sie sich während der Feiertage eine Auszeit gönnen und sich etwas erholen können.
 

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Weihnachtsschwimmen des SV Halle

 
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50. Nachwuchsschwimmen in Magdeburg

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Wettkampf in Zeitz am 03.11.2018


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Sprintmeeting Schönebeck 27.10.2018
 

Starke Leistungen aus der Lutherstadt

Am vergangenen Wochenende fand in Schönebeck das 14. Sprintmeeting der Stadtwerke Schönebeck GmbH statt. An diesem folgten 9 Vereine der Einladung und kamen zum Kräftemessen in die Volksschwimmhalle. Auch der SV Eisleben-Sangerhausen e.V. ließ es sich nicht nehmen und schickte einige Jungen und Mädchen nach Schönebeck.
Auf einen erfolgreichen Wettkampftag können die Geschwister Paschek blicken. Die neunjährige Julia schwamm sich viermal ganz nach oben auf das Treppchen. Neben den Goldmedaillen zeigte sie auch zeitmäßig ihr Können und verbesserte sich von 48,81 Sekunden auf starke 42,66 Sekunden. Ebenso schnell unterwegs war ihr Bruder Fabian der seine gemeldete Zeit auf allen Strecken immer unterbot. Die beiden 10-jährigen Schwimmerinnen Lilly-Chayenne Herzer und Lea-Marie Bellstedt freuten sich sehr über ihre neuen Bestzeiten, die während des Wettbewerbes zustande kamen. Beide konnten auf der 50 m Freistilstrecke einige Sekunden gutmachen. Lilly-Chayenne toppte ihre alte Zeit von 43,59 s auf 39,80 s. Lea-Marie setzte sich auf drei Strecken bei der Konkurrenz durch und platzierte sich mit drei goldenen Medaillen ganz oben. Im Goldregen stand auch Valentin Kolbe, welcher sich in allen absolvierten Disziplinen eine solche sichern konnte. Mit einem breiten Grinsen und lobenden Worten seitens des Trainers beendete Valentin diesen aufregenden Tag. Sehr starke Leistungen waren bei Florian Siee (2000) und Sarah Otto (1996) zu sehen. Beide qualifizierten sich in den Vorläufen, den 4x50 m Strecken, erfolgreich für das Finale. Dort hieß es dann die gleichen Disziplinen nochmals zu absolvieren. Die Endplatzierung in diesem Abschnitt hing von der Anschlagsreihenfolge im Finallauf ab. Sowohl Florian als auch Sarah setzten sich in beiden Wettkampfabschnitten bei der Konkurrenz durch und holten sich die begehrten Medaillen. Am Ende wurden ihre Anstrengungen mit einem Pokal für die Punktbestleitung gewürdigt. Für die Finalläufe hatten sich ebenfalls Sophie Hauche und Svea Becker qualifiziert. Sophie konnte ihre Leistungen vom Vorlauf im Finale nochmals verbessern. Insgesamt nahm sie neben zwei Goldmedaillen auch eine in Silber und Bronze mit nach Hause. Ihre Teamkollegin Svea legte eine wirklich gute Leistung auf der 50 m Rückenstrecke hin. Gestartet ist die 14-jährige mit einer Zeit von 41,25 s. Im Vorlauf erreichte sie die Verbesserung auf 37,03 s, um im Finale nochmals 2 weitere Sekunden gut zu machen. Im gesamten Wettbewerb stand sie fast immer ganze oben auf dem Podest und trat zufrieden die Heimreise an.
Die Schwimmer und Schwimmerinnen des SV Eisleben-Sangerhausen sicherten sich am Ende insgesamt den zweiten Platz, hinter dem einladenden Verein Union 1861 Schönebeck.

 

 

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Medaillenregen beim Herbstschwimmfest

Fast dreihundert Sportler aus 20 Vereinen drängten am 20.10. in die Schwimmhalle der Lutherstadt, um am jährlichen Herbstschwimmfest teilzunehmen. Allein vom. Ausrichterverein SV Eisleben-Sangerhausen traten 60 Athleten in den verschiedenen Disziplinen an. Diese gewannen insgesamt 124 Medaillen und führten damit den Medaillenspiegel mit deutlichem Vorsprung an. In der Gesamtwertung dahinter auf den Plätzen zwei und drei lagen der WSG Jena-Lobeda und der SV Grün Weiß Wittenberg.Den kindgerechten Wettkampf am Morgen eröffneten die 6x25m Staffeln, bei denen sich der SV Eisleben-Sangerhausen mit über fünf Sekunden Vorsprung den Sieg vor den Sportlern aus Eichsfeld holte. Mit Cornel Biller (2012), Joana Fiedler und Bruno Waletzki (beide 2011) waren drei der Staffelschwimmer des Vereins auch in den Einzelwettbewerben sehr erfolgreich. Alle drei erkämpften sich jeweils zwei Goldmedaillen. Weiterhin wurde Cornel über 25m Freistilbeine Dritter und Joana sicherte sich noch zweimal den zweiten Platz.Die gleichaltrige Annika Enke konnten mit guten Leistungen und neuen persönlichen Bestzeiten überzeugen. Vier Starts – vier Siege. Mit dieser hervorragenden Ausbeute konnte sie am Abend die Heimreise antreten.Drei Mädchen, drei Jahrgänge, drei beeindruckende Ergebnisse. Die Sportlerinnen Cecilia Harborth (2010), Julia Paschek (2009) und die an der Sportschule trainierende Hanna Fiedler (2008) begeisterten beim Wettkampf. Alle drei gewannen bei jedem ihrer Starts Gold und triumphierten zudem in der Vielseitigkeitswertung. Des Weiteren glänzten sie mit neuen Bestzeiten und kamen zusammen auf unglaubliche 19 Goldmedaillen.Die Sportschülerin Frieda Kolbe trat an diesem Tag viermal an und konnte in ihrer Altersklasse bei jedem ihrer Starts den Sieg davontragen. Vor ein paar Jahren wechselte die Siebzehnjährige vom Schwimmen zum Kanu-Slalom, was ihre Leistung noch beeindruckender macht. Sie brillierte weiterhin durch eine neue Bestzeit über 50m Rücken und wurde Erste der Vielseitigkeit in ihrer Altersklasse.Ihr drei Jahre älterer Bruder Franz, reiste eigens für den letzten Lauf des Tages an. In einem spannenden Finale über 100m Freistil setzte er sich an die Spitze und gewann Gold.Florian Siee (2000), der wie die Geschwister Kolbe ebenfalls früher an der Sportschule in Halle trainierte, hatte ganze acht Disziplinen zu absolvieren. Auch er kann sich der Tatsache rühmen, sich bei jedem Wettkampf gegen die Konkurrenz durchgesetzt und am Ende ganz oben auf dem Podest gestanden zu haben. In seiner Altersklasse gewann er ebenso in der Vielseitigkeitswertung den 1. Platz.Je einmal Gold und Silber über 50m und 100m Rücken, sowie zwei dritte Plätze konnte seine Dreizehnjährige Schwester Leonie am Ende des Tages vorweisen. In der Vielseitigkeitswertung erkämpfte sie sich außerdem Bronze.Die älteste Teilnehmerin des Starterfeldes war ihre Mutter Ines Siee (1974). Sie konnte gleich drei Silbermedaillen für sich verbuchen und gleichzeitig über 100m Brust mit einer Verbesserung um 5s noch eine tolle neue Bestzeit aufstellen.Der 2003 geborene Sportschüler Felix Zimmer entschied den Kampf um die Medaillen fünf Mal für sich und wurde Sieger. Über 100m Freistil knackte er das erste Mal die 1-Minuten Marke und schlug in 58,72s als Erster im Ziel an. Er erreichte des Weiteren dreimal den zweiten Platz und musste sich in der Vielseitigkeitswertung knapp geschlagen geben und wurde Zweiter.Der ein Jahr jüngere Jason Ruben Thriemer verbesserte sich in 100m Brust um drei Sekunden und machte das Rennen. Eine weitere Goldmedaille erschwamm er über 50m Brust.Einen kompletten Medaillensatz, d.h. je einmal Gold, Silber und Bronze, erlangte Saskia Mikolaschek (2002). Sie erreichte zudem den 2. Platz in der Vielseitigkeitswertung.Zwei weitere Geschwisterpaare waren des Vereins waren beim Herbstschwimmfest sehr erfolgreich. Die Schwestern Svea und Fenja Becker (2004 & 2009) konnten zusammen alleine zehn Medaillen gewinnen. Die jüngere Fenja holte durch Steigerung ihrer bisherigen Leistungen dreimal Silber und einmal Bronze und Svea konnte mit sechs ersten Plätzen glänzen. Diese Einzelleistungen waren auchder Grund für ihren Erfolg in der Vielseitigkeitswertung, bei dem sie Silber und Gold in ihrer jeweiligen Altersklasse erlangten.Die Achtjährige Elli Busemann verbesserte sich über 100m Lagen um ganze 14 Sekunden und schlug als Dritte an. Zwei weitere Male gewann sie Bronze. Emil, ihr drei Jahre älterer Bruder, siegte über 50m Brust und wurde Zweiter über 100m Brust. Er erkämpfte außerdem dreimal Bronze. Beide wurden in der Vielseitigkeitswertung jeweils Dritter.Einmal Gold, zweimal Silber und dreimal Gold – so sah die Statistik für Lea-Marie Bellstedt (2008) zum Ende des Tages aus. Sie konnte alle ihre bisherigen Bestleistungen verbessern und schaffte in der Vielseitigkeit wie die Geschwister Busemann einen 3. Platz.Ebenfalls Bronze in der Vielseitigkeit erhielt ihr gleichaltriger Trainingskamerad Valentin Kolbe. Er erschwamm in den Einzelwertungen je zweimal Gold und Bronze sowie einmal Silber.Die zwei Jahre ältere Sophie Hauche ging aus fünf ihrer Starts als Siegerin hervor und wurde über 50m Brust Zweite. In der Vielseitigkeit setzte sie sich gegen alle ihre Konkurrentinnen durch und gewann.In der Altersklasse 1999 u. älter lieferten sich Sarah Otto (1996) und Anja Hasewinkel (1999) in insgesamt vier Disziplinen packende Zweikämpfe und konnten vier Doppelerfolge für den Verein erzielen. Anja hatte über 50m Rücken die Nase vorn und schlug 34,13s als Erste an. Sarah wurde Zweite, setzte sich jedoch in den drei anderen Strecken knapp durch und holte sich den Sieg, während Anja Silber gewann. Einen weiteren ersten Platz sicherte sich ihre Teamkollegin über 100m Freistil. In der Vielseitigkeitswertung holten die Beiden Gold und Silber.

 


internationales Schwimmfest der Kreissparkasse Anhalt-Bitterfeld
 
Am Samstag den 22.09.18 fand in Bitterfeld der erste Wettkampf der Neuen Schwimmsaison statt.
Für den SV Eisleben - Sangerhausen war die Sportschülerin Hanna Fiedler am Start, bei ihren 5 Starts erreichte sie 4 mal den 1. Platz mit Neuen Bestzeiten über 50m S in 36,13 sec., 50m F in 32,71 sec., 50m R in 38,11 sec. und über die 100m F in 1:16,56, und 1 mal den 2. Platz über 50m B in 43,30 sec. wobei sie nur knapp den 5. Sieg verpasste und mit 9 Hundertstel als Zweite anschlug. Bei der Mehrkampfwertung bestehend aus 50m F, 50m R und 50m B sicherte sich Hanna den Gesamtsieg. Glückwunsch vom Verein für diese super Leistung.


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Zum 2. Mal dabei!
Balatondurchschwimmen 2018
 
Dank der Wetterkapriolen am Balaton / Ungarn  fand das 36. Balatondurchschwimmen von Revfülöp nach Balatonboglar am 14.07.2018 nach 2-maliger Verschiebung doch noch statt und fiel genau in die Urlaubszeit von drei Schwimmern unseres Vereins.
Dank der Erfahrung unseres ungarischen Begleiters “Roland“, der immerhin schon zum 22. Mal an diesem Event teilnahm, war die Anmeldung für die 5,2 km lange Strecke kein Problem mehr. Insgesamt waren in diesem Jahr ca. 7.500 Sportler verschiedenster Altersklassen und Nationen am Start.
In diesem Feld erreichte Florian Siee (00) mit einer Zeit von 1:31,16 Platz 55, seine Schwester Leonie (05) in einer Zeit von 2:21,31 Platz 1652 und Ines Siee (74) in der Zeit von 2:22,06 Platz 1689. Trotz schlechterer Verhältnisse in diesem Jahr – Wellengang und Südwind, konnten alle drei ihre Zeiten und Plazierungen des letzten Jahres unterbieten und fahren nach Hause mit der Vorfreunde auf einen erneuten Start im Jahr 2019.



 
Landesmeisterschaften 2018 in Magdeburg
 


Landesmeister Staffel 4x50 L
Renee Sopie Privenau, Sarah Otto, Florian Siee
u. Matthieu Roy
                               
                                                ► Meldeergebnis PDF   aktuallisiertes

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Schwimmer bei Landesmeisterschaften so erfolgreich wie nie zuvor

 

Das vergangene Wochenende hielt gleich eine Reihe sportlicher Höhepunkte bereit. Neben der Fußballweltmeisterschaft in Russland ging es auch in Magdeburg bei den 27. Offenen Landesmeisterschaften der Schwimmer hoch her. An den beiden Wettkampftagen wurden in der Elbeschwimmhalle fast 450 Teilnehmer aus 35 Vereinen erwartet, die insgesamt über 2000 (!) Einzelstarts bewältigen sollten. Der SV Eisleben-Sangerhausen hatte 18 seiner Athleten zum Kampf um die Edelmetalle in die Landeshauptstadt entsandt. Für das Team war die Veranstaltung ein voller Erfolg, denn laut dem langjährigen Trainer Klaus Taruttis waren es für den Verein die besten Landesmeisterschaften jemals. 18 Landesmeistertitel im Einzel und einen Staffel-Landesmeistertitel sowie acht Silber- und neun Bronzemedaillen konnten die Sportler erkämpfen. Hanna Fiedler (2008) war nicht nur die erfolgreichste Schwimmerin des Vereins, sondern wahrscheinlich auch die des gesamten Wettkampfes. Allein bei neun Starts wurde sie achtmalige Landesmeisterin und zusätzlich einmal Dritte über 200m Rücken. Der zukünftigen Sportschülerin gelang es dabei fast alle ihre Meldezeiten zu verbessern, teilweise sogar über mehrere Sekunden. Bestes Beispiel dafür ist die Steigerung über 400m Freistil von 23 Sekunden auf eine Zeit von 6:02,83 min. Die ein Jahr jüngere Julia Paschek war sehr gut in Form und schwamm über 50m Freistil mit neuer Bestzeit in 38,29s zum Sieg. Ebenfalls Erste wurde die Siebenjährige auf 50m Schmetterling und war vier Sekunden schneller als bisher. Weitere Medaillen konnte sie sich jeweils auf der 100m Distanz der Rücken- und Freistilstrecken sichern, hier gewann sie zwei Mal Silber. Vier Rennen für sich entscheiden konnte Felix Zimmer (2003), der so viermaliger Landesmeister wurde. Dabei konnten er seine Bestleistungen entweder bestätigen oder sogar verbessern, so schlug er beispielsweise über 400m Freistil in 4:30,07min. als Erster im Ziel an. Über 200m Schmetterling konnte er mit einer Steigerung von 17 Sekunden aufwarten und holte sich dadurch den zweiten Platz auf dieser Strecke. Bronze gewann der Sportschüler über 200m Brust. Die 2008 geborene Lea-Marie Bellstedt lieferte eine hervorragende Gesamtleistung ab. Sie ging als Siegerin ihres Jahrgangs über 200m Freistil hervor, wobei sie ihre Meldezeit um fünf Sekunden unterbot. Ganze zehn Sekunden schneller als zuvor war sie über 400m Freistil, was mit einem zweiten Platz belohnt wurde. Weiterhin erschwamm sie dreimal Bronze mit jeweils persönlichen Bestleistungen und verpasste zweimal ganz knapp das Podest. Ihr Trainings-kamerad Valentin Kolbe (ebenfalls 2008) triumphierte über 50m Brust in 43,22s und sicherte sich Gold. Sowohl über 100m als auch über 200m Brust lieferte er sich ein enges Kopf-an-Kopf Rennen mit dem Magdeburger Ole Henkel, denn die beiden trennten weniger als eine Sekunde. Über die 200m hatte Valentin die Nase knapp vorn und holte sich den Jahrgangsmeistertitel, musste sich dem Konkurrenten über 100m allerdings geschlagen geben. Hier wurde er guter Zweiter. Florian Siee (2000) ließ über 50m Schmetterling das Feld hinter sich und siegte mit einer halben Sekunde Vorsprung vor dem Nächstplatzierten. Mit neuer starker Bestzeit wurde er in 25,62s Gewinner der Silbermedaille. Dritter wurde der ehemalige Sportschüler über 50m Brust, sowie zweimal Vierter über 100m Brust und 100m Freistil. Des Weiteren nahm er zusammen mit Renee Sophie Privenau (2001), Matthieu Roy (1993) und Sarah Otto (1996) an der Mixed-Staffel 4x50m Lagen des SV Eisleben-Sangerhausen teil, die den Sieg in 2:02,17min. davontrug. Schneller als sechs Mannschaften anderer Vereine waren die „alten Hasen“. Die drei landeten bei ihren weiteren Starts in der Offenen Wertung in der Regel immer mit guten Zeiten unter den Top 10 von bis zu 90 Konkurrenten, was eine beachtliche Leistung ist. Die 13-Jährige Leonie Siee wurde mit beträchtlicher Verbesserungen ihrer alten Leistungen einmal Zweite über 200m Lagen und erreichte Bronze über 200m Freistil. Ebenfalls einen zweiten Platz gewann Fenja Becker (2009), die über 50m Schmetterling in 47,64s ins Ziel kam und dreimal das Podium knapp verpasste. Clarissa Kolbe, die ein Jahr älter ist, sowie Jason Ruben Thriemer (2004) erlangten einmal Bronze und verfehlten ebenfalls weitere Medaillen nur eng. Die zweite Mannschaft des SV Eisleben-Sangerhausen, die in der Altersklasse ab 2008 an den Start ging, wurde in 2:51,29min. Dritte. Die Staffelschwimmer waren die bereits zuvor erwähnten Lea-Marie Bellstedt und Valentin Kolbe, sowie Lea Beier und Anton Glatz (beide 2008). Die beiden konnten zwar keine Medaillen erringen, glänzten aber ebenso wie ihre Trainingskameraden Lily-Chayenne Herzer und Emma Hoffelner (ebenfalls 2008) mit neuen Bestzeiten. Alle anderen Schwimmer des Vereins wie z.B. Sophie Hauche konnten ihre vorherigen Leistungen bestätigen.

Mit dieser Bilanz belegte der SV Eisleben-Sangerhausen in der Mannschaftswertung den hervorragenden dritten Platz. Davor platzierten sich nur die Bundesstützpunkte SC Magdeburg und SV Halle, die mit deutlich mehr Sportlern an den Start gingen. Alles in Allem zeigten die Athleten des Vereins bei diesem Wettkampf eine mehr als runde Mannschaftsleistung.



 
Wettkampf in Wittenberg "Luther's Hochzeit"
 

Anlässlich Luthers Hochzeit lud der Wittenberger Schwimmverein in das Freibad der schönen Lutherstadt ein. An zwei Tagen stellten sich 31 Vereine einem Kräftemessen, zu dem der SV Eisleben – Sangerhausen e.V. 24 Schwimmerinnen und Schwimmer schickte. Frida Kolbe (2001) absolvierte an beiden Tagen jeweils zwei Starts bei denen sie sich die Goldmedaille doppelt sichern konnte. Ein ebenfalls „goldenes Händchen“ hatte Julia Paschek auf der 100 m Lagenstrecke. Bei dieser Schwimmart bestehend aus Rücken, Schmetterling, Brust und Freistil holte sich die 9-jährige den 1. Platz. Sehr knapp an diesem Platz vorbei schwamm sie bei 50 m Rücken, wo ihr nur sehr wenige Hundertstel fehlten, für das oberste Treppchen des Podestes. Mit viel Ehrgeiz und dem entsprechenden Lohn lief es für Hanna Fiedler (2009) an beiden Tagen sehr gut. Dreimal konnte sich die Schwimmerin über eine Goldmedaille freuen und einmal griff sie nach Silber. Sichtlich erfreut über eine neue Bestzeit in 100 m Rücken zeigte sich ihre Trainingskameradin Svea Becker. Um stolze sechs Sekunden konnte sie ihre nun alte Meldezeit unterbieten und kommentierte diese Leitung mit einem breiten Lächeln. Bei den männlichen Teamkollegen gab es ebenfalls Medaillen und neue persönliche Bestzeiten. Einen starken Wettkampf lieferte Florian Siee. Der Sportschüler dominierte an den zwei Tagen das Starterfeld in seiner Altersklasse und holte in alle Disziplinen eine Goldmedaille. Der 25-Jährige Matthieu Roy holte sich neben einer neuen Bestmarke, über die 100 m Bruststrecke, einen Platz ganz oben auf dem Podest mit der entsprechenden Medaille. Ganz besonders freute sich Anton Glatz über die Verbesserung bei 50 m Brust. Er startete mit einer 0:55;84 min in das Wettkampfbecken und schlug am Ende der Strecke mit einer 0:52;77 min an. Der ehemalige Sportschüler Franz Kolbe sicherte sich eine silberne Medaille als er die Disziplin über 100 m Rücken absolvierte und verpasste dabei sehr knapp das oberste Treppchen des Podests – nicht mal 10 Hundertstel fehlten dem 20-jährigen zum Sieg. Die Schwimmerinnen und Schwimmer aller Vereine hatten die Möglichkeit an diesem Wettkampf zu zelten, welcher einige nachgekommen sind. Das gute Wetter und die angenehme Stimmung sorgten für viel Spaß bei allen Teilnehmer wodurch der Ehrgeiz bei diesem Turnier nicht verloren ging.




 

Foto: Florian Siee

Florian Siee war unser erfolgreichster Schwimmer an diesem Wochenende er startete über 100m S, 100m L, 100m R, 100m B und 100m F auf allen Lagen hat er als schnellster seiner Altersklasse angeschlagen und stand somit immer ganz oben auf dem Treppchen. Insgesamt landeten wir im Medaillenspiegel auf dem 3. Rang mit 14 Siegen, hinter Sieger SSG Dresden und dem SC Magdeburg wobei diese beiden mehr als doppelt soviele Starter hatten wie wir.

Deutsche Jahrgangsmeisterschaften 2018 in Berlin

Wir gratulieren Felix Zimmer zu seinen hervorragenden Leistungen bei den diesjährigen Deutschen Jahrgangsmeisterschaften. Mit Zwei neuen Bestzeiten bei seinen Zwei Starts vertrat er über die 800 m Freistil mit dem 9.Platz, einen Platz unter den besten 10 Schwimmern Deutschlands in seinem Jahrgang und einem sehr guten 15. Platz über 1500 m Freistil, den SV Eisleben - Sangerhausen
mit seinen beachtlichen Leistungen hervorragend in Berlin.


 


Deutsche Polizeimeisterschaften 2018 in Rostock

Sarah Otto erschwamm mit der Mannschaft aus Sachsen - Anhalt den 3. Platz bei der diesjährigen Deutschen Polizeimeisterschaft in Rostock. Es nahmen 197 Aktive aus allen Bundesländer und vom Bund teil. Der Wettkampf besteht aus einem Rettungs- u. Schwimmteil, beim Retten schwamm Sahra 50m Kleiderschwimmen, 50m kombinierte Übung (Tauchen/Brust) und 50m Retten mit Rettungspuppe außerdem war sie Teil der 3x50m Rettungsstaffel. Im Schwimmteil schwamm Sarah 50m F, 50m S und 200m L und leistete damit einen großen Anteil zum Erreichen des  3. Platzes mit ihren hervorragenden Leistungen.
Glückwünsche vom SV Eisleben - Sangerhausen.




Deutsche Meisterschaften der Masters "kurze Strecke" 2018 in Osnabrück

Wir gratulieren Matthieu Roy zu seinen sensationellen Erfolgen bei den Meisterschaften.
Bei seinem Ersten Start überhaupt bei den Mastersmeisterschaften gewann Matthieu gleich Zwei Medaillen bei Zwei Starts. Am Freitag sicherte er sich über 100m Brust die Silbermedaille wobei ihn nur 6 Hundertstel vom Meistertitel trennten. Am Samstag startete er nochmal über die 50m Brust und auch da gelang ihm das außergewöhnlich und er landete wieder auf dem Treppchen diesmal schlug er als Dritter an. Glückwünsche vom SV Eisleben - Sangerhausen


 

2. Platz über 100m B

3. Platz über 50m B




Wettkampf in Köthen Frühjahrsmeeting


Meldeergebnis 


Protokoll 


 


Wettkampf am 07.04.18 in Naumburg
17. bulabana Schwimmwettkampf

Für sieben Jungen und Mädchen war der 17. Bulabana-Schwimmwettkampf eine Premiere. Darunter auch der 13-jährige Armin Schreiber. Dieser bestritt seinen ersten Wettkampf im Verein mit einem guten Ergebnis. Er nahm am Ende des Tages drei Bronze- und eine Silbermedaille mit nach Hause. Jason Ruben Thriemer (2004) startete zunächst über die 100 m Freistil ins Wasser. Bei dieser Disziplin konnte er auch gleich seine allererste Silbermedaille einstecken. Was den 14 Jahre alten Schwimmer wohl am meisten gefreut hat, war die Goldmedaille auf der 100 m Bruststrecke. Bastian Reckling holte sich auf 50 m Brust die silberne Medaille. Seine beiden Mitstreiter Sebastian Jödicke und Marc Oster schnitten bei ihrem ersten Wettkampf ebenfalls mit guten Leistungen ab. Bei den Mädchen lieferten Luna Käster (2008) und Seraphina Müller (2006) einen souveränen Wettkampf. Am Ende lobte der Trainer die Schwimmerinnen und Schwimmer für ihre guten Leistungen. Fenja Becker (2009) schwamm lieferte durchweg positive Leistungen ab und kam mit 4 Mal Silber nach Hause. Auf der 50 m Freistil-Strecke verbesserte sich die Schwimmerin von 45,18 Sekunden auf 42,98 Sekunden. Ihr sechs Jahre älterer Teamkollege Fabian Paschek sahnte neben Silbermedaillen auch zwei 1. Plätze ab. Seine Schwester Julia, die im Vorfeld des Tages recht aufgeregt wirkte, lief sich das jedoch im Wettkampfbecken nicht anmerken und schwamm der Konkurrenz davon. Mit drei goldenen Medaillen und einer neuen persönlichen Bestzeit, konnte sie am Endes des Tages ein gutes Fazit ziehen. Auch bei Isabelle Paschek konnten sich die Ergebnisse sehen lassen. Drei 1. Plätze und eine Silbermedaille gab es am Ende bei der Eislebener Schwimmerin. Das Starterfeld dominierte zu diesem Wettstreit der 10-jährige Anton Glatz. Bei allen Strecken die bei ihm auf dem Plan standen, schaffte er es immer, sich bei der Konkurrenz durchzusetzen und ganz oben auf dem Podest zu stehen. Einen ebenso tollen Wettkampf verzeichnete Sophie Hauche (2006). Sie steigerte sich bei 200 m Freistil von 3;00,26 min auf starke 2;54,47 min. Belohnt wurde diese Leistung mit einem 1. Platz, den sie sich auch bei 50 m Rücken und Freistil holte. Ein Tag für neue persönliche Bestzeiten war es bei Svea Becker. Die 2004 geborene Schwimmerin konnte sich in allen absolvierten Disziplinen unterbieten. Bei 200 m Freistil gab es dann die stärkste Verbesserung. Gestartet ist Svea mit 3:20,51 min und in Ziel kam sie mit 2;58,16 min. Niclas Osterloh (2000) war am Ende des Wettkampfes mit seinen Leistungen zufrieden. Auf der Hälfte der zu absolvierenden 100 m Brust verließen den 18-jährigen kurz die Kräfte. Er motivierte sich selbst jedoch so sehr, dass er auf dieser Strecke eine Goldmedaille ergatterte. Ein starkes Resultat von zwei 3. Plätzen und drei 2. Plätzen erreichte Emma Hoffelner. Die gleichaltrige Lea Beier schwamm sich an diesem Tag gleich zweimal ganz nach oben auf das Treppchen und auf 50 m Rücken sammelte sie die Silbermedaille ein. Mit einer 1,41;38 min auf 100 m Lagen gestartet, lieferte Joyce Kanwai eine neue Bestzeit von 1,36,10 min und holte sich dafür einen 3. Platz. Die Geschwister Emil (2007) und Elli (2010) Busemann bestritten zusammen einen erfolgreichen Wettkampftag. Beide holten sich jeweils eine Goldmedaille (200 m Freistil und 50 m Rücken). Die 13-jährige Leonie Siee verzeichnete Verbesserungen auf den Strecken 50 m Rücken und bei 100 m Lagen, wo sie sich auch zwei 1. Plätze sichern konnte.

Währenddessen kämpften in Halle an der Saale Lea-Marie Bellstedt und Emma Fiedler an zwei Tagen beim 25. Leisslinger Pokal um Medaillen und neue Bestzeiten. Die 10-jährige Lea-Marie ging an den beiden Tagen mit insgesamt vier Disziplinen an den Start und konnte am Ende überall Verbesserungen verzeichnen. Bei der Strecke über 50 m Schmetterling schlug sie ihre Meldezeit um knappe 3 Sekunden von einer 45,65 Sekunden auf 42,50 Sekunden. Ihre gleichaltrige Kollegin Hanna bestritt den Wettkampf im oberen Drittel und schaffte es durch ihre starken Leistungen in der Mehrkampfwertung auf den 2. Platz.

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     Neu !                                     ► Protokoll Naumburg     
                                       ► Meldeergebniss      aktuallisiert am 29.03.

 

Wettkampf in Leipzig

Messesprintpokal des Postschwimmvereins Leipzig


Auf der 50m Bahn der Leipziger Universitätsschwimmhalle wurde am vergangenen Wochenende der Messesprintpokal des Postschwimmvereins ausgetragen. Unter den fast 250 teilnehmenden Sportlern aus Sachsen und Sachsen-Anhalt waren auch elf Schwimmer des SV Eisleben-Sangerhausen, die im Wettstreit um die begehrten Mehrkampftrophäen ihr Bestes gaben.

Lea-Marie Bellstedt (2008) sicherte sich über 50m Rücken Bronze sowie über 200m Freistil mit einer Verbesserung von ganzen zehn Sekunden Silber. Es gelang ihr außerdem zweimal ganz oben auf dem Podest zu stehen, denn sowohl über 50m Freistilbeine als auch über 50m Schmettbeine siegte sie mit relativ deutlichem Vorsprung. Ebenfalls Gewinner der 50m Schmettbeine wurde in seiner Altersklasse Anton Glatz (auch 2008). Den zweiten Platz konnte er sich über 50m Rücken in neuer persönlicher Bestzeit erschwimmen. Zudem erhielt er Bronze über 50m Freistil sowie 50m Brust. Im selben Jahrgang konnten ganz besonders zwei Schwimmer des Vereins mit ihren Leistungen glänzen. Valentin Kolbe verwies bei all seinen Starts die Konkurrenz auf die hinteren Plätze. In 39,13s schwamm er über 50m Freistil Bestzeit, knackte die 40s-Marke und wurde dafür mit Gold belohnt. Drei weitere Male schlug er im Wasser als Erster an und triumphierte über 50m Rücken, 50m und 100m Brust. Auch seine Trainingskameradin Hanna Fiedler ließ sich nicht von ihren Kontrahentinnen unter Druck setzen. Bei ihren fünf Starts konnte sie sich vier Mal gegen alle durchsetzen und den ersten Platz für sich verbuchen. Dabei verbesserte sie sich u.a. über 200m Lagen um acht Sekunden auf 3:06,62 min. Lediglich über 50m Rücken musste sie sich geschlagen geben, erreichte aber dennoch einen hervorragenden zweiten Platz. Julia Paschek (2009) wurde mit neuer Bestzeit Zweite über 50m Brust. Noch zwei weitere Male gewann sie Silber - über 50m Freistil und 50m Rücken. Außerdem erreichte sie den dritten Platz über 50m Freistilbeine. Mit dieser positiven Gesamtleistung belegte sie in der Mehrkampfwertung ihrer Altersklasse einen ausgezeichneten zweiten Platz. Ihr Bruder Fabian Paschek (2003) verbesserte sich über 50m Freistil auf gute 33,83s und erzielte Silber auf 50m Schmetterling. In der Mehrkampfwertung wurde er ebenso guter Zweiter. Die jüngste Starterin des Vereins Joana Fiedler (2011) gewann Gold über die 50m Freistilbeine sowie Silber über 50m Rücken. Die zwei Jahre ältere Fenja Becker wurde Erste über 50m Brust und dazu Dritte über 50m Freistil. Clarissa Kolbe (2008) stand auch zweimal auf dem Podest und belegte einen ersten Platz über 50m Brust und des Weiteren einen zweiten Platz über 50m Schmettbeine.

Unterdessen startete Felix Zimmer (2003) am Samstag und Sonntag beim 18. Schwimmfest des SV Halle für den Schwimmverein. Über 1500m Freistil belegte er einen guten zweiten Platz und schwamm über 50m Freistil neue persönliche Bestzeit in 28,84s. Durch die Losfee Paul Biedermann wurden 8 Namen von Sportlern gezogen, die danach noch einmal über 50m Freistil gegeneinander antreten mussten und die dadurch die Chance auf bis zu 100€ hatten. In diesem Lauf konnte Felix Zimmer seine neue Zeit noch einmal mit 3 Hunderstelsekunden Abweichung bestätigen und sich über den vierten Platz sowie ein kleines Preisgeld freuen



► Protokoll



Meldeergebniss 

 


Wettkampf in Nordhausen

Nordhäuser Stadtmeisterschaften 2018


5 Mal Frauenpower in Thüringen

Letzten Samstag machten sich 5 Schwimmerinnen des SV Eisleben-Sangerhausen auf den Weg nach Nordhausen. Dort gingen sie bei den 17. Stadtmeisterschaften gegen zehn andere Vereine an den Start. Gute Leistungen erbrachte an diesem Tag die 13-jährige Lea Daubner. Bei der 50 m Freistilstrecke erzielte sie eine neue persönliche Bestzeit von 38,44 min auf 34,87 min. In dieser Disziplin sicherte Lea sich in ihrem Jahrgang den 3. Platz. Auf der Langstrecke von 100 m Freistil gab es von ihr ebenfalls eine Verbesserung von über 7 Sekunden. Mit ins Wettkampfbecken sprang Leonie Siee. Bei 50 m Brust konnte sie von einer 49,70 min auf 46,28 min eine neue persönliche Bestleistung vorweisen. Dafür nahm die 13-jährige eine Bronzemedaille mit nach Hause. Ganz knapp am Treppchen vorbei schwamm Leonie auf der 50 m Freistil-Strecke, verbuchte jedoch auf 100 m Rücken neben einer neuen Bestzeit auch eine Silbermedaille. Von einem äußerst erfolgreichen Wettkampf konnte Emma Hoffelner sprechen. An diesem Tag startete sie über 5 Disziplinen für den Verein und triumphierte auf allen Strecken. In ihrer Alterskategorie setzte sich die 2008 geborene Emma bei ihrer Konkurrenz durch und nahm fünf goldene Medaillen nach Hause. Sophie Hauche war im Vorfeld des Wettkampfes recht aufgeregt. Dennoch meisterte sie den Tag sehr souverän. Ihr Resultat am Ende belief sich auf insgesamt 5 Medaillen. Bei der Disziplin Freistil über 100 m stand sie für ihre Leistung für den 2. Platz auf dem Treppchen. Sarah Otto konnte sich am Ende ihrer letzten Disziplin über einen erfolgreichen Tag freuen. Die 21-jährige Schwimmerin. Über die Kurzstrecke 50 m Freistil setzte sie sich gegen die der Alterskategorie bestehenden Konkurrenz durch und schnappte sich die Goldmedaille. Bei 100 m Rücken steigerte sich die Studentin von 1;19,56 min auf eine starke 1;15,09 min. Auch hier schwamm sie sich an die Spitze in ihrem Jahrgang und stieg ganz oben auf das Podest.

 

Protokoll 


Meldeergebniss 



Wettkampf in Grimma Sprintpokale
 

Erfolgreicher Samstag im sächsischen Grimma

Am letzten Samstag fand bereits zum 26. Mal das Schwimmfest um die Sprintpokale in Grimma statt, bei dem Sportler aus Sachsen und Sachsen-Anhalt um die begehrten Trophäen gegeneinander antraten. Als Jüngste für den SV Eisleben-Sangerhausen ging Joana Fiedler (2011) an den Start über 25m Rücken und 25m Freistil. Die Siebenjährige konnte sich auf beiden Strecken jeweils um drei Sekunden verbessern und sich so zweimal die Silbermedaille sichern. Die ein Jahr ältere Mia Waldeck glänzte bei jedem ihrer Starts mit einer neuen Bestzeit, wobei sie über 25m Freistil ihre alte Zeit von 0:31,15 min. um ganze acht Sekunden unterbot. Sie errang über 25m Brust den Sieg in ihrer Altersklasse und belegte gleich dreimal den zweiten Platz. Auch ihre Trainingskameradin Elli Busemann (ebenfalls 2010) zeigte Bestleistungen und konnte über 25m Rücken mit einer Zeit von 0:27,11 min. aufwarten. Insgesamt erkämpfte sie sich dreimal Bronze. Mit zwei ersten Plätzen über 25m Brust bzw. 25m Schmetterling und einem zweiten Platz über 25m Freistil setzte sich Fenja Becker (2009) gegen die starke Konkurrenz durch. Über die 25m Freistil knackte sie zum ersten Mal die 20s-Marke. Die Neunjährige konnte in ihrer Altersklasse den Kampf um den Sprintpokal für sich entscheiden. Im Jahrgang 2008 dominierte Hanna Fiedler wieder einmal das Teilnehmerfeld mit teilweise deutlichem Vorsprung von über zwei Sekunden. Die Elfjährige trug triumphierend viermal den Sieg davon und konnte sich zusätzlich über Verbesserungen ihrer Leistungen freuen. Besonders stolz kann sie auf den Sprintpokal den sie souverän gewann und ihre Leistung über 25m Freistil sein, denn die schwamm sie in lediglich 15,8s. Lea-Marie Bellstedt wurde im selben Jahrgang sowohl Zweite über 25m Schmetterling als auch über 25m Brust. Bei Ersterem unterbot sie ihre bisherige Zeit um drei Sekunden. Weiterhin stand sie über 25m Freistil als Dritte auf dem Podest. Anton Glatz (ebenfalls 2008) erschwamm sich über 25m Schmetterling den zweiten und über 25m Rücken den dritten Platz. Ebenfalls zwei Medaillen errang Sophie Hauche (2006), die über 25m Schmetterling und 25m Brust Bronze gewann. Jeweils eine Medaille und neue Bestzeiten konnten Emil Busemann (2007, Silber), Emma Vetter (2010, Bronze) und Lea Beier (2008, Bronze) mit nach Hause nehmen.


Protokoll 

Gesamtwertung wbl.

Gesamtwertung mänl.

Meldeergebniss 

 


3 Schwimmer, 3 Tage in Magdeburg

Für drei Tage ging es für die Schwimmer des SV Eisleben-Sangerhausen nach Magdeburg. Dort stand der 28. Internationale Schwimmwettkampf der Gothaer Versicherung an. 62 Vereine aus den verschiedensten Bundesländern traten in der Hauptstadt Sachsen-Anhalts zu einem Kräftemessen gegeneinander an. Für den Verein dabei war Lea-Marie Bellstedt. Die 10-jährige ging über das Wochenende verteilt mit insgesamt sechs Disziplinen an den Start. Bei 200 m Rücken konnte sie sich ganz nach oben auf das Podest schwimmen und nahm für diesen Sieg die Goldmedaille mit nach Hause. Den gleichen Platz sicherte sich Lea-Marie auch bei 100 m Schmetterling. Knappe sieben Sekunden unterbot sie am Samstag ihre 100 m Rückenstrecke von 1:44;18 min auf eine neue Zeit von 1:37;68 min. Mit einem starken Teilnehmerfeld hatte Felix Zimmer (2003) zu kämpfen. In seiner Paradedisziplin Freistil punktete er vor allem bei der 1500 m Strecke. Hier konnte er seine Meldezeit um ganze 10 Sekunden verbessern und stand mit einer 17:59;48 min auf dem Treppchen für eine Bronzemedaille. Daneben gab es auch auf anderen Strecken neue persönliche Rekorde. So konnte er bei 400 m Freistil seine alte Zeit um drei Sekunden schlagen und hatte bei 200 m Rücken über zwei Sekunden gut gemacht. Von einem erfolgreichen Wettkampf konnte wohl auch die 10-jährige Hanna Fiedler sprechen. Ihre Goldsträhne zog sich wie ein roter Faden durch den gesamten Wettkampf. Für ihre 50 m Freistil Leistung, bei der sie in ihrem Jahrgang die beste Einzelleistung erbracht hat, wurde ihr der Ehrenpokal überreicht. Bei ihrer letzten Disziplin über die 200 m Lagen lieferte Hanna eine starke Verbesserung der persönlichen Bestzeit von 3:23;80 min auf 3:14;94 min.

 

Thüringer Landesmeisterschaften (Lange Strecke) 2018

Wir gratulieren unserem Sportschüler Felix Zimmer zum Gewinn von zwei Thüringer Landesmeistertiteln und der Qualifikation zu den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften 2018.


Am 17.02.18 stellte sich Felix Zimmer (2003) bei den Offenen Thüringer Meisterschaften der Langen Strecken in Erfurt den Konkurrenten aus 25 Vereinen. Der Sportschüler verbesserte sich über 400m Freistil um eine Sekunde und sicherte sich so Gold. In einer Zeit von 9:19,16 min. schwamm er über 800m Freistil nicht nur auf den ersten Platz in seiner Altersklasse, sondern belegte gleichzeitig den 3. Platz in der Offenen Wertung. Zusätzlich schaffte der zweimalige Thüringer Landesmeister mit dieser hervorragenden Zeit die Qualifikation für die Deutschen Jahrgangsmeisterschaften Ende Mai.

Wettkampf am Wochenende in Schönebeck


Protokoll 

 

Erfolg für Schwimmer in Schönebeck und Erfurt

Am letzten Samstag ging es für die Schwimmer des SV Eisleben-Sangerhausen wieder auf den Weg zu einem neuen Wettkampf. Die Union 1861 Schönebeck lud zum 9. Mal zum Kräftemessen in die städtische Schwimmhalle ein. Ganz vorn dabei an diesem Tag war Sophie Hauche (2006). Die Schwimmerin räumte in jeder absolvierten Disziplin eine Medaille ab und stand auch einmal ganz oben auf dem Treppchen. Ein besonders breites Grinsen dürfte ihr bei ihrer neuen Bestzeit in 100 m Schmetterling ins Gesicht gekommen sein. Sie startete mit einer 1:56,58 min und verbesserte sich auf eine 1:41,71 min. Das breite Strahlen stand auch ihrer Teamkollegin Hanna Fiedler deutlich ins Gesicht geschrieben. Sie schaffte es ihre 200 m Freistil Bestzeit von 3:08,01 min um zehn Sekunden zu unterbieten. Mit dieser fantastischen Leistung, 4 Gold- und 1 Bronzemedaille fuhr sie am Ende des Wettkampfes nach Hause. Ein klein wenig nervös war an diesem Tag Fabian Paschek (2003). Im Wasser war davon allerdings nichts mehr zu spüren und er legte einen guten Wettkampf ab. Auch hier kam es zu einer neuen Bestleistung – über sechs Sekunden schneller schwamm der 15-jährige auf der 200 m Freistilstrecke. Seine Schwester, Julia Paschek, stieg an diesem Samstag vier Mal ins Wettkampfbecken und schwamm fast durchweg an der Spitze ihrer Alterskategorie. Auf ihrer Rückenstrecke dominierte sie nicht nur mit einer Goldmedaille, sondern auch mit einer starken Verbesserung ihrer persönlichen Bestzeit. So schaffte sie es von einer 2:15,12 min auf eine 1:42,85 min. Sichtlich erleichtert beendete Mia Waldeck den Wettkampftag. Mit ihrer Silber- und Bronzemedaille in Zusammenhang mit einem neuen Fortschritt fuhr sie zufrieden nach Hause. Auf der 50 m Bruststrecke konnten sich gleich zwei Schwimmerinnen über einen Platz auf den Podest freuen. Joyce Kanwai und Fenja Becker (2006 und 2009) sicherten sich beide die Bronzemedaille. Einen neuen persönlichen Rekord über 10 Sekunden in 200 m Freistil, drei dritte Plätze und einen 2. Platz ist das Resultat von Lea-Marie Bellstedt. Ihre gleichaltrige Teamkollegin Emma Hoffelner absolvierte vier Disziplinen. Bei der 100 m Bruststrecke konnte sie sich über eine neue Höchstleistung freuen und fuhr zufrieden von dem Wettkampf nach Hause. Positiv in Erscheinung trat der 10-jährige Valentin Kolbe. Zum Tagesende konnte er eine gute Bilanz bei der 200 m Bruststrecke ziehen. Mit der Verbesserung von 3:40,01 auf 3:37,51 zog er sich die silberne Medaille an Land. Isabelle Paschek gelang es sich fast in allen geschwommenen Strecken an diesem Tag zu verbessern. Auch dominierte sie bei 50 m Freistil an der Spitze und nahm unter anderem noch Silber und Bronze auf dem Podest entgegen. Für Clarissa Kolbe standen gleich drei Bruststrecken auf dem Plan. Die 10-Jährige dominierte die 100 m Strecke mit 1:44,03 min und konnte bei den 200 m auch die Silbermedaille mitnehmen. Am Ende des Wettkampftages wurden noch die 4 x 50 m Freistilstaffeln ausgetragen. Bei diesen setzte sich die 1. Mannschaft des Vereins bei den anderen Teams durch und holte die Goldmedaille nach Hause.

Zeitgleich mit diesem Wettkampf stellte sich Felix Zimmer bei den Offenen Thüringer Meisterschaften über Lange Strecken in Erfurt mit seiner Paradedisziplin Freistil unter Beweis. Der Sportschüler stellte sich erfolgreich der Konkurrenz und sicherte sich eine Bronzemedaille über die 800 m Strecke.




Duo aus der Lutherstadt im Goldrausch

 

Am letzten Sonntag veranstaltete der SV Rotation Halle den Halleschen Langstreckentag im Schwimmbad in der Robert-Koch-Straße. Das Becken, in dem früher Paul Biedermann Bahn um Bahn seine Trainingseinheiten absolvierte, war Schauplatz der Wettkämpfe derjenigen, die sich normalerweise selten miteinander messen können – der Langstreckenschwimmer. Da die Disziplinen um 400m Lagen und 800m bzw. 1500m Freistil eine längere Zeitdauer beanspruchen und die Starterzahlen im Vergleich zu anderen Strecken verhältnismäßig niedrig sind, werden sie in der Regel kaum beim normalen Wettkampfbetrieb ausgeschrieben. Deshalb herrschte bei dem Wettstreit, der mittlerweile zum 13. Mal stattfand, eine rege Beteiligung. Insgesamt 152 Schwimmer aus acht Bundesländern hatte es in die Saalestadt gezogen. Mit dabei waren auch zwei Sportler des Schwimmvereins Eisleben-Sangerhausen.

Für den Sportschüler Felix Zimmer (2003), der ein sehr verletzungsreiches Jahr hinter sich hat, war es der erste Wettkampf im neuen Jahr. Er startete deshalb nur über die 800m Freistil, die er in seiner Altersklasse aber souverän gewann und sich mit insgesamt 40 Sekunden Vorsprung vor der Konkurrenz Gold sicherte.

Hanna Fiedler (2008), die in Zukunft vielleicht auch die Sportschule in Halle besuchen wird, gelang gleich doppelt der Sprung nach ganz oben auf das Podest. Sie konnte sich auf der Strecke 200m Brust um sechs Sekunden verbessern und wäre mit ihrer Zeit sogar bei den fünf Jahre älteren Mädchen auf den zweiten Platz geschwommen. Ihre Bestzeit über 400m Freistil unterbot sie sogar um ganze elf Sekunden.

Für die beiden Sportler war dies ein rundum gelungener Auftakt nach der Winterpause.



 


Sportlerwahl 2017

Der SV Eisleben - Sangerhausen gratuliert seiner Schwimmerin Anja Hasewinkel zur Wahl Sportlerin des Jahres 2017 des Landkreis Mansfeld - Südharz. Sie trat für den Mansfelder Turnverein an und gewann in der Kategorie Frauen.

 


Wettkampf in Köthen 20.01.2018

 
Neu                                            Protokoll
 

Schwimmer glänzen nach der Winterpause

Bereits zum 32. Mal veranstaltete der Köthener Schwimmverein am letzten Samstag seinen alljährlichen Lagenmehrkampf, bei dem ca. 160 Teilnehmer von elf Vereinen an den Start gingen. Der Konkurrenz aus Sachsen und Sachsen-Anhalt stellten sich auch achtzehn Athleten des SV Eisleben-Sangerhausen sehr erfolgreich.

Die Sportler des Jahrgangs 2009 mussten zunächst jeweils 25m der Stile Schmetterling, Rücken, Brust und Freistil absolviert werden. Danach wurden die Einzelzeiten zusammen gerechnet, umso den Sieger des Mehrkampfs zu ermitteln. Julia Paschek dominierte hier das Starterfeld. Sie schlug auf jeder der Teilstrecken als Erste an und holte sich dadurch souverän den Gesamtsieg mit insgesamt elf Sekunden Vorsprung vor der Zweitplatzierten Fenja Becker. Mit ihr startete so auch die zweitschnellste Schwimmerin für den SV Eisleben-Sanngerhausen. Des Weiteren konnte Fenja in den Disziplinen 25m Brust einen zweiten Platz und 25m Freistil einen dritten Platz für sich verbuchen.

Während dessen treten die Älteren in vier Vorläufen über 50m derselben Schwimmarten wie die jüngeren Sportler an. Die vier Zeiten werden dann addiert und die schnellsten Sechs einer Altersklasse qualifizieren sich in der Folge jeweils für die Finale über 100m Lagen.

Emma Hoffelner (2008) wurde über 50m Freistil Dritte und Vierte über 50m Rücken, dadurch zog sie als vierte Athletin in ihr Jahrgangsfinale ein und erschwamm sich dort in 1:42,39 min. Bronze. Ebenfalls guter Jahrgangsdritter wurde ihr Trainingspartner der gleichaltrige Valentin Kolbe, nachdem er zuvor in den Vorläufen einen zweiten Platz und zwei vierte Plätze erreichte.

Besonders erfolgreich war der in diesem Jahr volljährig werdende Florian Siee. Er verwies seine Konkurrenten in allen Disziplinen auf die hinteren Plätze und qualifizierte sich so mit mehreren Sekunden Vorsprung als Schnellster für sein Finale. In 1:03,95 min. gewann er auch dieses Rennen sicher und wurde so Mehrkampfsieger in seiner Altersklasse. Dieses beeindruckende Ergebnis gelang auch Hanna Fiedler (2008), die auf den vier Strecken einen Vorsprung ganzen 23 Sekunden erarbeitet hatte und somit als Favoritin auf die 100m Lagen ging. Dort schlug sie nach 1:31,22 min. als Erste im kühlen Nass an. Der ehemalige Sportschüler Franz Kolbe (1998) gewann den Vorlauf über 50m Rücken, musste sich jedoch in den anderen drei Michael Ritter vom SG Serum Bernburg/Nienburg geschlagen geben. Franz qualifizierte sich hinter ihm als Zweiter für das Finale der Männer, bei dem er den acht Jahre älteren Konkurrenten mit einem Abstand von einer Sekunde auf den zweiten Platz verwies. In den Vorläufen holte sich Sophie Hauche (2006) ganze dreimal Bonze und einmal Silber, mit einer Gesamtzeit von 2:44,83 min. qualifizierte sie sich jedoch lediglich als Vierte für die 100m Lagen. Umso größer war dann die Freude über den überraschenden Erfolg, als sie im Finale triumphierte und Gold gewann. Die ein Jahr jüngere Isabelle Paschek konnte drei zweite Plätze während der Vorläufe erringen und zog in Folge dessen als zweite ins Finale ein, bei dem sie sich den dritten Platz auf dem Podest sicherte. Ihre Trainingskameradin Leonie Siee (ebenfalls 2005) ging als Vierte in dieses Finale, schwamm an Isabelle vorbei und erkämpfte sich vor ihr Silber. Dreimal Silber und einmal Bronze in den Vorläufen zu holen gelang Saskia Mikolaschek (2002), die als Mitfavoritin in ihrem Finale startete und als Zweite aus dem Köthener Wasser stieg. Ebenfalls als souveräne Zweitplatzierte über 100m Lagen schlug Charlotte Bätz (1998) an, welche auf allen Teilstrecken jeweils Silber errang.

Ein bisschen Pech an diesem Tag hatten Clarissa Kolbe (2008) und Frieda Kolbe (2001), die in den Vorläufen stark waren und zuverlässig ins Finale über 100m Lagen gingen. Dort leisteten beide sich jedoch einen Fehler und wurden leider disqualifiziert.

Von den überzeugenden Leistungen der Schwimmer des SV Eisleben-Sangerhausen zeugen nicht nur die Vielzahl der hervorragenden Einzelergebnisse, sondern auch die Platzierungen in den Mannschaftswertungen. Der SV Eisleben-Sangerhausen holte sich den Sieg in den Wertungen „Beste Mannschaft weiblich“ und „Bester Verein“ sowie einen guten dritten Platz bei der „Besten Mannschaft männlich“.





 
 Meldeergebnis  !!! geändertes Meldeergebnis19.01.18 21:30 Uhr


von Links nach Rechts:Trainer EIL - Klaus Taruttis
Vorstand V&R Bank Eisleben - Hr. T. Kaul
Vorstand Volksbank Sangerhausen - Hr. D. Kubica
Schülerin und Sportschulkanditatin - Hanna Fiedler
Trainerin EIL - Claudia Fiedler
GF Wirtschaftskanzlei Oster SGH - Hr. H. Oster
Trainer SGH - Klaus Hofmann