"Gefühle..." Es gibt Gefühle, mit denen Du nicht umgehen kannst... Gefühle, wofür die Eltern oder/und Partner oder/und Bekannte/Freunde oder/und die Gesellschaft verantwortlich sind, dass diese Gefühle uns manchmal sehr belasten: Gefühle von Angst Scham Ekel Wem kann ich dafür alles "Danke" sagen? Und wem "dankst" Du?
|
|
"Meine Gedichte..." Meine Gefühle gingen immer den Weg in die Gedichte...
Meine Gedichte gehen immer den Weg in mein Leben...
Zwei Wege und doch führen sie zu einem Weg zusammen:
Es ist mein Weg der Gefühle und des Lebens!
"Jammertal...?" Ich bin nicht im Jammer-Tal... sondern in der Hölle... und der Teufel ist...? Was ist Jammern? Ein Zustand des Elends eines Herzens... Und die Hölle...? Eine Beschreibung dieses Zustandes... Und der Teufel...? Der oder die Schuldige/n...
|
"Zurück bleiben dann nur seine Träume..." (Januar 2006)
Als er eines Tages ins Land der Sterne flog, wer dachte noch an ihn und seine zurückgebliebenen Träume...? Alleine..., in manchen Sternennächten... spürte er, das sein Weg eines Tages zu den Sternen führt... Und manchmal sprach sein Herz mit und zu den Sternen... Wird man ihm im Sternenland die Liebe geben, die er so sich erträumte im Leben...? er seine Liebe in aller Intensität endlich wieder einem Menschen dort so geben kann, wie er sie im Herzen immer spürte...? Wird er dort die innere Freiheit finden, die er doch so nie fand...? Gibt es im Sternenland keine geweinten und ungeweinten Tränen mehr...? Kann er dort endlich träumen, was man ihn im Leben kaum liess...? Wird er dort den Frieden finden, den er nie fand...? Wird es dort keine Verzweiflung im Schmerz und in der Angst mehr geben, die immer bei ihm war...? Wird man ihn im Reich der Sterne nicht mit Missachtung, Ablehnung, Verletzung und Unverständnis behandeln so wie des öfteren auf dieser Welt...? Und wird man dort die ehrliche Welt der Gefühle der Herzen leben und nicht die Scheinwelt predigen...? Wird es das Land sein, wovon er fast sein ganzes Leben träumte...? Wie oft erzählte er Dir, wie es im Sternenland sein muss...? Wie mag es dort sein... im Sternenland... Er wird es eines Tages erfahren, wenn er zu den Sternen flog. Und zurück bleiben...: Seine Träume... ~~~ *********** ~~~
"Lebenskünstler und..." (16.01.2006) Vor zwei Nächten stand ein Mensch am Abgrund des Lebens... Schaute hinunter in die Schlucht der Ewigkeit... Ein Mensch, der aus dem Gemälde des Lebens herausfiel..., denn er befand sich nicht auf der Regenbogenseite des Gemäldes... So fühlte er das Fallen in die Schlucht der Ewigkeit hinunter... Doch er fiel nicht... "Etwas" hielt ihn zurück: L E B E N...? Stärke...? Hoffnung...? Doch dieses Gemälde... es ist ein Bild eines Künstlers, Fantasie...Traum..., gemalt, damit andere Menschen nur das Schöne sehen... aber es ist kein Portrait des wahren Lebens, denn das Bild war zu farbenfroh... Nur eine Ecke, sie war dunkel: Die Ecke der verlorenenSeelen, denn diese Ecke: Übersah der "Lebens"- Künstler...
"Manchmal..." (Psychotherapie/Juni 2005) Manchmal spürst Du Dein verwundetes Herz, fühlst auch von den Wunden da den Schmerz. Tränen bahnen sich dann den Weg, nach innen im da roten Herzenssteg, manchmal nach außen, kullern sie herunter die Wangen, wenn der Schmerz einfach dann hat zu groß angefangen. Das Herz es schmerzt sehr, Tränen kullern immer mehr. Warum stach man FRÜHER sooft in dieses Herz hinein, dass dann manchmal fliest des Tränens...: roter Wein. Kann kein "normaler" Mensch dann da so recht ermessen, wenn Schmerz anfängt die Wunde von innen aufzufressen. Das Herz will doch einfach nur normal leben, und nicht dort gen Himmel emporschweben. Wer schliesst denn aber da auf Dauer die Wunden, ist vernarbt und hat sich so im Leben geschunden. Herz will nicht mehr den Schmerz spüren, ein doch normales Leben endlich führen. Tränen ungeweint und auch geweint, durch den großen Schmerz..., vereint. Jede Träne die wurde vergossen oder auch: nicht, erzählt von früherer Dunkelheit und nicht vom Licht. Innere Tränen, sie erdrücken schwer da das Herz, weil nicht kann nach außen fliessen der Schmerz. Was hat dieses Herz aber da nur verbrochen, dass man hatte FRÜHER so hineingestochen? Kann man ein solches Herz lieben und gerne haben, so vernarbt und verwundet, ja wie die Bienenwaben? Das Herz, das sagt jetzt aber unmißverständlich ganz klar: Es ist KEIN Selbstmitleid, sondern Schmerz, das ist wahr. Ein Schrei des Schmerzens, eines schmerzenden Herzens.
"Die wichtige Schatulle in meinem Herzen..." Mein Schmerz in mir... meine vielen ungeweinten... meine vielen inneren und manchen äusseren Tränen... meine manchmal aufkommende Verzweiflung... meine Traurigkeit... Sie alle können und konnten mir etwas wichtiges für mein Herz N I E nehmen... nie vernichten...: My dreams in my heart-land... Und so bewahre ich mir meine Träume in einer kleinen und doch für meinem Herzen grossen Schatulle der Regenbogenfarben auf. In ihr tanzen die Sterne der Liebe... In ihr erwacht die Sonne zum Leben im kleinem Land meiner Märchen der Sehnsucht... Und die Rosen vollführen den Flug in die Welt der liebenden Herzen... Und die Sonnenblumen wärmeln dieses märchenschöne Reich des kleinen Zaubers... und schenken ihm ein kleines Lächeln... Diese Schatulle meines Herzens, klein und doch so fein für mich bedeutet sie: Meine Hoffnung und der Motor meiner Liebe. Manchmal habe ich Angst..., dass diese Schatulle eines Tages für immer verschwindet... Manchmal wird sie auch verschüttet unter dem Geröll des Schmerzes und ich grabe sie wieder aus... Manchmal verschwindet sie im Nichts des Meeres der Tränen und ich tauche hinab um meine Schatulle zu retten... Diese Schatulle ich baute sie in meiner Kindheit... und füllte sie mit immer mehr Inhalt... Meine kleine Schatulle die mich am Leben hält... Denn ohne diese Schatulle... würde ich sterben... Sie hilft mir auch... weiterzukämpfen... Hand in hand... Ich habe Angst, dass ich diese Schatulle verliere..., dass das Schicksal des Lebens mir sie auch noch nimmt... Dann...? "Tears don't lie..."
"Zwischen Himmel und Hölle..." (Januar 2006) Die Wolke sehend, wie sie sanft schwebend mich trägt mein Herz in ihrem Seidenschimmer lieb umärmelt. Dann: Fallend immer wieder in die Tiefe..., in die Hölle... das Feuer bereit mich aufzunehmen..., mein Herz für immer zu verbrennen im Schmerz... Tränen, die dann verdunsten... Ein Herz, was dann am Schreien ist vor Schmerzen im Höllen-Feuer... Von einem Extrem ins andere momentan immer wieder fallend. Zwischen Himmel und Hölle... Und die Hölle ist meinem Herz (noch?) näher als die sanfte Wolke des Wohlfühlens... Ein Herz..., sich wehrend... in der Hölle für immer zu verbrennen... Und dann nie wieder aufzutauchen aus den Schluchten, die das Herz zerquetschen und das Herz dann im Feuer verbrennt... For ever... Angst... Kampf... Denn es gibt leider nicht nur einen Teufel, welcher Herzen versucht zu zerstören... Vor inneren Schmerzen im Herzen dann schreiend... Vor inneren Tränen dann im Herzen ertrinkend... Und Gott...? Why...?
"Daddy..." (Vatertag 2005...) ich denke heute nicht an Dich, und doch denke ich an Dich... Vatertag... Vater... es klingt immer fremder: Ein Wort aus einer anderen Dimension... Vater... Es klingt so weit weg: Ein Wort verbannt auf einen anderen Planeten der Gefühle... Vater... Es klingt nicht wie "Vater": Es klingt wie... Ein Nichts...
|
|
"Das Zimmer des kleinen Jungen..." Das Zimmer des kleinen Jungen gibts nicht mehr... Es ist jetzt ein Schlafzimmer seines Dads.... Doch: Seine Träume sind dort noch zu fühlen... Die Freiheit seiner Kindheit, die er suchte und als Kind nie fand dort noch spürbar.... Er war anders als so manches Kind..., denn er hat gespürt dass sein Weg nur der Weg zur Liebe ist... Hier hat er oft alleine gespürt, dass er viele Gefühle in sich trägt und Liebe sucht... Seinen Frieden, den er nie fand, wonach er sich sehnte, ist dort noch fühlbar... Oft spielte er in seiner kindlichen träumerischen Phantasie sein Leben: Das Leben der großenLiebe. Heute ist das Zimmer nicht mehr SEIN Zimmer... Heute ist er erwachsen... Heute ist er der große Jörg, und doch steckt noch vieles von dem kleinen Jungen von damals in ihm...
|
"Selbstmitleid...?" (Jan. 2006)
Selbstmitleid Ja, auch das habe ich manchmal mehr oder weniger stark... Aber ist es soooo schlimm? Sich und Seiner Seele Mitleid entgegenzubringen für die erlittenen starken Verletzungen...? Ist es nicht auch eine Chance zur Heilung.... Wenn Selbstmitleid, als negativ angesehen wird, so wie ich glaube, es bei vielen Menschen so ist im Denken...: Was ist dann Mitleid, das man einem anderen entgegenbringt...? Ich will KEIN Mitleid von anderen, doch mir selbst gebe ich Mitleid.... Vielleicht der Erwachsene dem inneren verletztem Kind in mir... Ist das soooo falsch? Man darf nur nie sein ganzes Leben im Selbstmitleid stecken bleiben, sonst schafft man es nie... Und hat nicht jeder mal Mitleid mit sich selbst...? Oder ist mein Denken irgendwie falsch...?
"Seine Gedichte..." Er liess in seinen Gedichten die Melodien seines Herzens erklingen... Und seine Gedankenströme flossen zu einem Meer von Buchstaben... Sein Leben... Seine Gefühle... Er liess andere dran teilhaben... Liebe... Freundschaft... Eltern... Geschwister... Internet... Menschen... Schmerz... Tränen... Verzweiflung... Seine Kindheit... Sein Trauma... Auch manches Schöne schrieb er.... Versuchte Hoffnung zu geben... Kraft zu schenken... Glauben zu vermitteln... Schönes, was er auch einmal sah... und er erlebte... Und dies alles mit spontanen Wörtern aus seinem Herzen... Nun stellt er soviel in Frage... Den Sinn seines Lebens... Das Schreiben... Einige wandten sich von ihm ab...: zuviel Kummer...Schmerz...von ihm... Er verurteilt(e) diese Gesellschaft... viele Menschen, die ihm nie guttaten, über die er auch schrieb... Er fing mit schönen Gedichten an... positiv... Doch dann durch seine Therapie bedingt... schrieb er nicht mehr soviel Schönes.... Mehr über Kummer...Schmerz... Er möchte Schönes schreiben... doch seine Gedichte, die er spontan aus dem Herzen schreibt... sie sind immer seltener schön... im Gegensatz zu seinen ersten Gedichten... Er kann nicht spontan über das Glitzern der Sterne schreiben, wenn sein Herz nur einen düsteren Himmel sieht... "Er" das bin ICH...
"Land Deines Herzens..." Vielleicht ist dort Dein Leben..., wo die Gefühle in Ehrlichkeit und Offenheit leben... Wird man dir dort die Liebe geben.. Kannst Du dort allen die Liebe geben... Findest dort eine Freiheit aller Menschen, die Du nie kanntest und fandest... Und vielleicht gibts dort keine Bäche der Tränen... und keine leeren Flüsse der ungeweinten inneren Tränen... Und vielleicht darfst Du dort träumen ohne Herzensschmerzen... Dieses Land gibts auch für DICH! Nicht nur in Deinen Träumen! Denn, wenn Du Menschen findest, von denen Du bisher nur träumtest, dann fandest Du dieses Land Deines Herzens!
|
|
"Roter Faden...II" Jeder Mensch hat ihn, nicht jeder erkennt ihn: Weder bei sich noch bei anderen... Den "roten Faden" der Gedanken- und Gefühlswelt. Er ist manchmal sehr schwierig zu finden, bei sich und /oder bei anderen. Du mußt in Dich hineinfühlen in Dich hineinhorchen, in den anderen Dich hineinfühlen ohne Deine Gefühle über seine Gefühle zu packen, ihm zuhören, in sein Innerstes hineinhorchen, ohne Deine ureigenste Sicht zu sehen. Du mußt für Dich: Dich fühlen Dich "hören." Du mußt den anderen: spüren "hören." Nur dann hast Du eine Chance Deinen und den des anderen "roten Faden" seiner innersten Welten zu finden... Meinen "roten Faden" meiner Gefühlswelt, ihn SPÜRTE ich schon in meiner Kindheit... Meinen "roten Faden" meiner Gedankenwelt, ihn "hörte" ich erst im Erwachsenenalter... Doch... wer kennt meine "roten Fäden"? Wer spürt ihn? Wer "hört" ihn? Wer sieht ihn?
|
"Müdigkeit..." (Januar 2006) Müdigkeit... der Körper sehnt sich nach Power... oder ist es die Seele die sich im Meer der der müden Wellen bewegt...? Seelenarbeit kostet Kraft... Und die Seele fragt Dich nicht: "Darf ich etwas Energie von Dir haben?" Sie nimmt sich einfach alles an Power, was sie nur von Dir bekommen kann... Und so versuche ich so gut es nur geht den Akku der Seele aufzuladen denn Bald ist wieder Seelen-Time: Psychotherapie...
"Startbahn meines Herzens..." Mein Herz..., es möchte auf die Startbahn des letzten Fluges... Einmal noch so frei wie eine Schwalbe... im Wind an den Küsten der unendlichen Lebens-Meeresweiten fliegen... Den Wind der seichten Umärmelung nocheinmal spüren... Den Kuss der Wärme in diese Welt hauchen. und den Kuss in der Zärtlichkeit des Daseins spüren und geschenkt bekommen. Freiheit geniessen auf diesem Flug... Über die Sterne der Nacht mit dem Funkeln ein leises "Goodbye" in die Herzen meiner Liebsten flüstern... Doch...: Mein Verstand sagt "S T O P" denn die Startbahn ist schwärzer als die Nacht... Es wäre die Startbahn zum Flüg eines Abschiedes... So bleibt mein Herz am Boden... Und möchte am Boden: L E B E N!
"Wenn..." Wenn ich liebe... ...dann sehr tief... in der Tiefe der Unendlichkeit des klaren Grundes des seichten Meeres. Und doch... ...so schön die Korallen der Lebe sind: im Fühlen jedes einzelnen Herzschlages... ...oft stieß ich mir das Herz am Riff... durchbohrt... unendlicher Schmerz dann... ...Sauerstoff wurde knapp... Auftauchen kaum noch möglich: aus dem Meer der unbegrenzt ausgelebten Gefühle... Hilfreiche Hände, die halfen mir dann manchmal an die Wasseroberfläche oder... ich schaffte es allein mit der innerlichen Stärke eines U-Bootes Dann Aufgetaucht: Das Meer im blutroten Wellenschlag der Herzenstränen... Bis der Wind des Auslebens der peitschenden Wellen des Kummers und Schmerzes nach und nach das Meer wieder zum klaren Gewässer für die Offenheit machte: Liebe ebend
|
|
"Die Suche nach..." Ewig langer Kampf Deiner Seele gegen den Schmerz... die Traurigkeit... die Verzweiflung... die Erinnerungen... den Bildern Deiner Kindheit... und für das Glück... hinterläßt Spuren... Du suchst den Energiestrahl in Deinem Herzen: innerliche Stärke... Du suchst das Bild Deiner Zukunft: Glauben... Du suchst das Geschenk des Schicksals: Hoffnung... Du darfst nie die Suche aufgeben: Sonst bist du im Reich der Herzens-Gestorbenen... Und Deine Zukunft ist mit Dir gestorben...
|
"Früher - Heute..." (Jan. 2006) Früher... Ich lächelte Dich an... doch Tränen liessen die Maske aufweichen... Du sahst es nicht... Einen anderen schwieg ich an... Ich schrie hinter meiner Maske, doch du hörtest nichts... Mit wiederum einem anderen redete ich ernst... Doch du hörtest nicht die Verzweiflung in der Stimme... Meine wahren Gefühle bewahrte mein Herz verschlossen auf, ich spürte sie..., doch liess sie nicht hinaus. Maske... Mit Alexandra redete ich voller Feeling... Und dann fragte ich mich eines Tages: Wer bin ich...? Ich schaute ratlos und traurig in den Spiegel meiner Seele und wusste keine Antwort... Jahrelang suchte ich meine Identität als Mensch und als Mann... Eines Tages fand ich sie... Ich schaute wieder in den Spiegel und empfand ein schönes Gefühl denn nun wusste ich: Das ist Jörg! Ihr: Vater Mutter und ...
schafftet es nicht, mich so zu zerstören, dass ich nur noch mit Maske in meinem ganzen Leben herumlaufe! Heute trage ich keine Maske mehr: Heute weiss ich, wer Jörg ist und stehe zu meinen Gefühlen und Gedanken.
"Warum in DIESEM Jahr...?" (2005) Verstorbene "erwachen" im Herzen wieder zum Leben: Erinnerungen... Wo ich 17 Jahre alt war... begleitete ich Dich, meine Halbschwester B I R G I T, auf Deinem letzten Weg... In meinem Alter von 19 Jahren... begleitete ich Dich meine grosse Liebe A L E X A N D R A Chandri Annabell auf Deinen letzten Weg... Ihr Beide seid zu früh gestorben... Ihr ward doch zu jung zum "gehen"..., ich war zu jung um mich von Euch zu verabschieden... Ich trage Euch immer im Herzen, denn ihr wart etwas Besonderes und hattet es genauso schwer wie ich in jungen Jahren...: Nur ihr seit "gegangen" und ich lebe... Ungerechtigkeit des Lebens... Birgit starb 1982 an einer Überdosis Heroin... Alexandra starb1984 infolge ihrer Magersucht/Bulemie...
"Einen anderen Weg..." (Dez. 2005) Diese vier Wochen... Viermal Advent... einmal Weihnachten... Fest der L I E B E und F A M I L I E In diesem Jahr macht es mir zu schaffen... Auf meinen bestehenden Schmerz wird noch etwas draufgepackt... Meine Halbschwester... ich erinnere mich... vermisse sie jetzt... Flehende Briefe an meinen Vater, sie aus dem Heim zu holen... bei uns aufzunehmen... Ich hoffte so sehr, doch er hatte kein Herz... Eigene Kinder... Wie gerne würde ich ihnen das Weihnachten schenken, dass ich nie hatte... U N D eine F A M I L I E die ich nie hatte... Ich wünsche mir einen Engel, der mir meine Tränen trocknet..., mir meinen Schmerz jetzt nimmt..., meine Verzweiflung im Nichts auflösen lässt... und mir ein neues Leben schenkt. Doch... Diese Engels-Geschenke gibt es nicht in diesem so realem Leben... Und so werde I C H dafür kämpfen... Einen anderen Weg kann es nie geben...
"Lebensfloß..."
Er treibt auf dem wackeligem Floß der vielen verzweifelten Hölzer. Holz an Holz, mühselig dieses Floß zusammenhaltend. Die ersten Stromschnellen, erreichen die vordersten Hölzer. Er wankt... das Floss droht zu kentern... Schmerz kompensiert sich zur Angst, die sein Herz erreicht. Traurigkeit bei jedem Herzschlag zu spüren. Schreie... Selbstmitleid? OH NO! That´s reality emotions. Weißt Du, wie es ist mit dem Lebens-Floss zu kentern? Manch einer taucht dann nie wieder auf... Manch einer kann schwimmen, erreicht er das rettende Ufer? Keiner weiß es, wenn er kentert... Manch einer weiß es und will es doch lieber nicht wissen...
"Unerfüllt..." Spüre wie mein Herz blockiert, warum ist aber..., jetzt passiert? Möchte reden, mich entlasten und kann es nicht, sehne mich einfach nach sehr hellem Liebeslicht. Ich wurde von da oben, von Gott, wohl geschaffen, um nur Liebe zu geben, das beginne ich: zu raffen. Sehnsucht..., sie erdrückt einfach das Herz, Liebe verursacht doch sooft dann Schmerz. Warum aber ist das denn aber nur so? fühle zu intensiv - ist mein Lebens-Abo. DIese Zeiten, Zeiten, wo ich meine herzenstiefen Gefühle verfluche, was ich auch tat, mein Herz kam immer am falschen Ziel an bei der Suche. Mein Herz möchte einfach nur die Liebe bekommen, die mich macht vor lauter Geborgenheit benommen. Ich muß diesen unbewußten Traum wohl begraben, einfach entsorgen in meines Lebens Abflußgraben. Denn mein Herz, es will nicht mehr leiden, tja, so wird es sich mit einer Mauer kleiden. Ist das der Weg...? Ich weiß es einfach nicht, deshalb, ja schreibe ich nun dieses Gedicht.
"Da war ein Traum..." den jeder mal träumt... Ein Traum im Sternenland: voller schönem Glitzern. Einem Traum im Regenbogenland: Voller schöner Farben. Ein Traum im Märchenwald: Voller Sagen und Fabeln. Ein Traum im Land der Sonne: Voller Wärme. Einem Traum im Land der Rosen: Voller Lieblichkeit. Ein Traum so alt wie diese Welt: Geboren mit Adam und Eva. Ein Traum im Herzensland: Voller tiefer, inniger und gelebter Liebe!
|
|
"Unbewußter Traum..." Das Schlagen eines Herzens, in dem ein Traum alles überlebte... Eine Sehnsucht, die nichtmal 2 Jahre aus der Kindheit zerstören konnten... Große Gefühle, die immer blieben trotz Dad , trotz mum... Der rote Faden..., und alles nur ein unbewußter Traum, der nie so erfüllt wird, wie er geträumt wird? Und doch ist es ein unbewußter Traum, der alles überlebte: Ebend ein roter Faden...
|
"Wanderer der Welten..." (Januar 2006) Ich bin mein Leben lang ein Wanderer der Welten... Welten, die manche oder viele nie verstehen werden... In meiner Kindheit im Schmutz des Lebens gewatet... Den falschen Spuren gefolgt, aus Sehnsucht nach Liebe. Spuren, deren Ziel am Ende zwei Jahre standen, für die ich bis heute "büssen" muss, unschuldig, während die Beschmutzer meines Körpers und meiner Seele nicht büssen... Hin-und hergerissen zwischen der Welt der Liebe und der spürbaren Kälte in dieser Welt... Wanderte und wandere ich... Im Herzen nie das Kind verloren... Mich immer begleitend... Zwischen den Welten der Dunkelheit und der Sehnsucht nach dem Sonnenschein. Und manchmal fängt mein Herz einen Sonnenstrahl auf, eine Wärme spürend, die mir einige wenige Menschen geben. Doch es gibt auch die Herztreter..., die meien Offenheit gnadenlos benutzen... Meine Seele beschmutzen und missbrauchen... Und mich immer wieder fragenden Blickes aus meinem Herzen heraus stehen lassen... Werde ich die Menschen in dieser Welt je verstehen...? In einer Welt, namens "L E B E N, die doch für mich aus so verschiedenen Welten besteht... Werden es Menschen spüren, wenn ich sie brauche...? Wenn ich an den Klippen stehe, und so wie damals vor Schmerzen schreie... Wenn ich wieder vor der Schlucht stehe und verzweifelt um Wärme in diesem Leben schreie... Wenn ich durch etwas wieder in der Finsternis des Labyrinths stehe und mit Tränen um ein Licht flehe... Wenn ich wieder mal Angst bekomme und Zweifel entstehen, es doch nicht zu schaffen: Den Weg über die Brücke der Hölle..., um ins neue Leben zu kommen... Oder schreie ich wieder dann innerlich und es wird nicht gehört...? Oder hören Menschen dann weg...? Ich weiss es nicht... Manche werden weghören.. es nicht sehen... so wie damals... Und andere es vielleicht dann spüren/merken..., weil sie mit dem Herzen hören und sehen...
"Zug meines Lebens..." (Dezember 2005) Sein Leben...es rauscht wie ein Film im ICE-Express an ihm vorbei... und stoppt an manchem Bahnhof... An wenigen Bahnhöfen möchte er dann aussteigen... doch dafür ist es zu spät... Vergangenheit... An manchem Bahnhof möchte er nicht halten und doch kennt der ICE des Lebens keine Gnade... An diesen Bahnhöfen sucht er Schutz in seinem Abteil... Er sitzt im Zug Landschaften der Gefühle... spürbar... Die Bahnhöfe der Erinnerungen... Schön...traurig...schmerzhaft...grausam... Der Fahrplan seiner Erinnerungen und Gefühle bestimmt sein Leben... Der Schaffner: Das Schicksal... Gleise...alt...verwittert... zeugen von Vergangenem... Er bekommt Angst, dass der Zug entgleist... Dann gibt es ihn und diesen Zug nicht mehr... Er muss versuchen am Bahnhof der Gegenwart auszusteigen... Denn der jetzige Zug... er fährt zu schnell... und droht zu entgleisen... oder an einem Ziel anzukommen, wo er nicht aussteigen will: Der letzte Bahnhof im Leben... ~~ Endstation ~~ Er muss umsteigen... Denn er will nicht in DIESEM Zug bleiben! Es ist meine Fahrt... Sein Leben...es rauscht wie ein Film im ICE-Express an ihm vorbei... und stoppt an manchem Bahnhof... An wenigen Bahnhöfen möchte er dann aussteigen... doch dafür ist es zu spät... Vergangenheit... An manchem Bahnhof möchte er nicht halten und doch kennt der ICE des Lebens keine Gnade... An diesen Bahnhöfen sucht er Schutz in seinem Abteil... Er sitzt im Zug Landschaften der Gefühle... spürbar... Die Bahnhöfe der Erinnerungen... Schön...traurig...schmerzhaft...grausam... Der Fahrplan seiner Erinnerungen und Gefühle bestimmt sein Leben... Der Schaffner: Das Schicksal... Gleise...alt...verwittert... zeugen von Vergangenem... Er bekommt Angst, dass der Zug entgleist... Dann gibt es ihn und diesen Zug nicht mehr... Er muss versuchen am Bahnhof der Gegenwart auszusteigen... Denn der jetzige Zug... er fährt zu schnell... und droht zu entgleisen... oder an einem Ziel anzukommen, wo er nicht aussteigen will: Der letzte Bahnhof im Leben... ~~ Endstation ~~ Er muss umsteigen... Denn er will nicht in DIESEM Zug bleiben! Es ist meine Fahrt...
"Verbrannte Erde..." ***TRIGGER-Gefahr!!!*** Ich fand mich eines Tages... Und verliere ich nun irgendwas in mir...? Doch wenn etwas nun verlorengeht, was ist es dann...? Kann das das Leben bedeuten...? Sich zu finden..., um dann vielleicht etwas in sich zu verlieren...? Ich sammle die Kräfte auf dem Weg... und doch die Ritter des Schwarzen Teufels des Traumas..., wollen sie mir immer wieder rauben... Doch ohne Kraft...? Wie kann ich dann weiterleben...? "Nur" mit Hoffnung... Der Hoffnung, die Kraft wiederzufinden... Es ist die Macht dieser schwarzen Ritter des Schmerzes... und ihrer Lakaien..., die mir diese, meine Kraft rauben und Traurigkeit... und verbrannte Erde hinterlassen... Einer verbrannten Erde voller Grabsteine der Unschuldigen... "Innere Kinder"..., denen man mehr als wehtat... Ein Grabstein..., auf dem steht: "Kleiner Jörg"... Vielleicht wird aus dieser verbrannten Erde eines Tages wieder eine blühende Landschaft: Des Friedens... Doch dazu brauche ich: K R A F T
|
|
"Er möchte..." (25.11.2005) Die Einsamkeit der Nacht holt ihn ein... Er möchte die Wunde verbinden..., doch das Verbandsmaterial ist weg... Er möchte weinen... doch die Augen bleiben trocken... Er möchte Goodbye sagen..., doch die Worte schaffen es nicht über seine Lippen zu kommen... Er möchte gehen..., doch seine Beine sind "gelähmt"... Er möchte für immer fort..., doch er kann nicht... Er möchte... ...?
"Augen-Blicke..." Er schaut in den Spiegel... Schaut in die blauen Augen... keine Wellen im meeresblau... Traurige Augen-Blicke... Und es fließt langsam eine Träne nach innen in den Mittelpunkt seines Herzens... Augenblicke... Es sind nur Augenblicke..., doch Blicke der Augen sagen mehr aus als manche Worte... Er...das bin ich...
|
"Zweifel..." (Nachwirkungen einer Psychotherapiestunde vor sehr langer Zeit...) Zweifel kommen auf... Mein Weg, ist es überhaupt der "Richtige"? Auf diesem Weg begegnet mir 1. Die Traurigkeit (Gefühl aus der Vergangenheit?) 2. Der Hass (Hass auf die Männer, die mir das antaten...) 3. Der Zweifel (Kann ich überhaupt etwas bewegen mit meiner Homepage?
Ich will anderen Betroffenen helfen, ihnen Mut machen, Hoffnung geben
und ich versuche anhand dieser Homepage auch meine Vergangenheit etwas aufzuarbeiten und meinen Hass auf bestimmte Männer zu kompensieren) 4. Die Hilflosigkeit (Die Therapie macht mich hilflos, immer mehr wird mir bewußt, deutlich, weswegen früher geschah, was geschah... Und Gefühle kommen raus...) 5. Unsicherheit/Angst (Ich bin jetzt total unsicher und habe Angst, ob es richtig war, meine Geschichte zu erzählen, ansatzweise oder etwas offener in einer Gruppe und auf meiner HP. ) 6. Scham Ich spüre immer mehr den Scham, weil ich so offen war... 7. Druck Der Druck, es hinauszuschreien nach über 23 Jahren wurde durch die Therapie einfach zu groß, deswegen tat ich es wohl, doch versteht das einer? 8. Tränen Innere Tränen, ich weiß nicht warum/weshalb, sie sind manchmal da... 9. schlechtes Gewissen Ich kann momentan anderen nicht das geben , was ich gerne geben würde und habe dabei ein schlechtes Gewissen, weil manch einer es vielleicht von mir erwartet. 10. Blockade Es fällt mir schwer zu reden, manchmal auch schwer zuzuhören, Verzeiht bitte. Zweifel.... Ist es der richtige Weg? Ich weiß es momentan nicht mehr... Manchmal möchte ich einfach alles hinwerfen/rückgängigmachen, weil ich denke (und fühle?)es ist falsch , was ich tat.
Doch ich muß kämpfen, so wie ich es von Kindheit an schon tun mußte und "lernen" mußte...
"Seelenleben an einem Morgen... (November 2005) Der Morgen erwacht im Regen... Doch ich fühle weder Traurigkeit noch Freude darüber... Klima... ob warm - kalt..., ob Regen - Sonne..., was spielt dies schon wirklich für eine Rolle im Seelenleben? Herbst-Depression? Winter-Schmerz? Frühlings-Glück? Sommer-Freude? Jahreszeiten... Doch in meinem Seelenleben... hinterlassen sie keine wirklich große spürbare Wirkung... Bin ich deswegen "anders"...?
|
|
"Kreisende Gedanken/schlaflos..." (Jan. 2006) Ein Morgen erwacht... Noch nicht geschlafen... Die Gedanken kreisen... Doch es ist K E I N wirkliches Kreisen..., denn die Gedanken versuchen einen Kreis zu schliessen... Der (noch) nicht zu schliessen ist... Dieser Kreis ist (noch) offen, denn die Gefühle aus der Kindheit kommend..., versagen ihm, ein G E S C H L O S S E N E R Kreis zu sein. Und so gibt es für diesen Kreis noch nicht den so sehr gewünschten Frieden... Ein Kreis, in meinem Herzen sich befindend... Ein Kreis, den das Leben in jungen Jahren KreisLOS machte.
|
"Kleine Tränen..." (Januar 2006) Kleine Tränen, schwimmend in den Augen..., doch sie schaffen es nicht die Wangen hinunterzukullern, dabei möchte ich es...., sie sollen endlich raus aus meinem Herzen: Fluss der Befreiung... Erwarte oder erhoffe ich im Herzen zuviel von den Menschen...? VIelleicht... oder es ist der "kleine Jörg" von damals.... in seiner Verletzung... Eine Träne bleibt am äußeren Ende des Auges hängen..., bereit irgendwann zu trocknen... Tears...
"Geboren und..." Ich wurde geboren... und war früh verloren... und doch wurde ich neu geboren... Ein Herz... das kämpfte wurde neu geboren... Dann war das kindliche Herz wieder verloren... Zwei Jahr Trauma- Käfig und "überlebte" doch... und dann flog ich aus dem Käfig raus... und wurde neu geboren... und H E U T E: Ich will nicht (mehr) im Herzen sterben..., sondern eines Tages wieder neu geboren werden im Herzen: Liebe für mein L E B E N spüren... Bitte gib mir diese Chance: Mein kleines verletztes Herz in mir drin!
"Innere Tränen..." Manchmal fließt er..., der Bach der unendlichen Tränen. Er fließt in Dein Herz und füllt es mit Traurigkeit. Die Mauer um deine traurigen Augen läßt keine Träne nach außen hin entweichen. Und doch wünscht du dir dann, dass diese Mauer bricht: Die Tränen zu einem Strom der Befreiung der Traurigkeit entwichen können. Innere Tränen... einmal geweint und Dein Herz durchflutet ein Nass der Traurigkeit und saugt sich dann in Faser deines fühlenden Herzens voll. Wann fließen dann die Tränen nach außen?
"Herzenssprache..." Kommst Du zu mir? oder Gehe ich zu Dir? Wir gehen aufeinander zu: Zwei Herzen, die eine Sprache sprechen... Traum...?
"Was ist es...?"
Ist es etwas Traurigkeit...? Ein fließender Bach im Herzen...? Ich spüre etwas... Weiß nicht so recht, was es ist... Menno, bräuchte jetzt ne liebe Umärmelung... Nicht viel Worte... Einfach Geste... Um das, was ich spüre zu stoppen, das der Bach innen nicht fließt... Nur Warum...? Warum jetzt...? Warum heute...? Warum nicht gestern, wo... sch...Erinnerung...
"Lebensbegleiter..." SEHR wenige begleiten uns ein GANZES Leben lang: Glücksfall... WENIGE begleiten uns eine LANGE Lebens-Zeit: Lebens-Umstände... EINIGE begleiten uns eine BESCHRÄNKTE Lebens-Zeit: "Normal"...? SEHR VIELE begleiten uns eine KURZE Zeit: Oberflächlichkeit...? VIELE begleiten uns eine SEHR KURZE Zeit: Seelenvampire...? UND: Die meisten begleiten uns NIE...: Wollen nicht... Können nicht... Sollen nicht... Ich wünsche mir: Mindestens 2-3 Menschen die mich ein GANZES Leben lang begleiten: Liebe und Freundschaft Oder ist es ein unrealistischer Traum in dieser Welt? Träumen davon und dran glauben tue ich!
"Herzens - Rose..." Feinfeeler... spüren schneller und intensiver die Dornen der Rose in ihrem Herzen... und doch... auch den lieblichen Duft, die Wärme, die Schönheit der Rose umso intensiver. Manchmal... wünschte ich mir... weniger Dornen bei meiner Herzensrose... DOCH, dann denke ich... dass ich ja dann auch das Liebliche der Rose weniger schön und weniger intensiv empfinde. Also, nehme ich die Rose so an, wie sie in meinem Herzen besteht: mit all ihren Blättern und all ihren Dornen ebend.
|
|
"Roter Faden..." Unübersehbar... spürend... sehend... bewußt... unbewußt... fragend... antwortend... und doch: nur begleitend... Denn: Solange der rote Faden da ist... Ist ein unbewußter Traum unerfüllt... Und: Ist es ein zu großer unbewußter Traum? Nie erfüllbarer unbewußter Traum? Dannn muß ich den roten Faden: durchschneiden und verletze mich doch im Herzen dann viel mehr als es je ein anderer Mensch tun könnte! Würde diese Wunde im Herzen dann je vernarben?
"That´s Therapie..." Lebe nicht im Vergangenem... Doch: Flash-Backs Erinnerungen Gefühle aus einer längst vergangenen Zeit, sie schreiten durch das Zeittor des Herzens in die Gegenwart... Verarbeite aufarbeite bearbeite dieses "kleine"-Jörg -feeling damit er wieder in die Vergangenheit zurückkann: In Frieden ruhen! Und ICH: Ein "neues" Leben beginnen kann! Warum sagen mir manche Menschen, das ich in der Vergangenheit lebe? Ich lebe im JETZT! Doch: Vergangenes... ich kann es ebend nicht mehr verdrängen. Es nicht vergessen... Nur dafür sorgen, dass es dank Therapie für immer seinen Frieden findet und mit ihr: Der "kleine" Jörg (meine Psychologin sagt dies immer so...) in mir! Ich bitte Euch Menschen in dieser Welt, sagt bitte nie mehr zu mir: Jörg, lebe nicht nur in der VERGANGENHEIT... oder Jörg, Du lebst nur in der VERGANGENHEIT... Denn ich fühle mich dann missverstanden... Und ich tue alles damit ich immer besser lebe und dem "neuem" Leben immer näher komme. Und ich sehe viel mehr Schönes als früher, auch ein Erfolg meiner Therapie.
"Herz-System-Fehler..." Innere Tränen... unsichtbar... doch spürbar... fluten durch das Herz... schwemmen in das Herz Traurigkeit hinein... Bin alleine... und doch nicht alleine... Habe Angst... nur wovor...? Vor meinen Gefühlen die mich zerstören wollen? Vergangenheit... Gegenwart... Viel passiert... zuviel... Angst kriecht hoch... leichte Verzweifelung... mit dieser verzweifelten Angst wollen die Tränen sich den Weg nach außen bahnen... Doch sie schaffen es nicht... Ich muß kämpfen: Für mein neues Leben, das ich WILL, denn es gibt das Schöne auch für mich! und doch bin ich jetzt: Tränenlos... und doch am weinen... Im entscheidenden Moment... war kein Mensch für ihn da... So machte er einen Fehler... im traurigem Herzen der ewigen Sehnsucht... Fehlende Umärmelung... Fehler bei ihm im System...: An zuviel geglaubt... zu große Hoffnungen gehabt... zuviel Wärme in seinem Herzen... Denn er wußte: Es war ein Fehler seines Herzen-Systems... Er hatte ein zu warmes Herz: Überhitzung... Innere Tränen könnten dieses Feuer der Überhitzung kaum noch löschen... Fehler in seinem Herzen... Sein Lebens-Fehler... Doch eines Tages werde ich diesen "System" Fehler behoben haben...
|
"Leben ist..." Ich weiß nicht... ob es einen Gott gibt... ob es eine andere Macht gibt... weil ich nicht dran glaube... Und doch weiß ich eines: Ich schaffte es bis zum heutigen Tage zu "überleben"... Und ich hoffe und wünsche mir so sehr, dass ich eines Tages sagen kann: "Ich schaffte es wieder zu L E B E N." Wieder zu leben... anstatt zu funktionieren... Für mich bedeutet Leben: Es in meinem Herzen mit allen Gefühle zu spüren.. In the heart you live... because you feel... It's very importent: Live is Love... and Love is Live... in the heart.
"Nur eine Stunde..." (09.01.06/ Nachwirkung einer Psychotherapiestunde) Nachwirkungen... aus "nur" einer Stunde... Doch es war mehr als "nur" eine Stunde... Meine Psychotherapie... Meine Seele... sie arbeitete... und sie liess Tränen hinaus... Äussere Tränen, zum Glück!!! Endlich mal kein INNERES weinen... Meine family, die nie eine family war... Nun...? So viele Gedanken nach dieser Stunde... So viele Gefühle... Und die Frage: "Warum...?" Keinen Vater... keine Mutter... jemals gehabt... obwohl sie leben... Doch sie gaben mir "O-"Ton Psychologin keine Wärme... keine Herzlichkeit...
"Gedanken am Wasser..." (Januar 2006) Draussen an meinem Lieblingsplatz... Gedanken fliegen zum Wasser... Gefühle tanzen über das plätschernde Nass... Kein Mensch weiss, wielange er leben wird... Heute noch gelebt... kann morgen schon alles vorbei sein... Schicksal ist da oft erbarmunslos und grausam... Wenn mich mal das Schicksal der jenseitigen Welt zu sich holt, so wünsche ich mir nur eins: Das mein Kämpfen mich doch eines Tages den Sonnenaufgang erleben liess und die Rosen des Sommers mich den Duft erleben liessen und die Sonnenblumen mir die Wärme und das Lächeln des Lebens zeigten, schenkten und täglich spüren liessen, und ich den Menschen, die mir soviel gaben für mein Herz mich begleiteten so dunkel und schmerzvoll mein Weg auch war, dass ich diesen Menschen genausoviel für ihr Herz geben konnte wie sie mir immer von Herzen gaben. DENN: Dafür hatte es sich dann gelohnt. Dann weiss ich, dass es für mich den erlebten und gelebten Sinn des Lebens gab. Und ich nicht umsonst kämpfte... So pflanze ich heute auf dem Weg, den einige sehr wenige Menschen mit mir gemeinsam gehen: Eine Rose, die sie ewig an meine Liebe zu ihnen erinnern soll. Eine Rose, die immer zeigen wird, wie sehr diese Menschen in meinem Herzen zu Lebzeiten lebten. Eine Sonnenblume, als ein Lächeln meines Herzens aus Dankbarkeit. Aus Dankbarkeit, dass es diese Menschen gibt, Rose und Sonnenblume meine LIeblingsblumen... Die Saatkörner entnehme ich meinem Herzen. Gedanken und Gefühle an meinem Lieblingsplatz am Wasser...
|
|
"Vielleicht ist es auch schwer zu verstehen..." (Januar 2006) Durch mein heutiges Schreiben, da breche ich auch das Schweigen... Ein Schweigen des kleinen jungen Jörg von damals... Der schwieg und schwieg .. Und der irgendwann voller Verzweiflung innerlich schrie... Hilferufe aussendete... Doch warum hörte es keiner...? Warum sah es keiner...? Traf ich wirklich keinen Menschen damals, der mit dem Herzen sah und hörte...? Nein wohl nicht... Denn meine Augen voller Trauer... sagten alles... Und da wundern sich heute manche Menschen, dass ich über Menschen nicht nur gut denke..., sondern auch sehr schlecht, und oft anklage in meinen Gedichten... Ich denke N I C H T über ALLE Menschen schlecht... Klage N I C H T ALLE an... Aber doch viele... Denn diese Menschen, als Charaktäre, über die ich schlecht denke, sie gibt es noch heute... Kaum einer, der mich mal fragte: Warum denkst Du so schlecht über soviele Menschen und die Gesellschaft als Masse...? Warum klagst Du sooft an...? Nein, manche drehen den Spiess lieber um: Da werde ich angeklagt..., weil ich so schlecht über viele Menschen rede... Frage mich ruhig ob ich Dich mag oder nicht: Du wirst eine Antwort bekommen... Bekomme ich von Dir auch eine, wenn ich Dich frage...? *???*
|
"Selbsthilfe..." ~~ (Januar 2006) ~~
Ich schaute heute in den Spiegel, und sagte zu dem Gesicht, meinem "Ich": "Bitte hilf mir" Bei dieser Bitte weinte ich innerlich etwas... ~Selbsthilfe~
"Vertrauen..." Naiv vertraute ich Dir...
benutzt... ausgenutzt... weggeworfen... "Konsumprodukt" Mensch... Nur bei Dir war ich dieses menschliche Abfallprodukt... Suche Dir in Zukunft einen anderen "Konsumartikel"... Schmerz...
|
|
"Er..." Was hat er, was andere nicht haben, dass man ihn liebt liebhat gerne hat mag ihm großes Vertrauen schenkt ??? Was hat er, was andere nicht haben, das man ihn ablehnt, missachtet, ihm wehtut, ihn nicht versteht, ihn beleidigt, ihn anlügt, Vertrauen missbraucht... ??? Warum wirkt er auf den einen so und auf den anderen genau anders? So total GEGENSÄTZLICH...
|
"Träume" (nach dem Tod von R. Mooshammer...) Träume..., die in einer Nacht manchmal dann aufgewacht.
Rückführung in die Vergangenheit, im Traum es da gespürt: altes Leid.
Was wollen soviele Träume einem sagen, oder sind es etwa unbeantwortete Fragen?
Das Unterbewußtsein, es wurde da wach, schickt Botschaften, macht Seelenkrach,
Ja du wachst mittendrin auf: Seelenschutz, denn man warf zuviel auf Dich an Schmutz.
Versuchst die Träume zu deuten, was sich dort anhäuft tja, es kommt so vor als ob ein halbes Leben vorbeiläuft.
Rudolph Mooshammer..., sei "Dank?" da in der Seele aufgeht ein Schrank?
Du stellst Dir Fragen und weißt es einfach nicht, schreibst Dir was von der Seele, dieses Gedicht.
"Verzweiflung..." (Dezember 2005) Buchstaben reihen sich aneinander... So ensteht aus dem Gefühl das Wort: Verzweiflung... Gedichte...: Sie wirken jetzt umso mehr wie ein Tagebuch meines Herzens... Ein Tagebuch, das eine Ewigkeit überdauern wird... Ich möchte jetzt einfach nur schreien... Diese ganzen Schmerz und die Verzweiflung in diese Welt hinausschreien... Die Tränen nach außen hin fliessen lassen... Ich will nicht mehr Opfer sein, ich will gewinnen: Mein "neues" Leben gewinnen! Mein Kopf muss nun die Regie übernehmen... sonst ist zuviel... oder alles... verloren.... für immer... Diese shitto Weihnachtszeit... drückt meinem vorhandenem Schmerz noch den Herzensstoß vieler Erinnerungen und Gefühle auf... Angst...Schmerz...innere Tränen...Kämpfen... Verzweiflung... und... Ich muss in mir die Stärke eines Löwen wecken und mir den Mut eines Geparden geben...... Sonst: Wird es nie mehr eine Chance... auf ein Lächeln geben..., weil es im Nirgendwo verschwand... nie mehr eine Hoffnung auf ein Lachen von Herzen geben, weil es im Boden erfror... und die Tränen in Meere einer anderen Welt fliessen... Nie mehr eine Chance zum L E B E N geben... Feeling or head...? Who will win...? Und so kämpft mein Kopf jetzt wie ein Löwe dagegen an... Diese Zeilen..., ich schreie es hinaus: Ich will L E B E N! Und habe doch Angst in dieser Verzweiflung...
"Herzens-Wächter..." Irritiationen in den Gedanken... Sie schweben ein in meine eigene Welt... Zuviele Fragen... kaum Antworten... Zuviele Gedanken... kaum Stop-Schilder im Kopf... Und im Herzen schwer greifbare Gefühle... Quälend suchend... und orientierungslos an Gefühlen... Die Gefühle verstecken sich im Chaos des Herzens... Um mich irgendwann zu überwältigen...? Hätte ich doch nur einen Wächter im Herzen..., der auf mein Herz und seinen Inhalt an Wellen von Gefühlen aufpasst. Ein Herzens- Wächter mit Verbandsmaterial für die oberflächlichen Wunden... ...mit Nadel und Faden für die tiefen Wunden... ...und einem Schutzschild... für die Stiche von außen... Doch dieser Wächter des Herzens..., das kann nur jeder selbst für sich sein....
|
|
"Psychotherapie-Day..." (05.12.2005) Sie... Der PROFI für verlorene Seelen... Ich... eine ihrer zu behandelnden Seelen... Habe wieder nur innerlich geweint... Stimme stockte... Mein Herz liess auch die Buchstaben über die Gedanken des "schwarzen Schleiers" über meine Lippen kommen... Sie fragte nach... Detail-Gedanken... Ich antwortete... über das WIE... Ich musste ihr ein Versprechen/Zusicherung geben... Mich gegen den "schwarzen Schleier" zu wehren... Und in der allergrößten Not meines Herzens in eine Klinik für verlorene Seelen zu gehen... Krisenintervention... Sie gab mir eine Liste mit Anschriften... Ich gab ihr dieses Versprechen... Damit aus dem größeren Schmerz und der grossen Verzweiflung zu dieser VORweihnachtszeit kein letztes "Goodbye" wird...
|
"Urteil im Namen..." In meiner Jugend... lief ich von zuhause fort... ein Hilfeschrei... ein paar Tage... Du..., mein Vater... sollst damals verweinte Augen gehabt haben... Du wechsltest sogar das Türschloss aus... Vermisstenanzeige... Ich kam wieder... DOCH: Du nahmst mich nicht in den Arm... Und DEIN Verhalten änderte sich mir gegenüber nicht... Du bliebst der Vater wie VOR diesen Tagen... Du hattest nichts verstanden... So wie Du HEUTE nichts verstehst... Ich bin Dein Sohn, doch Du... bist nur noch mein Erzeuger... Du bist MITschuldig... dass mein Leben so verlief... schon in jungen Jahren... Meine Seele, da setztest Du so wie meine Mutter und andere... den Bohrer des Zerstörens an... Angeklagt... und verurteilt..., im Namen des "kleinen Jörg" fälle ich, der Erwachsene Jörg, Euer Urteil: Raus aus meiner Seele und meinem Herzen... Möge Euer Gewissen Euch ewiglang... auch nach Eurem Tod verfolgen! Denn: Ihr, meine Eltern, seid die Haupt-Schuldigen...
" Offene Fragen..." Du hast mich vergessen, obwohl ich Dein Kind bin, ich hasse Dich nicht, nur Fragen, was ist Dein Sinn.
Die ersten drei Lebensjahre, was hast Du nur getan? ohne meinem Dad, wäre ich in den Himmel gefahr´n.
Ein kleiner Säugling, wie kann man ihm das nur antun? der noch nicht mal laufen konnte..., in seinen Schuh´n.
Du hast ihn behandelt..., als wäre der Kleine nie da, ich weiß auch, selbst später waren wir uns nie nah.
Mein Dad, er hat mich aus dem Sumpf rausgezogen, und Du hast mich dann später immer nur angelogen.
Ich werde meinen Daddy fragen, was da passiert ist, Was Du verbockt hast, ja, und das mehr als nur Mist.
Ich hoffe, das er mir die Antworten geben kann, wie und warum alles beim Jörgi damals begann.
Mit DIr will ich niemals wieder was zu tun haben, "Mutter"? NEIN!! Ich habe Dich längst vergraben.
Ich hasse Dich nicht, habe nur kein Verständnis dafür, dass Du einem Säugling öffnetest die riesige Höllentür.
Ich vermisse Dich ja nicht mal, in meinem Jörgi - Herzenssaal.
Nur Fragen will ich beantwortet haben, ja das "Warum", Du wirst sie nie beantworten, aus Schuld, ebend drum.
"Wielange noch...?" Da steht er am seichten Wasser... Die Sonne wärmelt ihn von außen, weil er innerlich in Gedanken beginnt zu frieren... Erinnerungen... Bilder des Lebens..., der Film beginnt..., nur ein Zuschauer: Er... Er ist sooft nur am kämpfen...kämpfen...kämpfen... Auch manche schöne Tage der Sonnenaufgänge im Herzen erlebt... Manche Stunden der goldenen Zweisamkeit zweier sich liebender Herzen erlebt... Manche Momente des kleinen Glücks aufgenommen auf der Kamera des eigenen "Ichs"... Doch... die schwarzen Momente der Trauer... die Stunden des Regens der inneren Tränen... die Tage der tiefen Wundschmerzen... sie überwogen bisher in seinem Leben... Und nun steht er da und schaut sich seinen Lebensfilm an... Und er fragt sich: "Wielange noch...?" "Future...?" Er weiß..., das Ende des Films bastelt der Regisseur des Schicksals und produziert das Leben... Und er steht am Wasser und fühlt vieles und nichts... Und die Sonne scheint weiter... Er spürt sie und spürt sie doch nicht... Er...das bin ich...
"Leben...a game...?" Ist Leben doch ein game? Doch wo spiele ich und was spiele ich? Werde ich verlieren? Wie hoch ist der Einsatz? Wer ist der Gewinner und wer der Verlierer? Wird man mich überhaupt mitspielen lassen? Oder wird man mich als Mitspieler ablehnen...? Oder ist Leben doch mehr als ein Spiel? Wenn Leben ein Spiel ist, dann ist es ein Glücksspiel... Manch einer verliert... manch einer gewinnt...
"Mensch..." Wie denkst Du über mich? Bist Du immer ehrlich zu mir? Trägst Du eine Maske? Was fühlst Du bei mir? Kannst Du mir in die Augen schauen? Zuoft benutztest Du mich... Zuoft nutztest Du mich aus... Zuoft hast Du mein Vertrauen missbraucht... Zuoft zeigtest Du mir, dass es nicht nur das Gute im Menschen gibt... Es war einfach zuooft... Mensch..., wie kannst Du nur so sein...?
"Eltern..." im Leben gibt es sie... Im Herzen habe ich sie nicht: Noch lebende Eltern und doch Vollwaise im Herzen
"Dad...und...?" ---------------- Ich liebe Dich nicht (mehr)Dad, liessest mich allein, nicht nett! In Gedanken... in Gefühlen... in der Realität Gestern wie Heute: Deine Seele ist eine andere als die meine... Ich danke Dir nur! Ich klage Dich an! Anklagen was nützt es heute? Nix...denn es geschah, was geschah...der Bahnhof... Schule... sitzengeblieben damals... 2 mal versucht Hilferuf... ungehört: alle Verzweifelung... alle Traurigkeit alle Einsamkeit alle Suche nach Liebe... Zuviele liessen mich zuoft alleine... Ich liebe Dich nicht Dad! Dein Kern wollte nie meinen Kern verstehen... Menschen... können grausam blind taub egoistisch sein... DOCH: Ich überlebte und kämpfte und kämpfe! Meinen Willen zum Kämpfen brach mir keiner!
|
|
"Wahrheit 2..." Viele sagten mir, sie sind ehrlich, und doch waren sie es nicht... Wenn Balken sich bei diesen Menschen wirklich biegen würden, dann wären sie "obdachlos..." Enttäuschung...
"Wer...Herzensfragen..." Wer "spielt" mit mir? Spielball der Gefühle... Wer sagt etwas hinter meinem Rücken, was er mir nicht ins Gesicht sagen kann/will? gesichtslos... Wer stellt sich an meine Seite? ...und steht doch nicht auf meiner Seite... Wer zeigt mir sein wahres Gesicht? ...statt einer Maske... Wer reicht mir die Hand von Herzen? ...und nicht nur um mich zu benutzen... Manchmal ist man unsicher... ...und sucht in jeder Faser seines Herzens nach den Antworten... Zuoft enttäuscht worden... zu tief verletzt worden: von Menschen...
" Dad..." Dad, Du wolltest mich verbiegen..., Brav wie ein zahmes Reh sollte ich sein "Männlich" - stark wie ein Löwe sollte ich sein/werden. Gefühle nicht zeigen in Deinen Augen, wie ein Eisbär, dem man es auch nie ansieht. "Normal" wie alle sollte ich sein/werden wie ein Schaf einer großen Schafsherde. Epilepsie wolltest Du nie sehen, denn sollte sein, wie ein "normales" "Tier"... Du bist blinder als ein Maulwurf Was war ich dann für Dich: Eine Enttäuschung Einer mit einer "Macke" Einer der für die Epilepsie keine Medicos nehmen muß: Weil das ist ja für Dich nie eine Krankheit gewesen... Einer, der nicht so ist und nie so wurde wie Du... Ich weiß nicht mehr, ob ich Dich wirklich liebe... Liebe, wo ist sie für Dich? Was wolltest Du nur für einen "Sohn" aus mir machen? Du hast mich nie mit dem Herzen gesehen... Denn, dann hättest, Du viel gesehen... Auch heute noch...
|
"Hoffnungsgedanken..." "Hoffnung..." ..war immer schon mein Lebenselexier... ...in meiner Kindheit, dass ich die Liebe und Geborgenheit finde... die mir weder Dad noch meine Mutter kaum geben konnten/wollten... ...in meiner Jugend, dass ich die Liebe und Geborgneheit finde..., die ich an einem Ort suchte... wo ich sie nie fand.. ...in meiner Jugend 2, als ich sie fand mit meiner ersten Liebe, dass es ewiges Glück bleibt... ...in meiner Voljährigkeit, ...die grosse Liebe, die ich fand, ewig zu leben... ...doch das Schicksal gönnte es mir nicht...
...nach Alexandras Tod, ...erst ohne Hoffnung und doch nach meinem Suizid-Versuch wieder Hoffnung eines Tages den verdammt tiefen Schmerz überwunden zu haben... ...Dreieinhalb Jahre Trauer... ...als junger Erwachsener, meine Identität als MENSCH und MANN zu finden... ...lange Suche... ...Freude und Wohlgefühl als ich sie fand... ...als junger Erwachsener 2, ...die Hoffnung endlich eine Ausbildung abschließen zu können, weil die Epi und anderes mir das immer verhinderte. und es schaffte mit 26 Jahren: Prüfung bestanden als Bürokaufmann ...als Erwachsener, ...eine Beziehung führen zu können, die zwei Menschen erfüllt ...Beziehung , hmmm... Heute: die Hoffnung durch Therapie dem kleinen Jörg in mir den wohlverdienten Frieden zu geben, der nur auf der Suche nach Liebe war...
und heute noch großen Schmerz, Ängste und einiges mehr an Gefühlen in sich trägt... Die Hoffnung auf noch sovieles mehr: Träume und Wünsche DOCH: Zum Glück LEBE ich, auch wenns manchmal durch die Therapie sehr hart und schmerzvoll ist und das, was vom "Kleinen Jörg" verarbeitet werden muß... ABER: Ich glaube an die Zukunft!
Denn ich erlebte und erlebe trotz allem auch Schönes in meinem Leben! Hoffnung... mehr als nur ein Wort des Trostes: Gelebtes Gefühl! Ohne Hoffnung wäre ich in meinem Leben nicht nur innerlich gestorben...
"Scheidungsopfer..."
Halbschwester mit Halbbruder in jungen Jahren ins Heim gekommen... Den Kleinsten im Alter von dreieinhalb Jahren nahm der Vater auf... Leiblicher Sohn... Halbschwester mit 17 Jahren Mutter eines Sohnes geworden... Drogen... Heroin... Drogenstrich... Kind zu Pflegeeltern... Tod mit 28 jahren 1982... Halbbruder... ab 18 Jahren Keine Ausbildung... Hier mal ein Job.. Arbeitslos... Wieder mal ein Job ... Männergeschichten Und der Kleinste/Jüngste...? ist bekannt... Epilepsie... Bahnhof Zoo.. 2 Jahre... keine Drogen.. kein Alkohol... Suche... Ausbildungsabschluß mit 26 Jahren mit bestandener Prüfung... Kliniken... Therapie... Eine einzige Frau machte diese Familie so kaputt: Ihre drei leiblichen Kinder..., weil diese Frau mehr den Alkohol "liebte"... Es ist die Mutter dieser drei Kinder... Der Jüngste von diesen Dreien hat die größte Chance aus seinem Leben etwas zu machen... UND: Er kämpft drum! Seit knapp 20 Jahren kein Kontakt mehr zur Mutter... Es gab nie eine Mutter-Sohn-Beziehung... Der Jüngste von diesen Dreien... das bin ICH... Schätzen alle die ihre Eltern auch wirklich, wenn sie das G L Ü C K hatten, "GUTE" Eltern zu haben ? Und das G LÜ C K...?
"Harry ist tot...!" (In Gedenken vom 22.11.2004) Das mußte ich schreiben, nachdem ich die Nachricht heute hörte!
Harry..., ihn kannte die Altstadt in meinem Stadtteil, er hatte nicht viel, doch er brachte viel Segensheil.
Er war für die Armen, die Alten immer da, half immer wo er großes Elend dann sah.
Ging auf die Märkte und besorgte Essbares, für die, die ja kaum was hatten, jeder sah es.
Besorgte für die Armen ja immer einen Weihnachtsbaum, dass diese es dann vor Tränen auch dann fassten kaum.
Ja er war ein Engel derer, die am Rande standen, sie waren sehr froh, dass sie ihren Harry fanden.
Nun..., ja plötzlich und unerwartet verstarb er nun, wird einer treten in seine Stapfen, seinen Schuh´n?
Vor seiner Wohnung türmen sich Kränze von denen, den er nun fehlen wird, die ihn werden herbeisehnen.
Es hat mich sehr betroffen gemacht, ja auch doch geschockt denn auch ich kannte Harry hier, er den das Leben nun hat ausgenockt.
Harry..., im Himmel wirst Du einen Ehrenplatz erhalten, und im Herzen vieler wird dein Name niemals erkalten.
Harry, hier hinterläßt Du für viele eine verdammt große Lücke, das ist wohl hartes Schicksal und wohl auch des Lebens Tücke.
Danke Harry, Du hast vielen hier geholfen, denen kein anderer mehr half!
Ich brauchte Deine Hilfe nie, aber ich weiß, auch mir hättest Du geholfen!
Es gibt nicht viele "Harrys" in dieser Welt, umso schmerzlicher der Verlust.
Ein Harry, der selber wenig hatte, und für andere viel erreichte und ihnen half!
"Freundschaft in Herz und Seele..." Wenn Deine Seele schreit..., mein Herz ist da, um Deinen Schrei langsam in angenehme Stille zu verwandeln. Wenn Dein Herz im Tal der Tränen zu ertrinken droht..., meine Seele ist da um das Tal trockenzulegen. Wenn Du im Herzen und in der Seele Dich alleine fühlst: Meine Seele und mein Herz werden Dich an die Hand nehmen, Dir die Augen und Ohren des Mitfühlens und des versuchen des Verstehens zu schenken: Dir zuhören und Dir Wärme in Worten und Taten schenken.
"Albtraum... (29.12.05) Wollt ihr ehrlich OHNE Maske wissen was letzte Nacht (vom 28./29.12.05.) passierte...? Ja...? Nein...? Ich schreibs Euch... Hatte wieder einmal einen bestimmten Albtraum... doch diesmal war es heftiger und etwas anders... wachte auf... Angst...grosse Angst... Leichter Schüttelfrost am Rücken... leichtes Zittern... Fragte mich, was es bedeutet...was da aufbricht ob etwas aufbricht...in meiner Seele... Kindheit... und kleine leichte Tränen flossen meine Wangen hinunter... Es war 4 Uhr morgens... Ich traute mich nicht mehr, mich hinzulegen und weiterzuschlafen... zu gross die Angst... blieb bis 10 Uhr wach... erst dann wo es H E L L und lauter draussen war... der Tag erwacht war... da traute ich mich wieder hinzulegen... Nun bin ich wieder wach... Nun wisst ihr was hinter meinem heutigem "Lächeln" steckt...
"Leider gibt es dieses Land nicht..." Ich träume vom zauberhaften Märchenland... Einen Regenbogen der sich schützend als Dach über verlorene Seelen und schmerzende Herzen legt. und Menschen... die sich nie bösartig im Herzen gegenseitig wehtun... Ein Zauberland der Gefühle von Liebe und Freundschaft und MITmenschlichkeit. Wo Menschen einander die Hand reichen. Sterne den Menschen im Herzen erreichen... Rosenduft sich über das Land legt und ein Gefühl der Warmherzigkeit verbreitet... Ach..., ich wünsch mir soviel in diesem Zauberland... Gerade und insbesondere was Menschen angeht... Doch die Realität lässt und liess mich wieder aufwachen... Ich freue mich über jeden Menschen der in seinen Gesten seinen Worten die Liebe seines Herzens legt. Denn es gibt mir eine Chance: Immer mehr an das Gute im Menschen zu glauben... Wieder mehr vertrauen zu können... Und die Hoffnung an die Menschheit nicht zu verlieren: An das wahre Mensch-Sein: Das keine verlorene Seele in der Masse untergeht, sondern im Leid und im Kummer getragen zu wird von Herz zu Herz! Es wäre zu schön, um wahr zu sein... Doch es bleibt ein Traum... Dieses märchenhafte Zauberland...
"Krisengespräch..." (21.01.06) In der Verzweiflung, Mutlosigkeit, endlosen Traurigkeit, einem Flashback... und in vielen Gedanken... zum ambulanten psychologischen
Krisendienst gegangen... In der Verzweiflung der fast schon fliessenden Tränen ging ich zum ambulanten psychologischen Krisendienst. Auf dem kurzen Weg dorthin fast fliessend die Tränen. Ca. 1 Stunde Gespräch mit der "Retterin" der verlorenen Seelen in Akut-Situationen Äussere Tränen gleich am Anfang geflossen... Befreiung... Aufgewühlt... erschöpft...
"Nähe..." Manchmal doch stark gesucht, dann..., doch wieder: verflucht. Angstmachend und nicht zulassen könnend, viele Gefühle in mir dann einfach aufsteigend. Dann doch wieder danach gesehnt, sich einfach mal mein Herz anlehnt. Je nachdem wies mir geht, mein Herz oft danach fleht, und dann da manchmal Angst hat, das Parkett im Herzen wird zu glatt. Nähe, ich brauche dann mehr als nur Vertrauen, ein Mensch der vorsichtig ist beim Nähe-bauen.
Die folgenden Mail wurde mir am 08.04.05 um 0:26 zugesandt Ich zitiere hieraus einige Passagen: Zitatanfang: Hallo Fuchsi, denkst Du es ist richtig,wenn man nicht fähig ist etwas zu verarbeiten, in die Öffentlichkeit zu gehen? Du warst so zurückgeblieben, das Du nicht wusstest was Du machst am Bahnhof. Was willst Du jetzt erhaischen? Mitleid? Warum machst Du keine Hompage über das Unrecht der Welt? Wo Millionen Menschen sie wollen den totalen Krieg. Wo so viele Juden umkamen und Kommunisten. Das Elend berührt Dich nicht. Hauptsache Du,Du armes Opfer. Was meinst Du wieviel Menschen Unrecht erleiden. Wieviel Leid es auf der Welt gibt. Die Blind sind und nicht anderen was vorjammern können. Warum bist Du den auf den Bahnhof?Du hast den Weg zur Polizei nicht gefunden.So schlimm ist es wohl nicht von Dir empfunden, das Du die vermeintlichen Nachteile nicht in Kauf nahmst. ... Warum verarbeitest Du nicht erst was, bevor Du Mitleid erhaischst. Zitatende
|