[…] Wieder eine Stunde länger.
Ich schüttelte den Kopf. Körperlich war ich schon einige Male an diese Grenze gestoßen, die ich auch heute erreichte. Und mental waren die unzähligen Runden bei Ultra-Triathlons immer sehr hart. Aber das hier forderte mir auch alles, wirklich alles ab. Deshalb verabschiedete ich mich in diesem Moment von allem […]
In seinem Stolz alleine zu sein, könnte traurig sein. Aber es kann auch einfach schön sein, weil es unmöglich ist, mitzuteilen, was einem widerfahren ist. […]