Hier was zum Schmunzeln von uns für Euch

    


Der etwas andere Rassestandard  

Der Labrador liegt immer und überall maximal im Weg und kann dabei deutlich mehr Raum einnehmen, als ihm größenmäßig zusteht.

Er kann bei Bedarf immense Mengen Haar verlieren (auch direkt nach dem Bürsten).
Der Labrador beachtet Fremde draußen nicht - außer man verlässt sich darauf, dass er Fremde nicht beachtet.
Er hat eine immense Begabung dafür, den Augenblick zu finden, in dem man seinen Menschen maximal blamieren kann.
Die Pfoten sind rundlich, kräftig und kompakt und können große Dreckabdrücke auf heller Kleidung und frisch geputztem Boden hinterlassen.
Labradore schätzen Ansprache und unsere volle Aufmerksamkeit. Darum stupsen sie einen besonders gern mit der Nase an den Arm, wenn man in der Hand eine volle Kaffeetasse hat.
Den Labrador gibt es in verschiedenen Farben: Die Grundfarben sind schwarz, braun und gelb. Die Farbe foxred gehört zu gelb, ebenfalls die Farbe champagner. Die Farbe charcoul, die aussieht wie dunkelgrau gehört zu schwarz. Die Farbe silber gehört zu braun und sieht auch je nach Lichteinfall mal hellbraun und mal silber aus.
Wenn sie richtig dreckig sind, kann man die Farbschläge kaum auseinander halten.
Alle Labradore bekommen nie genug Futter.
Labradore sabbern nicht ein bisschen. Labradore sabbern wenn, dann ganz viel! Außerdem beherrschen sie die Kunst, mit nur einem Liter Wasser im Napf die gesamte Napfumgebung zentimeterhoch unter Wasser zu setzen.
Ein auf einem tausende von Hektar großem Feld herumtobender Labrador wird mit größter Akkuratesse in den Knien seines Besitzers bremsen und versuchen, ihn so auf dem Boden der Tatsachen zu halten.
Labradore wissen aufgrund ihrer überragenden Intelligenz praktisch alles besser als ihre Menschen und können daher selbst am besten entscheiden, wann es Sinn macht zu gehorchen.
Labradorwelpen finden immer einen Weg unter die Füße ihrer Leute.
Labradore haben einen ausgeprägten Sinn für Humor. Leider.
Der Glaube, dass Labradore mit zunehmendem Alter vernünftiger werden, ist falsch.
Labradore können vorsichtig spielen. Sie ziehen es aber vor, das nicht zu tun.
Der Labrador folgt seinem Alphatier bedingungslos überallhin - es sei denn, irgendjemand anderes isst gerade Kuchen oder etwas anderes Leckeres und geht in die andere Richtung.
Der Labrador verfügt über "will to please", leidet aber unter temporärer Taubheit, wenn es um die Ausführung von in seinen Augen sinnlosen Befehlen geht. Ansonsten hört der Labrador über größte Distanzen, über mehrere Zimmer und Stockwerke hinweg, wenn z.B. die Tür zur Vorratskammer geöffnet wird, wo seine Leckerlis lagern oder die Keksbox geöffnet wird.
Der Labrador verfügt über eine perfekt arbeitende innere Uhr - an Tagen, an denen seine Menschen ausschlafen können, wird ab halb sechs permanent der Schlafplatz gewechselt, laut geseufzt, Pfoten geleckt und mit der Rute der Teppich geklopft. An Tagen, wo sein Chef mal früher raus muss, wird so lange auf dem Schlafplatz gepennt, bis sein Mensch fertig angezogen an der Tür steht.
Ein eleganter, klitsch nasser Labrador zieht es grundsätzlich vor, sich an den Beinen seines Menschen zu trocknen.
Labradore haben eine ganz, ganz andere Vorstellung von "wohlriechend" als ihre Menschen.
Labradore können durch hohes juchzendes Jaulen ihrer Begeisterung Ausdruck verleihen: es gibt unter ihnen recht viele Exemplare, die in ihrer Freude über menschliche und tierische Bekannte zu Sangeskünstlern werden! - Für Uneingeweihte klingt dieses Freudengejohle allerdings eher, als hätten Sie Ihrem Hund massive Schmerzen zugefügt. Vorsicht also vor dem Tierschutzverein!
Labradore haben ein praktisch selbstreinigendes Fell. Diese Tatsache ermächtigt sie im gleichen Zuge dazu, täglich, bei jeder Witterung, in den dreckigsten und schlammigsten Tümpeln, Pfützen, Bächen und Seen zu baden. Die Selbstreinigende Funktion erweitert sich jedoch nicht auf die unmittelbare Umgebung eines Labradors. 

 




Gast des Monats

Hallo Ihr Dosenöffner da draußen!!



Ich bin Ayvi, ein „Pünktchenhund.“
Ich wurde am 24.05.12 geboren und bin seit dem 17.12.12 der neue Juwel bei sozidogs.
Und psst: man munkelt ich darf hier bleiben!!



Ich weiß noch nicht genau was hier so läuft, jedoch kommen hier ständig tolle Artgenossen vorbei mit denen ich toben kann. Dann flitzen wir noch Bällen hinterher und einem Huhn, das an einem Seil hängt. Wenn ich es erwische quietscht es.
Dann ruft das Zweibein:  Ayvi AUS!!

 

Angeblich müsste ich noch vernünftig SITZ, PLATZ, BLEIB, usw. lernen.  So `n quatsch:
Ich SITZ vor der Tür wenn er den Raum verläßt,
ich PLATZ vor Wut, wenn er nicht gleich wieder zurück ist
und ich BLEIB so lange am Fiepen, bis er wieder da ist.  Also!!



War ein anstrengender Tag heute, ich geh´ jetzt pennen.
Tschau Eure Ayvi



 





Gast des Monats

Von Wölfen und Lämmern

 
Andalusien – Anfang 2010
Nur zwei Tage nach seiner Geburt überlebt Wolf zusammen mit seinen neun Geschwistern ein schweres Unwetter: sintflutartige Regenfälle überschwemmen rasend schnell den Unterschlupf der jungen Racker. Als schon alles vorbei zu sein scheint kommen im letzten Moment rettende Hände zur Hilfe und bewahren die Welpen vor dem sicheren Ende.
Liebevoll werden die kleinen RACKER, zum Großteil mit der Flasche, aufgezogen, ehe Wolf im zarten Alter von zehn Wochen auf eine große Abenteuerreise geht: im Flieger direkt nach Düsseldorf in die Arme von Familie Ritter. Für beide Seiten ein wahrlich bewegender Moment!
Schnell wird Wolf zum ganzen Stolz der Ritters. Nicht nur, dass der „Wolf im Hundepelz“ bei mehreren Mischlingshunde-Ausstellungen Preise in Serie abräumt und sogar mit einem 1. Platz prämiert wird. Vielmehr sein unglaubliches Sozialverhalten gegenüber Artgenossen im Besonderen, vor allem aber auch gegenüber Kameraden anderer Abstammung, wie Enten, Hühnern oder Ziegen mit denen er nicht nur liebevoll spielt und herumtollt, sondern auch ganz „großer Bruder“ immer ein fürsorgliches Auge auf seine Liebsten richtet. Ganz seinem sanften Naturell entsprechend ...
 
Ende Mai 2012 – irgendwo in Deutschland
Fast verhungert wird das gerade einmal drei Tage alte Kamerun-Lämmchen „Conny“ gefunden. Nahezu ohne jede Hoffnung beschließen die Ritters gemeinsam mit dem Tierarzt dennoch alles Mögliche - und auch Unmögliche - zu unternehmen.
Klar, dass „Glucke“ Wolf sofort ihre wachen aber sanften Augen auf seine neue Begleiterin legte. Mit Erfolg. In den folgenden Wochen wachsen Conny und Wolf zu einem wahren „Dream-Team“ zusammen.
Auf Schritt und Tritt begleitet das Traumpaar nun seine Besitzer. Zur großen Freude von Freunden und Arbeitskollegen, die Conny ab und an auch als Mitarbeiter im Dienst als ökologischer Rasenmäher bestaunen durften ...
Mittlerweile ist Conny zu Ihren Artgenossen umgesiedelt worden. Aber keine Bange: auf Ihren Wolf muss die mittlerweile sechs Monate junge Dame nicht gänzlich verzichten, da die Herde ebenfalls Bestandteil von Familie Ritter ist.
 
So können die Beiden nach wie vor traute Schmuse-Momente, wie auf folgendem Foto – aufgenommen auf unserer Terrasse – ausgiebig genießen ...

 
Hier bin ich mit meinen neuen Freunden bei Sozidogs
  

Euer Wolf












Gast des Monats

 
 
Hallo, ich heiße Nelly, bin 1 Jahr alt und möchte mich kurz vorstellen…

       

       Als erster Wurf zusammen mit 4 Schwestern und 2 Brüdern kam ich unverhofft vor einem Jahr auf dem Kartoffelhof in Nieder Olm auf die Welt. Mein Papa  ist ein Deutscher Drahthaar und meine Mama ein waschechter Englischer Pointer.
Ich habe alles was ein schöner Jagdhund so haben muss:

  

Viel Feuer, einen starken Willen und ne Menge Ausdauer.
Aber nach   ausgiebigen Spaziergängen und wilder Toberei, liebe ich es auch mich mit meinem Herrchen, Frauchen und meinen beiden zweibeinigen Geschwistern zu balgen und zu schmusen.

                         
  
Den „Rudelführer“ von Sozidogs, Dirk habe ich kurz nach meiner Geburt kennen gelernt, da mein Herrchen und er sich schon sehr lange kennen.
 
 
Ich mag Dirk und seine Hundepension sehr, denn egal ob ich Tagesgast hier bin, oder ich mal für einige Tage mein Prinzessinnenbettchen beziehe, ich habe hier alles was mein Hundeherz höher schlagen lässt: Viele Freunde zum Spielen, Viel Platz zum austoben und wenn das Wetter mitspielt auch mal einen Ausflug mit allen zum Hundestrand ans Wasser.

 

Wenn das Wetter (wie jetzt gerade im Herbst) mal nicht so toll ist, habe ich hier bei Dirk ne Menge Ausweichmöglichkeiten.
Im großen Hof mit vielen Spielsachen, Hundehäusern und einem Parcours für Abenteurer, aber auch im ehemaligen Stall, welche immer wieder für uns Vierbeiner ein Erlebnis Wert ist.
Wem das nicht reicht, der wird spätestens nach Dirk seinen fordernden Such-, Konditions-, und Beschäftigungsübungen so müde sein, sodass Herrchen und Frauchen nach Abholung gar nicht merkt, dass ich da bin, denn ich schlafe mich nach diesem Erlebnissen meistens erst mal kräftig aus.



Lieben Dank hierfür Sozidogs !!!         
Eure Nelly








Gast des Monats



Eigentlich heiße ich Chocheta, indianisch für „Die Unbekannte“. Doch Frauchen und Herrchen sowie der Rudelführer rufen mich kurz Chocha(Choka). Das passt auch ganz gut zu mir, bin ich doch eine schokoladenbraune Labrador-Retriever-Dame.

Doch ganz so süß wie Schokolade bin ich nicht – zumindest nicht immer. Ab und an nehm ich mir meine dollen fünf Minuten. Dann tob, rauf und renn ich was das Zeug hält. Am liebsten mit meiner Halb-Schwester, der Chuma. Die ist fünf Wochen älter, a bissel größer und eine suuuuuuuper Spiel-Poof-Renn-Ausreiß-Partnerin.

Stolz sind wir darauf von Anfang an Gast im Sozidogs-Land zu sein. Bei Dirk können wir nicht nur toll mit anderen Hunden spielen und Spaß haben. Er fördert mich auch wenn er beispielsweise mit mir durch seinen Agility-Parcours läuft. Oder wenn ich ihm zeigen darf, wie super ich auf seine Kommandos höre. Dies kommt mir natürlich auch bei den ausgiebigen Touren mit dem ganzen Rudel zu Gute. Einer Abkühlung in einer der umliegenden Wasserstellen bin ich als Labbi absolut nicht abgeneigt

Wenn wir dann wieder zurück sind und ich meine Belohnung erhalten habe, ziehe ich mich auf eine der Liegestellen zurück um mich zu säubern und anschließend einen ausgiebigen Erholungsschlaf zu nehmen. Beim sanften Einschlummern (hier mit meiner Freundin Snoopy bei Sozidogs)kann ich dann einen weiteren ereignisreichen Tag im Sozidogs-Land zufrieden vorbei ziehen lassen ...

Chocheta




Gast des Monats


Gestatten: ich bin die Chuma. Das ist die Kurzform von Chumani. Mein Frauchen hat den Namen dem Indianischen entliehen, weil sie der Meinung war, dass „Tautropfen“ perfekt zu mir passt. Der Meinung sind übrigens alle, die mich blonde Labrador-Retriever-Dame bislang kennen gelernt haben. Und ich find das übrigens auch ...
 
Zusammen mit meiner Halb-Schwester, der Chocha, bin ich immer wieder mal Gast bei Dirk im Sozidogs-Land. Dann können Chocha und ich nicht nur miteinander, sondern auch mit vielen anderen Artgenossen spielen. Und genau das tun wir auch ausgiebig und mit rieeeeeesen Spaß.
 
Aber neben dem Spaß wollen wir natürlich auch ein bisschen was lernen. Daher find ich es immer toll, wenn Dirk mit uns übt. Egal ob „Sitz“, „Platz“ oder „Fuß“ – mit zunehmendem Erfolg bekommen wir das zusammen hin. Dann sind wir beide gegenseitig stolz wie Oscar auf uns. Ich schaue ihn dann mit meinen schwarz-umrandeten Augen groß an und dann kann er nicht mehr anders: dann bekomm ich mein heißgeliebtes Leckerchen. Danke Dirk!
 
Jetzt ist es aber auch genug. Zeit, sich ein wenig hinzulegen, die Pfoten zu lecken und einen ausgiebigen Erholungsschlaf einzulegen. Denn: die nächsten Sozidogs-Abenteuer kommen bestimmt ...
Eure Chumani







Gast des Monats

Hallo, ich bin Clooney. Auf dem Foto bin ich mit meinem Kumpel
Schorschi ;-).
 
Ich bin ein Basset. Manche Menschen halten mich auch für einen
dicken Dackel, einen Cocker Spaniel mit zu kurzen Beinen oder einen
verfressenen Beagle. Oder sie denken, dass ich aufgrund meiner kurzen
Beine auch eine kurze Lebensdauer habe. (Frauchen ist dann immer
kurz vorm platzen ;-))
 
Aber mir geht es saugut.  Wir gehen viel spazieren (meiner Meinung nach ein bißchen zu viel) und wir spielen viel (am liebsten mag ich „Leckerli suchen“. Wenn Frauchen mal keine Zeit hat, darf ich zu meinen Kumpels zu Sozidogs. Da kann ich mich so richtig austoben.
 
Zu hause schlafe ich dann erst mal wieder den ganzen Tag. Hier könnt ihr
auch sehen, wozu ich so lange Ohren habe.
 
Wenn ihr mehr von mir wissen wollt, besucht mich doch mal auf meiner
Homepage www.basset-clooney.de und hinterlasst einen Pfotenabdruck
in meinem Gästebuch. Würde mich tierisch freuen.
 
Tschüss... Euer Clooney







Gast des Monats

Hallo, mein Frauchen und meine Freunde rufen mich Snoopy!!!
                
ich bin eine kleine verspielte, spitzbübige Mischlingshündin – auch wenn viele meinen ich wäre ein Junge (durch meinen Namen).
Seid Juni darf ich jeden Tag zu meinen Freunden zu Sozidogs, wenn meine Begleiterin zur Arbeit fährt, damit ich spielen kann.
Bei Dirk und den anderen Hunden, kann ich zeigen was in mir steckt – ich könnte den ganzen Tag Ball spielen oder auch Äste den anderen Hunden klauen und dann zeigen wie schnell ich laufen kann.
Und bei Spaziergängen wenn ich ein Wasserloch – sprich See oder Teich entdecke, dann ist kein halten mehr und ich gehe eine Runde baden.
                                      
Es ist natürlich auch Schule und Lernen angesagt, gerade am Wochenende muß ich immer in die Hundeschule und Sitz, Platz, Bleib und Fuß üben – langsam weiß ich was damit gemeint ist.
Aber als Highlight ist dann anschließend nochmal Agility was mir sehr viel Spass macht. Ich muß zwar auch auf mein Frauchen achten, welche Übungen zuerst kommen, aber manchmal mache ich die Übungen auch schneller und so darf ich sie zweimal ausprobieren.
                                  
Dann ist nur noch Ausruhen angesagt oder als Belohnung ein Kauknochen
                                                                                     
                            Ich gehe daher so gerne zu Dirk und meinen Freunden.                  
          Snoopy







Gast des Monats

Hallo mein Name ist Lizy.

Ich bin 10 Jahre alt aber immer noch sehr… verspielt J
Ich liebe es bei Sozidogs, es macht mir Riesenspaß, da lerne ich immer was dazu J
Meine besten Freunde sind Rowan, Sizou und Kira und ich mag Clooney auch sehr gerne.
Wir gehen immer so toll Spazieren mit Tennisbällen - ohh wenn ich nur dran denke freue ich mich schon wieder auf den nächsten Besuch bei Sozidogs , Dirk schmeißt mit seinem Tennis- schmeißer immer schön weit, da haben wir immer was zu Laufen J .
 
Wenn ich Morgens zu Sozidogs komme, dann lerne ich immer sehr viel, z.B. wie ich mich an der Straße zu verhalten habe, denn das ist sehr wichtig !.

Wenn ich zuhause bin werde ich immer etwas verwöhnt, aber das ist nicht so gut für meine Figur, aber dank Dirk kann ich zuhause Essen was ich will und soviel ich will, denn wenn ich bei Sozidogs bin und über Nacht pummliger wurde, kann ich am nächsten Tag wieder mein Traumgewicht erreichen, dank Spielen, Training und den schönen langen Spaziergängen J
  
ALSO SOZIDOGS IST NUR ZUM EMPFEHLEN !
 
Eure Lizy








Gast des Monats


Darf ich mich kurz vorstellen. Mein Name ist Sam. Ich bin Rumäne, aber ich hatte das Glück seit meinem 6. Lebensmonat in Deutschland zu sein. Ich war da in einer Pflegefamilie und hatte dort schon viele vierbeinige Freunde. Aber irgendwie hat noch was gefehlt. So ein richtiges zuhause. Das fand ich dann bei Kerstin in Alzey. Wir verstehen uns prima, sind uns sogar irgendwie sehr ähnlich. Die ist nämlich auch so ein Quirl wie ich. Manchmal braucht man halt ein bißchen Glück im Leben.

Ich hab mich super eingelebt. Und dann habe ich Dirk und die Sozidogs kennengelernt. Wau, das ist natürlich für so einen jungen Kerl wie mich was ganz tolles. Den ganzen Tag toben, spielen, und auch was fürs Leben lernen. Ich hab dort viele Kumpels wo es nie langweilig wird. Den Dirk mag ich sehr gerne. Ich fühl mich nicht alleine wenn Kerstin mal in Urlaub ist, im Gegenteil. Ich fühl mich da sau wohl.
Da wird was unternommen, man hat Zeit zum relaxen, und wir gehen sogar auf den Hundeplatz nach Alzey ins Kimbaland!
Euer Sam


 
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