Monzernheim-Vladivostok
Nach 6 Jahren seit ihrer letzten Tour (siehe Delhi-Monzernheim) haben Andreas, Johnny und Moritz ihre nächste große Reise geplant:
Diesmal soll es von Monzernheim aus quer durch Russland bis nach Vladivostok gehen. Auch diesmal sind die beiden Enfield Bullets von Andi und Johnny wieder am Start. Moritz, der mittlerweile 17 ist, fährt diesmal mit seinem eigenen Motorrad, einer MZ TS 125 mit.
Auf mehrfache Nachfrage von Freunden, Verwandten und Mitarbeitern haben wir (Elke und Philipp) uns dazu bereit erklärt, wie bei der Indientour, wieder eine Homepage zu gestalten um Euch auf dem Laufenden zu halten.
____________ zurückgelegte Strecke
26.06.2010
Heute ist der langerwartete Abreisetag. Die Moppeds sind gepackt, die Visas organisiert und die Fahrer bereit. Nun geht es erstmal nach Alsbach an der Bergstraße um Johnny abzuholen, danach weiter Richtung Osten bis nach Chemnitz, 8 Stunden langweilige Autobahnfahrt.
Die MZ hatte schon Wochen vorher Probleme gehabt und wurde tags zuvor erst fahrbereit, weshalb wir sie liebevoll "Kaputtschka" nannten. Wir hatten gewisse Zweifel, ob sie überhaupt bis zur polnischen Grenze kommen würde. Philipp behauptete sogar sie käme nicht mal über den Rhein.
Morgens gab es durch Moritz' Schlafgewohnheiten schon eine kleine Verzögerung ("...und das Schuhebinden erst..."), die durch einen Umweg bei Gernsheim noch größer wurde.
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Allerdings machte Johnny das auch nichts aus, da er morgens noch auf den glorreichen Gedanken kam, er könne vielleicht doch noch einen Erstatzreifen benötigen. Wie üblich perfekte Planung und super Timing ;-)
27.06.2010
Von Chemnitz aus ging es bei Görlitz über die polnische Grenze und weiter bis hinter Ostrow Wielkopolski, wo sie sich im Wald ein Plätzchen suchten. Moritz meinte er müsse die Geländegängingkeit seiner MZ testen und fuhr kopfüber in eine Rinne. Dank weichem Waldboden ist aber nichts passiert.
28.06.2010
Heute gab es zum ersten Mal kleinere Probleme: Ein Lkw übersah beim Überholen eine Verkehrsinsel und drängte Moritz von der Fahrbahn. Später übersah Johnny, dass Andreas vor ihm bremste und fuhr ihm in die linke Packtasche, woraufhin dieser in den Sand purzelte. Außer einer Beule in der Packtasche ist aber nichts passiert.
Abends versuchten die Drei einen Campingplatz, den Einzigen der auf der Landkarte in Nordpolen eingezeichtnet war, zu finden. Den See fanden sie auch, nur war dort weit und breit kein Campingplatz. Ein paar nette Polen ließen sie dann aber direkt am Ufer zelten und so verbrachten sie die Nacht in der perfekten Idylle.
29.06.2010
Durch den Rest von Polen und Litauen lässt es sich super über Nebenstrecken fahren, da die Straßen sehr gut ausgebaut und super ausgeschildert sind. Schöne gepflegte Dörfer und Höfe zieren die Landschaft. So lässt sich Litauen an einem Tag durchqueren. In Lettland ging es dann auf die Suche nach einem Campingplatz. Da dort aber keine Euros angenommen werden, wird mal wieder an einem See übernachtet. Das abendliche Duschprogramm wird also mal wieder durch ein Bad im See ersetzt.
30.06.2010
Moritz hat heute seine Feuerprobe in Sachen Schotterfahren erlebt: Die wunderbar einsame Hochstraße zur russischen Grenze war auf ca. 30km grob geschottert. Der Grenzübergang ging überraschend problemlos. Am Anfang gab es etwas Gezackere wegen dem Sprachproblem, aber irgendjemand konnte immer weiterhelfen. Anschließend haben die Drei in Velikije Luki ein Hotel gesucht, da man sich nach der Einreise in Russland innerhalb einer gewissen Frist registrieren muss. Das geht wohl am Besten in einem Hotel. Die Dusche danach tat nach der Schotterpiste in Lettland wohl auch ganz gut. Vor dem Hotel trafen sie dann noch einen Honda Fireblade-Fahrer (Johnny fährt auch eine), der gleich seine Freunde holte, um die Moppeds zu bewundern.
01.07.2010
Heute ging es weiter in Richtung Moskau. Die Straßenverhältnisse gingen von sehr gut, bis Rübenacker. Um die Mittagszeit machte Johnnys Bullet dann Probleme: Sie wollte kein Gas mehr annehmen. Von A bis Y wurde alles Mögliche getauscht, ohne Erfolg. Bis Z wie Zündspule drankam. Die neue Japanerzündspule harmoniert auch bestens mit Johnnys nachgerüsteter elektrischer Zündung.
02.07.2010
Moskau umfuhren sie großräumig im Norden, der Verkehr war trotzdem extrem stark und wurde auf der Hauptstraße noch schlimmer. Echter Nahkampf. Ab der Ortsumfahrung Vladimir wurde der Verkehr dann schlagartig besser. Abends dann die übliche Wiese mit haufenweise Moskitos zum Schlafen.
03.07.2010
Die MZ sprang heute morgen sehr schlecht an, nach einer Pause vor Nizhniy Novgorod wollte sie dann überhaupt nicht mehr weiter. Die gute alte Kaputtschka ;-) ("Okay, sie kam ja doch über den Rhein."). Andi hat dann mal den Vergaser unter die Lupe genommen und prompt entdeckt, dass der Schwimmer eher ein Taucher war. Diesen dann schnell getauscht und die MZ lief wieder.........bis zu nächsten Pause. Der Zündkerzen- und der Kontaktabstand waren nach 3.300km zu groß geworden. Den dann noch nachgestellt und die Kaputtschka lief mal wieder.......bis zum Abend: Da blieb sie an einer Ampel ohne Strom stehen. Dort stand schon eine gestrandete Ural-Chopper. Nach kurzer Fehlersuche stellte sich herraus, dass die gute deutsche Batterie eine defekte Zelle hat. Der Ural-Fahrer, Anton, meinte sie sollen kurz warten und kam nach einiger Zeit mit einer 6V-Batterie wieder, die passte. Da es auch schon spät war läd er die Drei auch gleich zu sich nach Hause ein, wo sich herausstellt, dass seine Freundin in einer Batterie-Fabrik arbeitet, was auch erklärt, wo er samstags um 20 Uhr eine 6V-Batterie herbekam.
04.07.2010
Nach einem starken Regen in der Nacht geht es heute schlammversaut weiter in Richtung Kazan. Nun verändert sich auch die Landschaft: Anstatt nur Bäume links und rechts, sieht man nun weite steppenähnliche Getreidefelder. Nachdem sie sich zum ersten Mal seit Deutschland verfahren haben (60km, ja Russland ist recht groß) fanden sie den perfekten Zeltplatz.
05.07.2010
Das heutige Reiseziel heißt Perm, eine große Stadt vor dem Ural. Vormittags trafen die Drei auf Dennis, einen Biker aus Ishevsk, der sofort per Handy eine Übernachtung bei seinem Freund Mischa klarmachte. In Perm angekommen, ein Anruf und Mischa kommt mit einem neuen Toyota Campry vorbei um sie in seine Wohnung zu lotsen.Diese sah von außen sehr übel aus, und von innen noch schlimmer. Die Leute sind aber sehr gastfreundlich. Das Ganze endete dann mit ein paar Kumpels und einer guten Vodka-Orgie um halb vier morgens.
06.07.2010
Entsprechend schlecht kam man dann auch morgens aus dem Bett. Mischa führte sie noch ein bisschen durch Perm und um 13:00 ging es dann wieder auf die Straße in Richtung Osten. Trotzdem schafften sie noch 300km. Der Ural ist landschaftlich dem Schwarzwald sehr ähnlich, eigentlich nur ein Mittelgebirge. Die Straßen sind meist gut, aber wenn sie schlecht sind, dann richtig. Die kilometerlangen Steigungen machten der MZ ganz schön zu schaffen, als Moritz allerdings gemerkt hatte, dass kleinmachen etwas bringt, lief auch sie mit (Tacho) 80km/h die Berge hinauf.
07.07.2010
Hinter Ekatherinenburg wird es flach und die Straßen sind gut. Irgendwo vor Tjumen trafen sie 2 deutsche Motorradfahrer, die mit 2 Africa-Twins gerade vom Baikalsee zurückkamen. Viel haben sie nicht erzählt.
08.07.2010
Mittlerweile herrschen echt sibirische Temperaturen von unter 10°C. Die Landschaft wellt sich leicht bis in die Unendlichkeit, bei guten Straßen und wenig Verkehr. Moritz fährt inzwischen viel routinierter. Irgendwo überholten die Drei einen deutschen IFA W60 (das ist ein riesiger Allrad-LKW), den sie dann bei einer Rast wegen einem verlorenen Spanngurt wiedertrafen. Die beiden Fahrer, Annelie und Jörg, waren aus Gelsenkirchen und unterwegs in die Mongolei. Im Gespräch stellte sich heraus, das der IFA auch schon einen schweren Unfall hinter sich hatte, ein PKW ist ihm beim Überholen auf der Gegenfahrbahn frontal reingekracht. Die IFA-Achse hatte es 20cm nach hinten verschoben, die PKW-Fahrer waren eingeklemmt. Scheint wohl richtig dramatisch gewesen zu sein. Nun zuckelt der IFA, nach einer notdürftige Reparatur, mit 65km/h durch die Gegend. Noch langsamer als zwei Enfields mit einer 125er MZ im Schlepptau. Andi schraubte mal wieder an seiner Bullet rum, bei der der Leerlauf nicht mehr so abfällt, wie er sollte. Kein Drama, aber auch nicht schön. Nachdem er die Federn des Fliehkraftreglers etwas nachgezogen hatte ging es einigermaßen besser.
Von Tjumen bis Omsk fährt man 650km Straße, ohne durch einen Ort zu kommen. 200km vor Omsk übernachten sie dann im Wald.
09.07.2010
Die ganze Nacht hat es durchgeregnet, sodass die Fahrt am Morgen zu einer Art Moto-Cross wurde. Die Straße bestand nur aus durchweichter schmieriger Erde, weshalb Johnny sich erstmal mit seiner Bullet hinlegte. Selbst das Laufen fiel ihnen mit den modischen Plateau-Stiefeln schwer. Auch Reifenhaftung gab es auf den ersten Metern so gut wie keine. Ansonsten immer geradeaus fahren. Das Highlight des Tages: Jeanskaufen, da die guten Hero von Wrangler den russischen Bedingungen nicht gewachsen waren und sich völlig auflösten.
Tanken in Russland:
1. Ab-, bzw Aussteigen
2. Zur Kasse latschen. Lustig, wenn die Dame hinter einer verspiegelten Scheibe sitzt und nur eine Metallschublade aufgeht.
3. Gewünschten Betrag in Liter bezahlen. Wenn man volltanken will also immer etwas mehr.
4. Tanken
5. Zurück zur Kasse gehen und das Restgeld abholen.
Ganz absurd wird es, wenn es eine modere Tankstelle mit Service ist (Tankwart). Der ganze Ablauf wie oben beschrieben, nur dass dann der Typ den Rüssel in den Tank hält.
11.07.2010
Heute ging es im April-Wetter nach Novosibirsk, wo sie verzweifelt versuchten Moskitonetze zu kaufen. Nachdem sie mit hängen und würgen nur ein einziges gefunden hatten, beschloss Johnny sich für 12€ ein Minizelt zu kaufen und zog um . Als er abends das Zelt aufbaute musste er feststellen, dass es wirklich mini war: die Matratze passte genau hinein, mit Johnny wurde es dann schon ein wenig eng. Wenn er den Kopf herraus streckte, sah das ganze dann wohl wie eine Schildkröte aus.
Seltene Schildkröte!.......vom Aussterben bedroht???
12.07.2010
Seit Novosibirsk ist die Landschaft wieder hügelig bis mittelgebirgsmäßig. Sogar Kurven gibt es hier, in einer schönen Landschaft mit netten Dörfchen.
13.07.2010
Die heutige Tagesetappe beträgt "nur" 300km bis Krasnojarsk, wo Johnny eine ICQ-Bekannte (Vika) hat, die sie dort an einer Brücke über den Yenesei treffen. Direkt an der Brücke ist auch ein Riesenhotel, dass ihnen jedoch zu teuer ist, weshalb Vika ihnen eine wirklich saubere Wohnung für eine Nacht organisiert. Nachdem sie ihr Gepäck dort untergebracht haben, stellen sie ihre Moppeds in einer Autostojanka ab. Das sind bewachte, umzäunte Autoabstellplätze, die es in Russland überall gibt. Selbst die schäbigen Mietskassernen und -wohnungen sind hier wie Hochsicherheitsgefängnisse mit Panzertüren gesichert.
Vika zeigt ihnen noch etwas die Stadt mit ihrem Auto. Da sie eine Geburtstagseinladung zu einer Freundin hat, nimmt sie die Drei einfach mit. Dort finden sie allerdings keine Party vor, sondern mehrere ältere Frauen (unter anderem Svetlana und Natascha) und Jura, die alle das "Dritte Auge", bzw den "sechsten Sinn" haben, also Hellseher, Wahrsager, Schamanen, Hexen oder wie auch immer. Schon während des Essens werden die Drei von Svetlana und Natascha analysiert: Johnny ist offen für fremde Energien, Andi eher weniger. Auserdem wäre er ein sehr rationaler Mensch. Stimmt soweit schonmal. Später fragt Svetlana (natürlich rothaarig), ob sie sie durchleuchten darf, worauf sie alle einwilligen. Die Aussagen scheinen wohl größtenteils zuzutreffen. Da die arme Vika alles übersetzen muss, beendeten sie die Sitzung um 1:30 und fuhren zurück in ihre Wohnung.
14.07.2010
Die Landschaft ist weiterhin hübsch mittelgebirgsmäßig, die Straße dagegen seit Kransk eine Katastrophe: Kurze Asphaltstücke wechseln sich mit einer völlig zerbombten Schotterpiste ab.
15.07.2010
Die üble Piste geht weiter. Das Ganze wäre nicht so schlimm, gäbe es nicht die vielen LKWs, die sich da durchquälen. Die Staubentwicklung ist gigantisch. Die Drei treffen auf ein älteres Päärchen aus Oldenburg, die mit einem VW T4 Wohnmobil unterwegs sind. Sie hatten schon 3 Federbrüche an ihrem Kleinbus.
16.07.2010
Ganz im Gegenteil zum Vortag sind die Straßen bis Irkutsk nun super. Das Wetter übrigens auch. Im Lonley Planet fanden sie das "Baikal-Hostel" und den Weg dorthin ebenfalls. Beim Abbiegen am hübschen Irkutsker Bahnhof ist Moritz an einer Straßenbahnschiene hängen geblieben und hat die MZ flachgelegt. Nix schlimmes passiert, 2 Spanngurte und ein Blinker waren kaputt. Den Blinker hätte man noch herrichten können, aber sie haben ja noch einen dabei. Die Spanngurte werden repariert. Im Hostel angekommen teilen sich die Drei ein Zimmer mit Peter aus Wien, einem weitgereisten Traveller. Da er unter anderem auch Indien wie seine Westentasche kennt, hatten sie eine Menge Gesprächsstoff und gingen erst um 3:00 morgens ins Bett.
18.07.2010
Heute erreicht uns eine SMS. Die 3 Abenteurer erkunden die Insel Olchon im Baikalsee, der ein echtes Highlight zu sein scheint und eine eigene Reise wert ist.
Erster Blick zum Baikalsee
19.07.2010
Um das Naturparadies der Insel voll geniesen zu können suchen sich die Drei ein einsames Plätzchen, dass sich nach einiger Sucherei auch finden. Die Stelle ist ca. 2-3km von der Straße entfernt und nur quer über eine Wiese zu erreichen, die besser befahrbar ist als die Schotterstraße: Direkt an einer Klippe mit gigantischer Aussicht. Als sie nachmittags eine Felsenbucht erkunden treffen sie auf Oleg und seine Freundin, die dort in einer Felsnische zelten. Natürlich wird man sofort zum Tee eingeladen. Oleg ist Arzt und hat einen Bruder in Würzburg, weshalb er etwas deutsch kann.
Abends geht Moritz nochmal in Richtung Klippenrand. Die Anderen dachten er wolle das Abendrot genießen. Als sie später das Feuer löschten war er immer noch nicht da. Andi geht zum Klippenrand, um ihn zu holen, doch dort ist er nicht aufzufinden. Auch lautes Rufen und Pfeifen hilft nichts. Plötzlich entdecken sie unten ein Licht in der Bucht, Moritz ist tatsächlich im Dunkeln nach unten geklettert.
21.07.2010
Sie sind wieder zurück nach Irkutsk ins Baikalhostel, wo Johnny sich beim Verschieben eines Bettes fast einen Zehnagel abgerissen hätte. Andi hat nach 32.000km endlich mal die Zeit gefunden seine Zündkontakte zu wechseln.
Moritz an einem Flugplatz kurz vor Irkutsk mit alten Antonow Doppeldeckern.
23.07.2010
Unsere Jungs haben ihr Lager kurz vor Ulan-Ude aufgeschlagen. Trotz der herannahenden Nacht ist es sehr warm. Nach Schrauberei wieder alles im grünen Bereich.
29.07.2010
Zügig geht es voran. Sie sind 500 km VOR Khabarovsk, die östlichste Stadt in Russland, welche von unseren Helden angesteuert wird. Danach sind es "nur noch" 750 km bis Vladivostok.
30.07.2010
Ankunft Khabarovsk......sehr lahme Internetverbindung im Hotel.....warten auf mehr Info!
01.08.2010
HURRA - sie haben es geschafft. In 5 Wochen! Ankunft nach über 13.000 km in Vladivostok!!!! :-)
Zur Zeit sind die Drei bei den Iron-Tigers (Motorcycle Club) in der Club-Halle untergebracht und trinken gemütlich ein Bier.....oder auch zwei, drei.....sie haben es sich verdient!!!
Die nächsten 3 Tage werden sie sich mit der Verschiffung der Motorräder beschäftigen und am 4.8. geht es dann auf ein Treffen der Iron-Tigers.
04.-09.08.2010
Festival der Iron Tigers in Fokino (westlich von Vladivostok), dem größten Motorradtreffen Russlands.
10.08.2010
So.....wenn nun alles klappt wie geplant (es mussten einige Hürden genommen werden), werden morgen die Motorräder auf´s Schiff nach USA verladen und Johnny, Moritz und Andi treten die Heimreise am 12.08.2010 an. Geflogen wird: Vladivostok-Moskau-Prag-Frankfurt.
11.08.2010
12.08.2010
Ankunft Flughafen Frankfurt