Arnold Dannenmann:

„Keiner darf
             verloren
       gehen!“

Herzlich Willkommen
bei der Stiftung
Hoffnung-für-Kinder“
unter dem Dach der CJD Kinder- und Jugendstiftung!
 
Immer wieder gab es in der Geschichte Zeiten, in denen Menschen die Not anderer Menschen gesehen haben. Oft mit einfachen Mitteln, viel Gottvertrauen und Mut haben sie Projekte auf die Beine gestellt, die in die Geschichte eingegangen sind. So auch Arnold Dannenmann (1907 – 1993).
Er ist der Gründer des CJD, sein Leitgedanke war: „Keiner darf verloren gehen!“ Sie finden seine Biographie unter www.cjd.de
 
Unsere Gesellschaft lebt in einer Zeit, in der der Umgang mit Suchtmitteln immer mehr den Alltag bestimmt. Es hat sich gezeigt, dass ein Großteil der Bevölkerung nicht mehr fähig ist, in gesundem Maße mit Suchtmitteln umzugehen.
Dadurch ergibt sich eine Spirale der Not, denn die Unfähigkeit, ein gesundes Leben zu führen, wird an die nächste Generation weitergegeben. Die Kinder kopieren das Verhalten der Eltern und werden zu ca. 50 % wieder in den Kreislauf der Sucht hineingezogen.
 
In Deutschland leben ca. 3 Millionen alkoholabhängige Menschen, ca. 8 Millionen haben einen gefährlichen Umgang mit Alkohol. Nimmt man andere Suchterkrankungen dazu, dann liegen wir etwa bei der doppelten Anzahl, also bei ca. 6 Millionen Suchtmittelabhängigen Menschen plus eine geschätzte Zahl von ca. 15 Millionen gefährdet Abhängigen in Deutschland. Ein Großteil dieser Menschen hat Familie, d.h. Partner und Kinder sind mit in den Kreislauf der Sucht eingebunden.
 
Das sind unvorstellbar hohe Zahlen. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, auch für Kinder ein Hilfsangebot zu schaffen, damit die ganze Familie gesunden kann.
Aus der Not heraus, dass immer mehr Kinder durch Gewalteinwirkungen im familiären Bereich zu Tode kommen, ist der Gedanke entstanden, diesen Kindern frühzeitig zu helfen.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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