Erklärung:
Worum geht es bei Reverse Pensionsverträgen?
Grundsätzlich funktioniert es so:
Lebens- und Pensionsverträge werden aufgekauft - mit den Renditen die
aus diesen Verträgen fließen wird viel Geld verdient. Dieser
Markt wächst moment stark an.
Zur Zeit wird sogar mehr gezahlt, als diese Verträge
tatsächlich wert sind...
Warum sind diese Verträge so interessant?
1. Sie gelten als sichere Anlage und werden im Englischsprendem
Raum mit Renditen bis zu 15% gehandelt.
Normalerweise laufen Lebensversicherungen oder Pensionspläne
so ab: lange Laufzeiten - lange einbezahlen und dann irgendwann
das Geld ausbezahlt bekommen.
Stellen Sie sich nun das ganze einfach umgekehrt vor - also "Reverse"
Die Anbieter benötigen real existierende Personen (Sie und ich), um
Versicherungen abzuschließen.
Die "Betreiber" von Reverse Pensionsplänen müssen nun Personen
finden, die sich dafür interessieren.
Die Liste dieser Personen wird dann eben dem Investor weitergegeben, der "eröffnet" Verträge, zahlt ein und kauft dann mit einer Kompensationszahlung die Verträge von den physischen Besitzern diese Verträge wieder ab.
Die Kompensationszahlung ist meist in 1 bis 2 Jahren wieder gutgemacht und dann kann der Investor mit den Verträgen sehr gutes Geld verdienen.
Das ist nun mal die Theorie.
Für alle die jetzt den Entschluss gefasst haben bei einem Reverse
Rentenprogramm teilzunehmen und ohne großen "Aufwan an Arbeit"
Kompensationszahlungen von 15.000 € und mehr zu erhalten
sieht es wie folgt aus:
Die Betreiber solcher Seiten sind meistens anonym - niemand kann
genau sagen wer da am Werk ist. Hier ein paar Möglichkeiten:
1. Schlicht und einfach Betrüger. Traurig aber wahr. Schwarze Schafe
gibt es überall... Diese Leute kassieren die Registrierungsgebühr ab und
machen sich aus dem Staub.
2. Pläne die zwar umgesetzt werden sollen, aber leider scheitern.
Sowas kann z.B. durch zu wenig verifizierte Personen passieren.
3. Schließlich die Leute, die es schaffen einen Plan voll durchzuziehen
und die Zahlungen ausführen!
In den ersteren 2 Fällen kann man nicht genau sagen, warum gescheitert
wurde. Der Grat zwischen Betrug und Fehlversuch ist sehr schmal.
Da ein enormer Aufwand hinter solchen Plänen steckt, muss aber
von jedem potenziellen Mitglied eine Gebühr verlangt werden.
Hinter solchen Plänen steckt ein immenzer Aufwand, der immer
auf dem Laufenden gehalten werden muss.
Jeder muss für sich wissen, ob er in so ein Programm einsteigt oder
nicht. Die Einschreibegebühren sind aber so gut wie nicht einklagbar.
Der Investor selbst muss so lange absolut anonym bleiben bis die Verträge stehen - deswegen wird die Bezahlung der Registrierungsgebühren über Payment Portale wie e-gold, LibertyReserve, c-gold oder e-buillon abgewickelt.
Natürlich helfe ich euch gerne weiter, falls ihr Fragen oder Probleme habt.
Leider kann niemand vorhersagen, ob eines der Programme wirklich
auszahlt - Die Chancen, dass etwas Positives bis Ende 2009 passiert, stehen
aber nicht schlecht!! (Meine Einschätzung)
Das hier sind vier Anbieter bei denen ich ein SEHR gutes Gefühl habe:
