An oberster Stelle steht IMMER die Schmerzlinderung bzw., im Idealfall, die Schmerzfreiheit Ihres Tieres! Weniger Schmerz bedeutet gesteigerte Lebensqualität! Bei folgenden Krankheitsbildern kann die Hundephysiotherapie sehr gut unterstützend eingesetzt werden:
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Muskelerkrankungen (z.B. hypertoner oder hypotoner Muskel, Muskelschwund, Muskelverkürzung, Tetanus usw.)
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Skeletterkrankungen
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degenerative Erkrankungen (z.B. Arthrose)
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neurologische Erkrankungen mit oder ohne Lähmung (z.B. Bandscheibenvorfall, Canine Wobbler Syndrom, Spondylose, Cauda Equina Syndrom)
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Operationsvorbereitung (z.B. gezielter Muskelaufbau vor operativen Eingriffen um die Rehabilitationsphase zu verkürzen)
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Operationsnachsorge (z.B. Schmerzlinderung, Muskelaufbau, Rehabilitation)
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Ödeme (Lymphdrainage/Ödemverschiebung zur Ödembehandlung z.B. Post-OP/Post-traumatisch)
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Narbenbehandlung (gerade großflächige Narben oder Narben in Gelenknähe können im Laufe der Zeit zu erheblichen Beeinträchtigungen führen; je früher mit einer Narbenbehandlung begonnen wird, desto geringer ist das Risiko späterer Beeinträchtigungen und Beschwerden)
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Erhöhung der Lebensqualität bei älteren Hunden
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Trainingsbegleitende Therapie (Sporthunde, Dienst- und Gebrauchshunde)
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Angsttherapie (Mittels verschiedener Techniken kann dem ängstlichen Hund geholfen werden, ein besseres Körpergefühl zu bekommen. Dieses fördert das Selbstbewußtsein und vermindert somit ängstliches Verhalten.)
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oder auch "nur" mal einfach so zur Entspannung und Wellness
letzte Änderung: 17.01.2012