In jedem Kind träumt Gott den Traum der Liebe, in jedem Kind wacht ein Stück Himmel auf, in jedem Kind blüht Hoffnung, wächst Zukunft, in jedem Kind wird unsere Erde neu.

Ein Kind - was ist das?
Es ist Liebe, die Gestalt angenommen hat. Es ist Glück, für das es keine Worte gibt. Es ist eine kleine Hand, die zurückführt in eine Welt, die man schon vergessen hat.

Da werden Hände sein, die Dich tragen und Arme,
in denen Du sicher bist und Menschen,
die Dir ohne Fragen zeigen, dass Du willkommen bist.

Soll ich hier alle Texte auflisten? Wer liest das bis zum Ende? Wenn Sie Interesse haben - e-mail genügt und ich schicke Ihnen umgehend meine Sammlung nichtbiblischer Texte zur Geburt und Taufe zu. Ebenso bei Interesse biblische Taufsprüche.



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Taufsprüche i.A.

Ich habe dir geboten, dass du getrost und unverzagt seiest. - Josua 1, 9

Rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten. - Psalm 50, 15

Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt. - Markus 9, 23

Es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen, aber meine Gnade soll nicht von dir weichen. - Jesaja 54, 10

Auf Gott hoffe ich und fürchte mich nicht; was können mir Menschen tun? - Psalm 56, 12

Der Herr ist mein Licht und mein Heil; vor wem sollte ich mich fürchten? - Psalm 27, 1

Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. - 1. Johannes 4, 16

Der Herr, dein Gott, ist ein barmherziger Gott; er wird dich nicht verlassen. - 5. Mose 4, 31


 Bibeltexte zur Taufe - Lesungstexte aus der Bibel

In der Tauffeier wird es auch eine Schriftlesung geben. Es bietet sich an, dass dies ein Text ist, der auch einen inhaltlichen Bezug zur Taufe hat. Vielleicht kennen Sie selbst einen Text, der für Sie persönlich wichtig geworden ist. Vielleicht nehmen Sie einmal die Bibel zur Hand und suchen selbst nach einem Text, der Sie anspricht. Als Anregung habe ich Ihnen hier einige Texte zusammengestellt, die als Lesung für die Taufe gut passen. Selbstverständlich kommen aber auch andere Bibeltexte in Frage.

Auf Wunsch sende ich auch diese Sammlung Ihnen gern per e-mail zu.


Exodus 17, 3 – 7

Das Volk Israel dürstete auf der Wanderung durch die Wüste nach Wasser und murrte gegen Mose. Sie sagten: „Warum hast du uns überhaupt aus Ägypten hierher geführt? Um uns, unsere Kinder und unser Vieh verdursten zu lassen?“ Mose schrie zum Herrn: „Was soll ich mit diesem Volk anfangen? Es fehlt nur wenig, und sie steinigen mich.“ Der Herr antwortete Mose: „Geh am Volk vorbei, und nimm einige von den Ältesten Israels mit; nimm auch den Stab in die Hand, mit dem du auf den Nil geschlagen hast, und geh! Dort drüben auf dem Felsen am Horeb werde ich vor dir stehen.  Dann schlag an den Felsen! Es wird Wasser herauskommen, und das Volk kann trinken.“ Das tat Mose vor den Augen der Ältesten Israels. Den Ort nannte er Massa und Meriba (Probe und Streit), weil die Israeliten Streit begonnen und den Herrn auf die Probe gestellt hatten, indem sie sagten: Ist der Herr in unserer Mitte oder nicht?


Jesaja 43, 1 – 3 a

So spricht der Herr, der dich geschaffen hat, Jakob, und der dich geformt hat, Israel: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich ausgelöst, ich habe dich beim Namen gerufen, du gehörst mir. Wenn du durchs Wasser schreitest, bin ich bei dir, wenn durch Ströme, dann reißen sie dich nicht fort. Wenn du durchs Feuer gehst, wirst du nicht versengt, keine Flamme wird dich verbrennen. Denn ich, der Herr, bin dein Gott, ich, der Heilige Israels, bin dein Retter.


Matthäus-Evangelium 18, 1 – 5

Die Jünger kamen zu Jesus und fragten: Wer ist im Himmelreich der Größte?  Da rief er ein Kind herbei, stellte es in ihre Mitte und sagte: Amen, das sage ich euch: Wenn ihr nicht umkehrt und wie die Kinder werdet, könnt ihr nicht in das Himmelreich kommen. Wer so klein sein kann wie dieses Kind, der ist im Himmelreich der Größte. Und wer ein solches Kind um meinetwillen aufnimmt, der nimmt mich auf.


Markus-Evangelium 1, 9 – 11

Eines Tages kam Jesus aus Nazaret in Galiläa und ließ sich von Johannes im Jordan taufen. Und als er aus dem Wasser stieg, sah er, dass der Himmel sich öffnete und der Geist wie eine Taube auf ihn herabkam. Und eine Stimme aus dem Himmel sprach: Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Gefallen gefunden.


Johannes-Evangelium 7, 37 – 39

Jesus stellte sich an einer Quelle hin und rief: „Wer Durst hat, komme zu mir, und es trinke, wer an mich glaubt. Wie die Schrift sagt: Aus seinem Inneren werden Ströme von lebendigem Wasser fließen.“ Damit meinte er den Geist, den alle empfangen sollten, die an ihn glauben.


 

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