SHG Marcumar Weinheim / Themen zum Treffen

Hier werden aktuelle Themen aufgeführt.
 
Die Texte erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Die Informationen stellen keine Empfehlung oder Bewerbung dar.
Sie ersetzen auch nicht die fachliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.
 
Content-Management: Gunter Ross


News von gesundheit.de:


Mrz. - Dez. 2016

Gruppenstunde

In den allgemeinen Gruppenstunden tauschten sich die Teilnehmer über
Marcumar und andere Themen (Diabetes, Pflege, Betreuung u. Haushaltshilfe) aus. 

(Gunter Ross)


18. 11.2015

Gruppenstunde

In der allgemeine Gruppenstunde tauschten sich die Teilnehmer über Marcumar und andere Themen aus. Themen für unserer Gruppenstunde für das neue Jahr wurden aufgenommen und werden noch bekannt gegeben.
Unsere diesjährige Weihnachtsfeier findet schon am 9. Dezember um 18:00 Uhr statt.
Bitte um Beachtung !
Am 12. Dezmber unternimmt die SHG eine Busfahrt in die Pfalz zu einem Wehnachtsmarkt. Anmeldung ist erforderlich bei Elvira (Unkostenbeitrag Euro 15,00).
Abfahrt ist um 13:00 Uhr am REH.
 

(Gunter Ross)


14.10.2015

Herbstausflug "Fahrt ins Blaue"

Beschreibung siehe Ordner Fotogalerie!

(Gunter Ross)


Juli, August, September

Gruppenstunde

In der allgemeine Gruppenstunde tauschten sich die Teilnehmer über Marcumar und andere Themen aus. Am 14. Oktober (zweiter Mittwoch im Okt.) machen wir einen Ausflug mit dem Bus (Fahrt ins Blaue). Unkostenbeitrag für den Bus beträgt € 15,00.
Anmeldung bei Elvira erforderlich.

(Gunter Ross)


17.06.2015

Gruppenstunde

In der allgemeine Gruppenstunde tauschten sich die Teilnehmer über Marcumar und andere Themen aus. 
Unsere Elvira ist im Krankenhaus. Die Gruppe wünschen ihr baldige Genesung.

(Gunter Ross)

20.05.2015

Gruppenstunde

In der allgemeine Gruppenstunde tauschten sich die Teilnehmer über Marcumar, Diabetes und andere Themen aus. Informationen zum neuen Testsystem (Blutgerinnungsgerät) wurden von Gunter Ross gegeben. Es werden Studienteilnehmer für dieses neue Testgerät im Zeitraum Juni bis September 2015 gesucht. Die Studie startet am 8. Juni 2015 in Mannheim in einer Gerinnungspraxis. Kontakt: Prof. Dr. C-E. Dempfle Tel. 0621 9191060.
Aufwandsentschädigung ist vorgesehen. 
Ferner wurden hilfreiche Informationenen bzgl. Therapie mit Xarelto gegeben. 

(Gunter Ross)

15.04.2015

Gruppenstunde

Besondere Themen waren nicht vorgesehen.
In der allgemeine Gruppenstunde tauschten sich die Teilnehmer über Marcumar, Diabetes und andere Themen aus.

(Gunter Ross)

18.03.2015

Gruppenstunde

Die erste Gruppenstunde in diesem Jahr mit Elvira fand in Seppel's Herberge statt.

Elvira begrüßte die Teilnhemer und wünscht allen ein gutes und gesundes Jahr.
Die Teilnehmer tauschten sich über Marcumar, Diabetes und andere Themen aus.
Es gab viel zu erzählen und es war wieder ein kurzweiliger Abend.
 

(Gunter Ross)

19.02.2015

Leben mit Gerinnungshemmern (hier Marcumar)

Gerinnungshemmer, man bezeichnet sie als Antikoagulanzien, verzögern die Blutgerinnung
Selbstverständlich müssen Antikoagulanzien besonders sorgfältig dosiert, sprich jeden Tag streng nach Plan eingenommen werden. Termine zur Gerinnungskontrolle sollten unbedingt eingehalten werden. Ausweis und Notfallausweis stets mitführen.

Wechselwirkungen: Da zahlreiche Erkrankungen die Gerinnung des Blutes und somit die aktuelle Dosierung des Antikoagulans verändern können, sollten Sie Ihren Arzt über jede auftretende Erkrankung sofort informieren und seinen Rat einholen. Bei stärkeren Blutungen ist sofort Ihr Arzt aufzusuchen. Ist Ihr Arzt nicht erreichbar, nächstes Krankenhaus aufsuchen.

Ernährung: Eine besondere Ernährung oder gar Diät ist unter Antikoagulanzien-Behandlung ist nicht erforderlich. Nur mit grünem Gemüse sollten Sie etwas zurückhaltend sein; denn grünes Gemüse ist besonders reich an Vitamin K. Dieses Vitamin schwächt sozusagen als natürlicher Gegenspieler die Wirkung von Antikoagulanzien ab.

Weiterhin haben wir uns über Alternativen zu Marcumar, vor und Nachteile, unterhalten
Mehr Infos dazu  siehe Informationsvortrag: Alternativen zu Marcumar! vom 17.09.2014
 

Tipps für eine sanfte Blutentnahme

Es ist wichtig, dass Sie Ihren INR regelmäßig selbst kontrollieren.
Damit das Stechen für Sie so angenehm, hygienisch und einfach wie möglich wird,
haben wir ein paar nützliche Tipps für Sie zusammengestellt.

  • Legen Sie alle Messutensilien wie CoaguChek XS - Messgerät, Teststreifen, Stechhilfe mit Lanzette und Tagebuch zurecht.
  • Achten Sie darauf, dass Ihre Hände vor der Blutentnahme nicht zu kalt sind. Sonst könnte die austretende Blutmenge zu gering sein.
  • Waschen Sie Ihre Hände am besten mit rückfettenden Seifen.
  • Das anschließende Abfrottieren der Hände verbessert die Durchblutung.
  • Quetschen Sie nicht zu stark am Finger, wenn nicht sofort Blut austritt. Die austretende Gewebeflüssigkeit kann den Wert verfälschen. Massieren Sie nur leicht die Handfläche bis zur Fingerkuppe oder reiben Sie die Handflächen, damit die Durchblutung der Fingerspitzen verbessert wird.
  • Falls diese Maßnahmen nicht helfen, ändern Sie die Einstichtiefe der Stechhilfe. Schon mit dem ersten Blutstropfen kann der INR gemessen werden. Im Gegensatz zu der früher vertretenen Ansicht ist es völlig unnötig, den ersten Tropfen wegzuwischen.
  • Verwenden Sie für die tägliche Pflege O/W (Öl-in-Wasser)-Emulsionen, die eventuell zusätzlich Harnstoff als natürlichen Feuchthaltefaktor enthalten.

 

(Gunter Ross)

15.01.2015

Welche Verantwortung trägt der behandelte Arzt?

Eine optimale Behandlung von Patienten mit Gerinnungshemmern ist für den Arzt
mit gesetzlichen Herausforderungen verbunden.

Patienten können auch selbst Verantwortung übernehmen und Ihrem Arzt bei seinen Bemühungen um die Gesundheit beistehen. Der Arzt weiß Ihre Hilfe zu schätzen.

Die Selbstmessung bedeutet für den Patienten mehr Selbstständigkeit und Eigenverantwortung, da Sie die Dosis, sofern nötig, anpassen und im vorgegebenen
Bereich optimieren. 
Wichtig ist für den Arzt eine gute Dokumentation der medizinischen Behandlung,
weil letztendlich der Arzt die Verantwortung trägt.

... mehr Info http://www.die-herzklappe.de/uploads/media/Gerinnung-55_01.pdf

(Gunter Ross)

17.12.2014

Jahresabschluss

Unsereren Jahresabschluss haben wir in gemütlichem Beisammensein in
unserem Treff-Lokal "Seppel's Herberge" begangen. Es wurde wieder gut gegessen,
viel erzählt und Neuigkeiten ausgetauscht. 
Auch haben wir uns über Elvira gefreut, dass sie mit dabei war. 
Wir wünschen unsere Elvira gute Genesung und baldige Besserung.

Es wurde gewünscht, dass sich die SHG im Jan. u. Feb. 2015 trifft.
Wir haben jeweils den dritten Donnerstag im Januar u. Februar im Lokal
"Beim Alex" für uns um 18:00 Uhr reserviert.
Es ergeht herzliche Einladung.

Ein gesegnetes Weihnachtfest und für das neue Jahr alles Gute und viel Gesundheit
wünschen Elvira u. Gunter 
 

(Gunter Ross)

19.11.2014

Informationsvortrag: "Schlaganfall" wurde wegen Krankheit abgesagt.
Unsere Elvira ist auch wegen Krankheit ausgefallen. 

Marcumar, Erfahrungsaustausch:

Neue Gäste wurden von Gunter Ross begrüßt.
Aus aktuellem Anlass haben wir das Thema rund um Marcumar,
hier besonders den Marcumarausweis behandelt.
Weitere Erklärungen gab es:
Warum Marcumar, die Kontrolle und die Dosierung.
Eingegangen wurde auch auf die Ernährung und was zu beachten ist.

Wichtiger Hinweis: In jedem Fall ist immer der Hausarzt bei Problemen zu konsultieren.

Die Weihnachtsfeier bzw. den Jahresabschluss 2014 finden wie geplant am
Mittwoch 17. Dez. 2014 in unserem Trefflokal Sepl's Herberge um 18:00 Uhr statt.
Es ergeht herzliche Einladung. Wir freuen uns auf euer kommen. 

Wir wünschen unsere Elvira gute Genesung und baldige Besserung.
 

(Gunter Ross)

17.09.2014

Informationsvortrag: Alternativen zu Marcumar!

Herr Dr. med A. Dienerowitz, Heidelberg gab uns wichtige Information über Alternativen zu Marcumar. Hier ein Überblick über den Inhalt. 

Inzwischen hat Marcumar Alternativen bekommen. Die neuen Medikamente
Dabigatran (Pradaxa), Rivaroxaban (Xarelto) und Apixaban (Eliquis) Eliquis zeichnen sich
vor allem durch orale Einnahme und Wegfallen von INR-Kontrollen aus.
 
Vorteile/Nachteile der neuen Antikoagulanzien im Vergleich zu Marcumar. 
Zulassung bei Vorhofflimmern:
Pradaxa und Xarelto sind als Antikoagulant bei nicht-valvulärem Vorhofflimmern zugelassen.
Wann Marcumar-Umstellung?:
Bei Patienten mit stabilen INR-Werten im therapeutischen Bereich (z.B. >70% der Werte über ein Jahr) keine Umstellung von Marcumar auf neue Antikoagulanzien notwendig ist.
In der Praxis erlebt man jedoch häufig, dass es nicht immer einfach ist, die angestrebten INR-Werte über einen längeren Zeitraum zu halten, zumal Marcumar mit anderen Medikamenten oder auch Lebensmittel (mit z.B. Vitamin K-reicher Lebensmittel wie Leber, Spinat und Kohlgemüse) Wechselwirkungen hat.

Vorteile der neuen Antikoagulanzien
Die neuen Substanzen Dabigatran (Pradaxa), Rivaroxaban (Xarelto), Apixaban (Eliquis) sind mindestens ähnlich wirksam wie Marcumar. Das Blutungsrisiko etwa wie das von Marcumar sind  seltener , insbesondere unter Rivaroxaban (Xarelto).
INR-Kontrollen: Bei allen drei Substanzen keine INR-Monitoring notwendig.

Nachteile der neuen Antikoagulanzien
Kosten: Viel teurer als Marcumar
Erfahrung: Langzeit-Daten fehlen
Patienten mit Nierenfunktionsstörungen: Bei Niereninsuffienz Dosisanpassung notwendig,
ansonsten Kumulationsgefahr mit der Folge der Zunahme des Blutungsrisikos.
Monitoring: Derzeit keine Möglichkeiten zur Monitoring vorhanden.
Bei Marcumar liefert der INR-Wert einen wertvollen Orientierungspunkt, wie weit der Patient antikoaguliert ist. Regelmäßige Einnahme seitens der Patienten sehr wichtig. Selbst wenn eine Dosis nicht eingenommen wird, kann es zu einer Beeinträchtigung der Antikoagulation kommen.

Antidot: Ein Antidot gegen die neuen Antikoagulanzien ist nicht bekannt.
 
Fazit: 
Der Vorteil der neuen Mittel liegt nicht in der Wirkung sondern in der geringeren Anzahl von Blutungen. Aber auch dies muss sich erst in der Zukunft bei Operationen etc. bestätigen.
 
Die SHG Marcumar Selbsthilfegruppe dankt Herrn Dr. Dienerowitz für den
interessanten und sehr informativen Vortrag.
 

(Gunter Ross)
 

20.08.2014

Informationsvortrag: Herzklappen !

von Priv.-Doz. Dr. med. R. Lehmann
Leitender Oberarzt 
I. Medizinische Klinik 
Universitätsmedizin Mannheim

Herzklappen-Erkrankungen: Warnsignale erkennen!

Aufgaben der Herzklappen:
Den Rückfluss des Blutes in Kammer und Vorhof verhindern
Die Fließrichtung des Blutes bestimmen und einen gleichmäßigen Blutfluss zu gewährleisten

Formen der Herzklappenerkrankung:
Klappenverengung (Stenose)
Klappenundichtigkeit (Insuffizienz)
Kombinierter Klappenfehler (Undichtigkeit und Verengung)

Über Symptome, Beschwerden, Diagnose und Therapie berichtete Herr Dr. Lehmann sehr 
ausführlich.

Weiter Themen wurden behandelt.

Mechanische Klappenprothesen
• Vorteil: relativ haltbar 
• Nachteil: Notwendigkeit zur lebenslangen Antikoagulation (Blutverdünnung) mit der               dadurch bedingten Blutungskomplikation.

Biologische Klappenprothesen
• Vorteil: bessere Lebensqualität, da keine lebenslange Antikoagulation nötig
• Nachteil: beschränkte Haltbarkeit, etwas höhere Reoperationsrate

Homografts ( "Klappentransplantate"/"Allografts")
• Vorteil: die Klappenfunktion ist der der natürlichen Klappe identisch Homografts zeigen            keine Altersabhängigkeit in der Degeneration es ist keine Blutverdünnung nötig 
• Nachteil: endliche Haltbarkeit, etwa 10% der Homografts müssen innerhalb von 10 Jahren      in Aortenposition getauscht werden, in Pulmonalposition (Lungenklappe) ist die 
   Haltbarkeit etwas länger. Homografts sind sehr eingeschränkt verfügbar

Pulmonale Autografts (Ross-Operation)
• Vorteil: das "Ersatzteil" aus dem eigenen Körper bietet einen optimalen Klappenersatz in 
   einer wichtigen Position des Körperkreislaufes sehr gute Haltbarkeit, das vitale Gewebe          selbst regenerieren kann
• Nachteil: hoher chirurgisch-technischer Aufwand, es wird anstatt nur an einer Klappe an         zwei operiert


Die SHG Marcumar dankt Herrn Dr. med. R. Lehmann für den sehr informellen Vortrag.

(Gunter Ross)
 

16.07.2014

Lehrgang "Erste Hilfe Teil III" wurde abgesagt !

Organisation Ausflug im Oktober 2014.
Allgemeine Aussprache und Erfahrungsaustausch  mit Marcumar.
 

(Gunter Ross)
 

18.06.2014

Lehrgang "Erste Hilfe Teil II"

ist wegen externen Einsatz vom Referenten abgesagt worden !

(Gunter Ross)
 

21.05.2014

Lehrgang "Erste Hilfe Teil I"

ist wegen Krankheit des Referenten ausgefallen !

(Gunter Ross)
 

16.04.2014

Informationsvortrag: Vorsorge- u. Pflegevollmacht !

Frau Winkler, vom Johanniter Regionalverband Bergstraße-Pfalz,
referierte sehr ausführlich über die verschiedenen Vollmachten
und zeigte uns auch die Vor- und Nachteile auf.

  • Generalvollmacht,
  • Patientenvollmacht
  • Partientenverfügung
  • Pflegeversicherung
  • Vorsorgevollmacht (sehr wichtig)
  • Betreungsverfügung 

Hier möchten wir nur auf die wichtige Vorsorgevollmacht eingehen.
Folgende Bereiche sollten in der Vorsorgevollmacht, die sehr wichtig ist,  geregelt werden: 

  • Gesundheit / Pflegebedürftigkeit
  • Vermögen / Finanzen
  • Wohnsitz, Aufenthalt & Wohnangelegenheiten
  • Behörden
  • Entgegennahme & Öffnung von Post
  • Vertretung vor Gericht
  • Untervollmacht

Hier sollt eine Vertrauensperson genannt und die Vorsorgevollmacht vom Notariat beglaubigt sein (Unkosten ca. € 15,00).


Die SHG dankt Frau Winkler für den sehr informellen Vortrag. 

(Gunter Ross)
 

19.03.2014

Marcumar Management !

Marcumar Management: Referent Herr Arnold
Herr Arnold gab uns sehr viele Informationen über Marcumar.
Wichtige Themen wurden erläutert:

  • Warum Marcumar?
  • Kontrolle und Dosierung.
  • Ernährung, was ist zu beachten?
  • Verhalten bei Verletzung/Blutung
  • Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten
  • Marcumar auf Reisen
  • Nikotin und Alkohol

In jedem Fall ist immer der Hausarzt bei Problemen zu konsultieren.

Wichtige Infos gibt es auf der Webseite: www.Marcumar.de

Sollte es Ihnen einmal schlecht gehen, sie verzweifelt sind oder nur reden möchten
gibt es hier eine Hotline (kostenfrei) rund um die Uhr:
Tel.: 0800 1110111
Tel.: 0800 1110222

Die SHG Gruppe dankt Herrn Arnold sehr für die ausführlichen Information.
 

(Gunter Ross)
 

18.12.2013

SHG-Jahresschlussfeier 2013

... siehe Fotogalerie !


(Gunter Ross)
 


20.11.2013

Cholesterin !

Referent Herr Walter vom Verein Cholco e.V.
Herr Walter gab uns sehr viele Informationen über Cholesterin.
Besonders die soziale und medizinische Versorgung von Patienten mit Familiärer Hypercholesterinämie oder anderen schweren genetischen Fettstoffwechselstörungen.

LDL-Cholesterinspiegel (Low Density Lipoprotein):
Der Mittelwert liegt bei den Frauen bei 164 mg/dl (Standardabweichung ±44 mg/dl), bei den Männern bei 168 mg/dl (±43 mg/dl).
HDL-Cholesterinspiegel (High Density Lipoprotein):
Der HDL-Spiegel liegt bei den Frauen bei 45 mg/dl (±12 mg/dl), bei den Männern bei 37 mg/dl (±11 mg/dl).
Quotienten:
Der Mittelwert des Quotienten aus LDL- und HDL-Spiegel liegt für Frauen bei 3,9 (±1,6), bei den Männern bei 4,9 (±1,9).Die entsprechenden Durchschnittswerte für den Quotienten aus dem Gesamtcholesterin- und dem HDL-Spiegel liegen für die Frauen bei 5,7 (±2,1), für die Männer bei 7,0 (±2,3).

Bei zu hohen Cholesterinwerten hat sich eine Umstellung der 
Lebensweise erwiesen, etwa mehr Bewegung, eine andere Ernährung
nach Art der Mittelmeervölker und den Verlust überflussige Pfunde.
Je mehr sich der LDL-Cholesterinwert mit solchen Mitteln senken lässt,
desto größer ist der gesundheitliche Nutzen für den Menschen. 

Wir danken Herrn Walter für das ausführliche Referat.

Link zu Cholco: http://www.cholco.org/

(Gunter Ross)
 

18.09.2013

Erste Hilfe !

Erste Hilfe: Referent Herr Peter Fath vom DRK
Herr Fath gab uns sehr viele Informationen zur Ersten Hilfe.
Über Bewustsein prüfen, Atmung prüfen, Situationsgerecht helfen ev. Seitenlage berücksichtigen und Hilfe rufen (Notruf) wurden sehr intensiv besprochen.
Wichtig ist auch für uns gewesen, dass die rechtliche Seite auch angesprochen wurde. 
Wir danken Herrn Fath für das sehr informelle und unterhaltsame Referat.

(Gunter Ross)
 

21.08.2013

Hausnotruf !

Es wurde uns von den Johannitern der Hausnotruf vorgestellt.
Hier wurde uns die Wichtigkeit des Hausnotruf erklärt worauf es im Notfall ankommt. 
Das ist an erster Stelle der Faktor Zeit. Ob nach einem Herzinfarkt oder Schlaganfall, einem Unfall im Haushalt oder beim Heimwerken – fast immer gilt der Grundsatz:
Die ersten Minuten entscheiden.

  • Häusliche Geborgenheit und ein sicheres Gefühl.
  • Auf Knopfdruck - schnelle Hilfe kommt.
  • Robuste Technik - einfach zu bedienen.

Der Hausnotruf hilft dabei: Egal, ob Sie den Notruf-Knopf im Bett, in der Küche oder
unter der Dusche. Einfach Knopf drücken – Sie haben sofort Kontakt mit uns.
Und wir können sofort reagieren. Das gibt Ihnen Sicherheit für einen unbeschwerten Alltag.

Die Marcumargruppe dankt unserern Referenten von den Johannitern für die ausführlichen Informationen.

(Gunter Ross)
 

17.07.2013

Sommerausflug: Tagesfahrt in die Rhön.

... siehe Fotogalerie !

(Gunter Ross)
 

19.06.2013

Sommerausflug: Tagesfahrt in die Rhön mit dem Bus (nur mit Voranmeldung).

 Wir starten am Mittwoch 17. Juli. um 7:45 Uhr am Rolf-Engelbrecht-Haus zu unserem Ausflug in die Rhön. Bitte schon um 7:30 Uhr erscheinen.
Wir werden in Ostheim das Orgelbaumuseum Schloss Hanstein besichtigen. Eine Stadtbesichtigung in Ostheim ist vorgesehen. Später werden wir den Naturlehrpfad "Schwarzes Moor" bei Fladungen begehen.
Die Rückkehr wird ca. 20:00 Uhr in Weinheim sein. Viel Spaß wünschen wir der Reisegruppe.
Rückfragen bitte an die Organisatorin Elvira.

(Gunter Ross)
 

15.05.2013

Pflegestützpunkt - was ist das ?

Viele Fragen entstehen, wenn sich Pflegebedürftigkeit anbahnt oder verschlimmert:

Welche Hilfen gibt es?
Wie komme ich an diese Hilfen?
Was kosten die Angebote?
Wie wird die Pflege finanziert?
Wo beantrage ich welche Leistungen?
Wer hilft bei der Antragsstellung?

Weitere Themen:

  • Vorsorgevollmacht
  • Patientenverfügung

Die SHG Marcumar dankt der Referentin Frau Marg für ihren ausführlichen
Informationvortrag.

Beratungstelle Weinheim
Karola Marg
Dürrestraße 2, 69469 Weinheim
Weinheim-Galerie, Eingang Bürgerbüro, 3. OG Zimmer 317
Telefon 06221 522 2620, Fax 06221 522 9 2620
karola.marg(at)rhein-neckar-kreis.de

(Gunter Ross)
 


17.04.2013

Magnesium, Marcumar, Erfahrungsaustausch

Magnesium ist ein lebensnotwendiger Mineralstoff, den der Körper nicht selbst herstellen kann. Deshalb muss Magnesium in ausreichender Menge mit der täglichen Nahrung zugeführt werden. Gute Magnesiumlieferanten sind vor allem naturbelassene Nahrungsmittel wie Vollkorngetreideprodukte, ungeschälter Reis, Nüsse und Samen.  Unser Körper benötigt Magnesium für eine Vielzahl von Stoffwechselvorgängen. Jede Bewegungen der Muskeln bis
hin zu den Tätigkeiten der inneren Organe - ist letztlich auf die Anwesenheit von Magnesium angewiesen. Magnesium sorgt für das richtige Gleichgewicht der Elektrolyte.
Eine große Bedeutung besitzt Magnesium für die Muskulatur und für das Nervensystem. Als Bestandteil des Skelettsystems ist Magnesium zudem für stabile, gesunde Knochen und Zähne wichtig.

Hinweis für Marcumar Patienten:
Magnesium hemmt als Calciumantagonist die Blutgerinnung (Ca ist ja ein Gerinnungsfaktor). Dennoch sind i.d.R. keine relevante Beeinflussung festzustellen. Marcumar ist ein Vitamin K-Antagonist und greift schon viel früher in die Gerinnungskaskade ein.
Dennoch sollte der Patient natürlich die Einnahme mit seinem verordnenden Arzt absprechen.


Die SHG Marcumar dankt der Referentin Frau Krahl (Apothekerin) für ihren ausführlichen Vortrag.

(Gunter Ross)
 


20.03.2013

Marcumar, Erfahrungsaustausch

Die SHG-Teilnehmer wurden zum ersten Treffen im Jahr in 2013 von unserer Elvira herzlichst begrüßt. Es wurden viele allgemeine Informationen ausgetauscht.
Die Organisation der SHG Fahrt im Juli wurde bekannt gegeben.
Die Fahrtkosten sind pro Person Euro 25,00.
Bitte bei Elvira bis zum 30.03.2013 anmelden und bezahlen.
Das Thema beim nächsten Treffen wird sein:
Magnesium, ist wichtig für den menschlichen Körper !


(Gunter Ross)
 


05.12.2012

SHG-Jahresschlussfeier 2012

... siehe Fotogalerie !


(Gunter Ross)
 


07.11.2012

Neue Gerinnungsmittel, z.B. Pradaxa

Leider konnte der Vortrag von Dr. Dienerowitz aus Termingründen nicht gegeben werden. Das Thema wird später wieder aufgegriffen.

Elvira Brandenburger gab uns (neue) Informationen über Diabetes.
Gut zu Fuß - Empfehlung zur Fußpflege bei Diabetes.
Wie Fußprobleme entstehen. Wie man Fußprobleme vorbeugen kann.
Gesunde Ernährung bei Diabetes. Grundlegende Ernährungsregeln.
Accu-Chek Produkte für die Diabetestherapie

(Gunter Ross)
 


05.09.2012

Formen der Demenz

Übersicht
Es gibt verschiedene Formen der Demenz, die durch unterschiedliche Ursachen entstehen können. Nur Ihr Arzt kann durch einige Untersuchungen und Tests feststellen, um welche Form der Demenz es sich im konkreten Fall handelt. Dabei geht es ebenso um die kognitive Leistungsfähigkeit wie um verändertes Verhalten in Alltagssituationen oder die grundlegende Änderung der Persönlichkeit.

Alzheimer-Demenz
Etwa 70 Prozent der Demenz-Kranken leiden unter der Alzheimer-Demenz. Diese Erkrankung wurde nach seinem Entdecker, dem Psychiater und Neuropathologen Alois Alzheimer benannt. Sie tritt insbesondere nach dem 60. Lebensjahr auf. Die genaue Ursache ist noch ungeklärt, man weiß jedoch, dass die Gedächtnisstörungen durch die langsame Reduzierung von Nervenzellen ausgelöst werden.

Vaskuläre-Demenz
Die Symptome einer vaskulären Demenz sind denen anderer Demenzformen sehr ähnlich. Nach der Alzheimer-Demenz ist die vaskuläre Demenz die zweithäufigste Demenzerkrankung. Allerdings unterscheidet sich diese Form der Demenz durch die Ursache und demzufolge auch in der Therapie der Erkrankung.

Parkinson-Demenz
In Deutschland leben etwa 250.000 bis 300.000 Parkinson-Patienten. Ähnlich wie bei der Demenzerkrankung sind von Parkinson vor allem ältere Patienten betroffen, es ist jedoch auch möglich, an Parkinson in jungen Lebensjahren zu erkranken.

Pseudodemenz
Bei einer Pseudodemenz nimmt der Patient Symptome einer Demenz wahr, ist jedoch nicht demenzkrank. Bestimmte Medikamente, Entzündungen, Tumore, Verletzungen des Gehirns aber auch Infektionskrankheiten können eine Pseudodemenz auslösen.


Wir danken unseren externe Referenten, Herr Dr. Peters u. Frau Mark für den informellen Vortrag.

(Gunter Ross)

 


01.08.2012

SHG Marcumar im 10ten Jahr !

.... mehr --> siehe in Fotogalerie !

(Gunter Ross)


04.07.2012

Vorhofflimmern, wie gehe ich mit Ängsten um?

Frau Dr Libi u. Frau Hertle hielten uns einen Vortrag über Herzrhythmusstörungen.
Wenn das Herz gänzlich aus dem Takt kommt, spricht man im Rahmen von Herzrhythmusstörungen häufig auch von Vorhofflimmern die für den Patienten oft quälend ist, aber nicht Lebensbedrohlich.

Vorhofflimmern: Symptome und Ursachen
•     Völlig unregelmäßiger Puls
•     Atemnot
•     Angstgefühle
•     Schwäche
•     Atemnot
•     Wasseransammlungen

Wenn Sie Ihre Angstgefühle durchbrechen möchten dann kommen Sie zu uns in die SHG.
Wir reden darüber und versuchen die Angst zu nehmen über Erfahrungsaustausch unter einander.

Auch wurde eingegangen über die Diagnose und Therapie von Vorhofflimmern und einen Hinweis auf Vorhofflimmern Leitlinien.

Die SHG dankt Frau Dr Libi und Frau Hertle für den informativen Vortrag !

mehr Info --> http://www.gesundheit.de/krankheiten/herz/herzrhythmusstoerungen/vorhofflimmern
 
(Gunter Ross)


06.06.2012

Jahresausflug Offenbach u. Kirchheim-Bolanden:

.... siehe Fotogalerie !
 
(Gunter Ross)


02.05.2012

Versorgung chronischer Wunden:

Moderne Wundversorgung.
Lange glaubte man, dass eine Wunde am besten heilt, wenn sie an der Luft trocknet und Schrof bildet. Ein Irrtum, wie Untersuchungen zeigen. Neuste wissenschaftliche Erkenntnisse beweisen: optimal für die Heilung ist ein "ideal feuchtes" Wundmilieu.
Moderne Wundverbände aus hochwertigem Folienmaterial zeichnen sich dadurch aus, dass sie die sogenannte "feuchte Wundbehandlung" fördern. Für uns als Patient bedeutet dies eine schnellere Wundheilung.

Wir danken unserer Referentin Frau Schulz für den ausführlichen Vortrag und den Informationen...... mehr => http://www.smith-nephew.de/ .
 
(Gunter Ross)


04.04.2012

Wirkungsweise des Marcumar:

Marcumar wirkt indirekt, indem es Vitamin K in seiner Wirkung hemmt, das zur Blutgerinnung notwendig ist. Aufgrund der speziellen Rolle von Vitamin K bei der Blutgerinnung wirkt Marcumar erst nach 36 bis 48 Stunden. Den verzögerte Wirkeintritt muss man bei der Einleitung der Therapie und  bei Änderungen der Dosis beachten. Was heute geändert wird, wirkt erst übermorgen.

Marcumar greift in den Prozess der Blutgerinnung ein um dessen Aktivierung hemmen. Dadurch wird verhindern, dass einzelne Blutbestandteile frühzeitig miteinander verklumpen. Auf diese Weise kann der Entstehung eines Thrombus entgegengewirkt werden.

Das Anwendungsgebiet für orale Blutgerinnungshemmer ist sehr vielfältig. Oftmals werden sie nur für einen kurzen Zeitraum verabreicht, um der Entwicklung eines Thrombus oder einer Embolie z.B. infolge einer operativ bedingten, erhöhten Immobilität entgegenzuwirken.
 
Manche Patienten haben jedoch ein dauerhaft erhöhtes Risiko für Thrombosen und benötigen aufgrund dessen eine langfristige oder gar lebenslange blutgerinnungshemmende Behandlung. Dies ist z.B. bei Herzklappenersatz oder Vorhofflimmern der Fall.
Aufgrund der jahrelangen Erfahrung werden bei Langzeittherapien häufig Marcumar (Tabletten) eingesetzt und sorgen so für stabile INR-Werte.
 
(Gunter Ross)


07.03.2012

Welche Nebenwirkungen kann Marcumar haben? 

Diese Nebenwirkungen müssen nicht auftreten, können aber. Denn jeder Mensch reagiert unterschiedlich auf Medikamente.

Häufige Nebenwirkungen:
Zahnfleischbluten, Blut im Urin.

Gelegentliche Nebenwirkungen:
Nasenbluten, Blutergüsse, Magen-Darm-Blutungen.

Seltene Nebenwirkungen:
lebensbedrohliche Blutungen (Rückenmarksblutungen, Gehirnblutungen, Nebennierenblutungen, Herzbeutelblutungen, Brustfellhöhlenblutungen, Darmwandblutungen), Hautentzündungen, Nesselsucht, Haarausfall (vorübergehend), Magen-Darm-Beschwerden (Übelkeit und Erbrechen, Appetitlosigkeit, Durchfall), schmerzhafte blaurote Verfärbung von Füßen und Zehen (nach längerer Einnahme, verschwindet bei Beendigung der Therapie).

Sehr seltene oder vereinzelte Nebenwirkungen:
Hautgewebe-Absterben, Unterhautfettgewebe-Absterben, Leberschäden.

Besonderheiten:
Die Therapie mit Marcumar ist nicht ungefährlich. Die Dosierung muss vom Arzt oder vom Patienten im Selbstmanagement genau den individuellen Bedürfnissen angepasst werden, wobei nur wenig Spielraum zwischen Unter- und Überdosierung besteht.
 
(Gunter Ross)


01.12.2011

SHG-Jahresschlussfeier 2011

... siehe Fotogalerie !

 
Unsere liebe Elvira Brandenburger übernimmt wieder ab Januar 2012 die Leitung der SHG. 
Wir freuen uns alle, dass sie uns wieder voll zur Verfügung steht und wünschen ihr
alles Gute für diese Aufgabe. 
Gunter Ross nimmt die 2nd Funktion wahr und ist für die Website zuständig.

(Gunter Ross)


 

03.11.2011
Vitamin-Gehalt ausgewählter Lebensmittel, Arbeitsmappe 31-32
Hoher Vitamin K-Gehalt (> 100 mg Vitamin K pro 100 g)
Mittlerer Vitamin K-Gehalt (> 10 mg Vitamin K pro 100 g)
Geringer Vitamin K-Gehalt (< 10 mg Vitamin K pro 100 g)
Fazit: Stark Vitamin-K-haltige Lebensmittel ganz meiden.
         Wenn mehr Vitamin-K-haltige Lebensmittel verzehrt werden, 
         häufiger kontrollieren (lassen) um die Dosis gegebenenfalls anzupassen.

Leitung SHG Marcumar:
Ab 1. Januar 2012 übernimmt die Leitung der SHG Marcumar wieder unsere Elvira.
Wir wünschen unserer Elvira alles Gute mit ihren Aufgaben.
Gunter Ross übernimmt die 2nd-Funktion und ist für die Home-Page zuständig!

(Gunter Ross)


 

06.10.2011
SHG Herbstausflug Neustadt Okt 2011

... siehe Fotogalerie !


 

01.09.2011
Frau Dr. Doerge hielt uns einen sehr informellen Vortrag über Diabetes.
Diabetis:

Typ-1: Diabetes mellitus: Zerstörung der Betazellen der Langerhans-Inseln des Pankreas führt zum absolutem Insulinmangel

Typ-2: Diabetes mellitus: Kann sich erstrecken von einer (genetisch bedingten) Insulinresistenz mit relativem Insulinmangel bis zu einem absoluten Insulinmangel im späteren Krankheitsverlauf. Er verursacht keine Schmerzen und wird daher oft erst viel 
zu spät entdeckt. Dann hat der Zucker im Körper bereits gefährlichen Schaden angerichtet. Dabei gibt es verschiedene einfache Methoden, den hohen Blutzuckerspiegel zu senken. 
Wer an Diabetes erkrankt ist, fühlt sich nur ab und zu etwas schlapp. Ansonsten existieren zunächst keine Symptome. Diabetes Typ 2 macht vor allem im Alter meist keine Beschwerden. Doch im Inneren des Körpers findet eine gefährliche Entwicklung statt. 
Schuld daran ist Zucker. Dabei ist Zucker ein sehr wichtiger Stoff für unseren Körper.

Diabetes wird leichter - das Diabetes-Informationszentrum informiert! 

         Link ==>  http://www.diabetes-informationszentrum.de/

Marcumar-Leitung:
Ab sofort ist unserer liebe Elvira wieder mit in der Leitung der SHG Marcumar aktiv !
Wir freuen uns sehr, dass Elvira mit ihren Ideen dabei ist.

(Gunter Ross)


 

04.08.2011

SHG Grillfest

... siehe Fotogalerie !


07.07.2011

Was muss man und was darf man nicht ?
Man muss ..... man darf nicht !

Die DGE rät Personen, die Blutgerinnungshemmer einnehmen:

  • Garen Sie kurz mit wenig Wasser und Fett.
  • Getreideprodukte, Kartoffeln, Gemüse und Obst
       sollten im Mittelpunkt Ihrer Ernährung stehen,
       tierische Lebensmittel als Ergänzung dienen.
       Essen Sie täglich etwa mindestens
       2 Portionen (250 - 300 g Obst),
       1 Portion (200 g) gegartes und
       1 Portion (100 g) rohes Gemüse sowie
       1 Portion Salat (75 g). Dabei ist es unerheblich,
       wieviel Vitamin K das Gemüse enthält.
  • Essen Sie abwechslungsreich und vielseitig, aber nicht zuviel.
  • Sparen Sie beim Verbrauch von Fett, Zucker und Salz.
  • Trinken Sie das Richtige - mindestens 1,5
       Liter pro Tag. Geeignet sind z. B. Mineralwasser,
       Saftschorlen und ungesüßte Früchtetees.

     

    In unsere Arbeitsmappe sind die Regeln auf den Seiten 2.1.1.-28 u. 29 aufgelistet !

  • (Gunter Ross)


     

    09.06.2011

    SHG-Sommerausflug Neckarzimmern u. Gundelsheim

    ... siehe Fotogalerie !


     

    05.05.2011

    Wie wird die Wirkung des Marcumars überwacht? (Arbeitsmappe 2.1.1.-11)

    Quickwert / INR-Wert:

    Quick-Wert:

    Quick-Werte sind stark methodenabhängig und z.T. chargenabhängig und sollten daher nicht zur Therapiekontrolle verwandt werden!

    INR-Werte:
    standardisiert, methodenunabhängig, zur Therapiekontrolle geeignet!

    Was ist der INR-Wert?
    Die INR-Bestimmung ist ein Test dafür, wie schnell das Blut eines Menschen gerinnt. 
    Die Blutgerinnung verläuft im Körper innerhalb weniger Sekunden in zwei Schritten. 
    Beim ersten Schritt heften sich die Blutplättchen (Thrombozyten) an die verletzte Gefäßwand und aneinander und verklumpen zu einem Pfropf (Thrombus). 
    Im zweiten Schritt stellt der Körper ein Fibrinnetz her, das sich zwischen die Thrombozyten lagert und den Pfropf festigt. Fibrin entsteht durch einen kaskadenartig ablaufenden Gerinnungsprozess, die so genannte Gerinnungskaskade.
    _________________________________________________________________________

    Tages-Ausflug nach Neckerzimmern und Gundelsheim
    Do. 9. Jun. 2011, Treffpunkt 09:00 Uhr zum Tages-Ausflug nach Neckerzimmern und Gundelsheim mit der Bahn am Weinheimer DB-Hauptbahnhof.
    Abfahrt 9:14h , Rückkehr 18:45h

    Besichtigung einer Glasbläserei und einer Schokoladenmanufaktur.
    Gäste/Partner willkommen !
    Fahrtkosten: Karte 60+ frei, Ticket 24Pus € 4,00. 
    Weitere Kosten: Essen, Trinken .... Fun ! 
    Anmeldung erforderlich: Gunter Ross, Tel.:06201 64712 oder
                                           E-Mail: shg.marcumar@arcor.de

    (Gunter Ross)


     

     

    07.04.2011

    Wie wirkt Marcumar? (Arbeitsmappe 2.1.1.-9)
    Die Blutgerinnung funktioniert durch das Zusammenwirken zahlreicher chemischer Substanzen, von denen viele in der Leber gebildet werden. Marcumar ist ein Medikament, das den Einbau von Vitamin K in einigen Blutgerinnungsfaktoren verhindert.
    Die Folge ist, dass die Bildung der Blutpfröpfe oder Blutgerinnsel verhindert oder abgeschwächt wird.


    SHG Marcumar Tagesausflug am Do. 9. Juni.2011:
    Unser diesjährer Juni-Ausflug geht mit der DB nach Neckarzimmern. Dort werden wir eine Glasbläserei u.a. besichtigen. 
    .... mehr beim nächsten Treffen im Mai.
     
    (Gunter Ross)


     

     

    03.03.2011

    Die Geschichte des Marcumar-Wirkstoffs
    Der Wirkstoff wurde 1939 entdeckt, nachdem Vergiftungen an Kühen auftraten. 
    Als Ursache fand man verunreinigtes Futter mit Süßklee, in dem die Substanz Cumarin entdeckt wurde. In Folge fand man noch 42 weitere verwandte chemische Substanzen, die die Blutgerinnung hemmten. Nach langer Forschung konnten seit 1954 die ersten Menschen mit dieser Substanz (Cumarin) behandelt werden.
    Heute gehören Medikamente wie Marcumar zu den häufigsten verschriebenen Medikamenten.


    Gruppenarbeit Marcumar-Ausweis:
    Hier wurde auf die genaue Pflege des Marcumar-Ausweises, Eintragungen des INR-Wertes und die Marcumar-Dosis, hingewiesen. Nur so ist es möglich eine genaue Dosierung für den Arzt oder im Selbstmanagement zu planen.

    (Gunter Ross)


     

    03.02.2011

    Welche Medikamente benutzt man zur Blutverdünnung ?
    Das häufigste Medikament, dass angewendet wird, heißt Marcumar.
    Andere Medikamente die ebenfalls die Blutgerinnung hemmen sind Heparin, 
    Hirudin oder ASS.
    Der Arzt wird immer genau zu unterscheiden haben, ob Aspirin ausreicht
    oder doch mit Marcumar behandelt werden muß.

    mehr .....  http://www.bosselmann-siepe.de/blutverduennende-medikamente.html

     

    (Gunter Ross)


     

    13.01.2011

    INR-Selbstmanagement - mein Arzt ist dagegen !

    Eine regelmäßige Bestimmungshäufigkeit von 1x/Woche ist beim INR-Selbstmanagement
    gewährleistet, jedoch im normalen Praxisbetrieb eines Arztes schwierig durchsetzbar.
    Eine Teilverantwortlichkeit auf den Patienten ist dringend erforderlich, dass er auch eine
    Verantwortung über seinen körperlichen Zustand zu übernehmen hat ohne die Sicherheit zu verlieren.

    Der Weg zum Gerinnungs-Selbstmanagement mit CoaguChek® XS

    • Gespräch mit ihrem Arzt
    • Befürwortung der Therapie seitens Ihres Arztes
    • Anmeldung zur Schulung in einem Schulungszentrum
    • Erfolgreiche Durchführung der Schulung
    • Einreichung des Schulungszertifikates und der Verordnung des Arztes bei der Krankenkasse zur Kostenübernahme
    • Zusage für die Kostenübernahme durch die Krankenkasse
    • Abholen des CoaguChek® XS Systems und der Testmaterialien in der Apotheke oder 
      im medizinischen Fachhandel

    Gerinnungsschulung Rhein-Neckar
    Ärztliche Einrichtung für Gerinnungsselbstmanagement
    mehr ===> http://www.gerinnungsschulung.de

    (Gunter Ross) 


     

    02.12.2010

    SHG-Jahresschlussfeier 2010

    ... siehe Fotogalerie !


     

    04.11.2010
    Marcumar - Osteoporose !

    Eine ausreichende Kalziumzufuhr bildet zusammen mit einer optimalen Vitamin-D Versorgung
    eine wichtige Säule zur Vorbeugung der Osteoporose.
    Eine zweite, genauso wichtige Säule ist die tägliche Bewegung und Gymnastik.
    Nur Bewegungsreize stimulieren den Knochen zum Aufbau von mehr Knochenmasse.
    Am effektivsten ist ein vernünftiges Muskeltraining mit Gewichtsbelastung, denn das stimuliert die Knochen besonders gut.

    Siehe Arbeitsmappe 2.1.1.-19 (Andere Nebenwirkungen)

    Austausch CoaguChek® Gerät oder CoaguChek® S Gerät
    gegen das aktuelle Modell CoaguChek® XS.
    Was müssen Sie nun tun?
    Ein detailliertes Informationsblatt, sowie die notwendigen Formblätter,
    die Sie für den Austauschprozess benötigen, erhalten Sie bei
    CoaguChek Kunden Service Center.
    Hier steht Ihnen unter der kostenlosen Servicenummer 0800 / 08 00 855
    von Montag bis Freitag von 8.00-18.00 Uhr das
    CoaguChek Kunden Service Center zur Verfügung.

    Jahresabschlussfeier finden am 2. Dez. 2010 statt.
    Beginn um 15:00 Uhr in der Gaststätte "Gud Stub", Ahornstraße 48, Weinheim
    Anmeldung erforderlich bei Gunter Ross Tel.: 06201 64712.
    Die Gaststätte befindet sich in unmittelbarer Nähe der Markus-Kirche in der
    Weinheimer Weststadt. Parkplätze sind an der Gaststätte genügend vorhanden.

    (Gunter Ross)


     

    07.10.2010
    Herbstausflug nach Bad Wimpfen !
    ... mehr Info siehe Fotogalerie


     

    02.09.2010
    Häufige Fragen: Ich habe so viel schlimmes über Marcumar gehört !

    Ja, Sie müssen es nehmen. Vieles was Sie über Marcumar hören ist übertrieben
    und stimmt einfach nicht. Viele Fragen, viele Antworten.

    Siehe Arbeitsmappe 2.1.1.-21-24 (Häufige Fragen, INR-Selbstbestimmung)

    (Gunter Ross)


     

    05.08.2010
    Gute Laune, feine Kuchen und leckeres vom Grill

    Wie es mittlerweile bei unserer SHG Marcumar schon Tradition geworden ist,
    feierten 30 Personen  wieder unsere diesjähriges Grillfest beim 1.MC (Minigolfclub)
    in Weinheim. Viele leckere Kuchen und Salate, gespendet von Mitgliedern,
    nicht zuletzt der Turbo-Kaffee von Gunter, trugen zum Gelingen bei.
    Ulla organisierte das Grillfest und Gunter stand hinter dem Grill und zauberte
    leckere Würstchen, zarte Steaks und (Schafs)Fetakäse.
    Fritz unterhielt uns wieder mit flotter Musik auf seinem Akkordeon.
    Alles war gut und alle waren zufrieden. Es war wieder ein schöner Tag,
    den wir miteinander verbringen durften. Ulla und Gunter danken den vielen Helfern,
    die zum Gelingen des Grillfestes beigetragen haben.

    (Gunter Ross)


     

    01.07.2010
    Ernährung, Diät und Marcumar

    Marcumar "blockiert das Vitamin K, das Sie mit ihrer Ernährung zu sich nehmen.
    Informieren Sie sich welche Gemüse reich und welche arm an Vitamin K sind.
    Viele Fertiggerichte, Tiefkühlprodukte und Konserven enthalten große Mengen an Vitamin K.
    Vitame B hat keinen Einfluß auf Macumar.
    Vitam C hat Einfluß ab bestimmenten Mengen.
    Multivitaminpräparate enthalten Vitamin K.
    Alkohol in wenigen Mengen hat keinen Einfluß auf den INR.
    Größere Mengen sollte man meiden.

    Empfehlung: Die INR Selbstbestimmung gibt die größte Sicherheit.

    Siehe Arbeitsmappe 2.1.1.-16-17,
    Andere Überlegungen im Zusammenhang mit der Ernährung

    Organisation Grillfest am 5.August beim 1.MC in der Waidalle ab 15:00 Uhr

    (Gunter Ross)


     

    02.06.2010
    Jahresausflug Wissemburg Elsaß.
    .... mehr Infos siehe Fotogalerie !
    (02.06.2010, Gunter Ross)


     

    06.05.2010
    Marcumar Wechselwirkungen:

    Wechselwirkung mit verschreibungspflichtigen - und frei erhältlichen Medikamenten
    so wie mit natürlichen Wirkstoffen und Homöopathika wurden erläutert.

    Siehe Arbeitsmappe Seite 2.1.1-14 - 15,Wechselwirkung mit anderen Medikamenten

    Faktoren, die die Gerinnung beeinflussen:

    • Medikamente wie Schmerz- oder Grippemittel
    • Erkrankung wie Erkältung oder Durchfall
    • Stress
    • Ernährung
    • Allgemeines seelisches und körperliches Wohlbefinden
    • Klimawechsel

    Planung Tagesausflug:
    Unser Tagesausflug findet am Mittwoch 02. Juni 2010 statt.
    Wir fahren mit der Bahn nach Wissembourg in das Elsaß.
    Treffpunkt/Zeit: Weinheim Deutsche Bahn Bahnhof um 7:50 Uhr.
    Abfahrt Weinheim 08:11 Uhr von Gleis 3, RB15445. (Umsteigen in HD u. Neustadt)
    Ankunft Wissembourg 10:28 Uhr.

    Abfahrt Wissembourg 17:32 Uhr, Fahrtzeit ca. 2:15 Uhr

    Für Bahncard-Inhaber 60+ ist die Fahrt frei.
    Mit der TagesKarte 24Plus (€ 20,00) können 5 Personen mitfahren.
    Die Kosten für Essen, Trinken und Besichtungen trägt jeder Teilnehmer.
    Gäste / Partner sind herzlich willkommen.

    Für Carola: Zustieg in Ludwigshafen-Mundenheim um 09:06 Uhr Gleis 2, S1 Richtung Kaiserslautern

    (Gunter Ross)


     

    01.04.2010
    Gruppenstunde Marcumar und Planung Tagesausflug!

    Marcumar: Seine Nebenwirkungen und Wechselwirkungen wurden in der Gruppe erläutert.
    Planung Tagesausflug: Unser Tagesausflug wird am Mittwoch 02. Juni 2010 stattfinden.
    Wir fahren mit der Bahn nach Wissembourg in das Elsaß.
    Für Bahncard-Inhaber 60+ ist die Fahrt frei.
    Mit der TagesKarte 24Plus (€ 20,00) können 5 Personen mitfahren.
    Die Kosten für Essen, Trinken und Besichtungen trägt jeder Teilnehmer.

    Moderator: Gunter Ross


     

    04.03.2010
    Erstes Treffen in 2010!

    Alle Gäste wurden von Gunter Ross herzlichst begrüßt zum ersten Treffen der SHG Marcumar in diesem Jahr. Leider ist unsere liebe Elvira erkrankt und konnte die Gruppenstunde nicht wie üblich halten. Es wurde viel erzählt und das alte Jahr nochmals Revue passieren lassen. Unsere diesjährige Reise im Mai wurde noch nicht festgelegt. Etliche Vorschläge wurden gemacht. Zug-, Bus- und sogar eine Schiffsreise wurden vorgeschlagen. Zum nächsten Treffen werden wir mehr erfahren. Bis dahin wünschen wir allen Teilnehmer eine schöne und gesunde Zeit.

    (Gunter Ross)


     

    04.11.2009
    SHG-Jahresschlussfeier 2009, siehe Fotogalerie Seite 2 !

     

    P.S. Die SHG macht Winterpause. Unser nächstes Treffen findet am Donnerstag  den 4. März 2010 in der Seppel's Herberge um 18:00 Uhr statt.

    (Gunter Ross)


     

    01.10.2009
    SHG-Marcumar Rückblick.

    Die SHG traf sich "Beim Alex" im Rolf-Engelbrecht-Haus in Weinheim zur letzten aktiven Gruppenstunde in diesem Jahr.

    Sieben Jahre SHG-Marcumar Weinheim: Ein Rückblick mit vielen Bildern organisiert wieder von unserer lieben Elvira. Hier wurden Gedanken vieler Teilnehmer ausgetauscht und von der Schönen Zeit erzählt, die man miteinander verbracht hatte.

    Die Zeit vergeht so schnell, dass wir uns schon jetzt auf die Jahresabschlussfeier im Weinheimer Brauhaus freuen. Wir sind gespannt was sich Elvira alles wieder einfallen läßt, dass wir einen schönen Jahresabschluss zusammen begehen können.

    (Gunter Ross)


     

    02.09.2009
    Marcumar und Nebenwirkungen.

    Nebenwirkungen von Marcumar (sog. UAW’s, unerwünschte Arzneimittelwirkungen) und Interaktionen mit anderen Medikamenten wurden uns sehr sachlich von Frau Dr. Doerge erklärt.

    Vor dem gemeinsamen Einsatz von Phenprocoumon (z.B. Marcumar) und anderen Wirkstoffen muss der behandelnde Arzt sorgfältig die Vielzahl möglicher Wechselwirkungen beachten !

    Wir danken Frau Dr. Doerge für den sehr informellen Vortrag.

    Hinweis: In unseren nächsten Gruppenstunden werden wir das Thema weiterbehandeln und auf Erfahrungsberichte aus der Gruppe eingehen.

    (Gunter Ross)


     

    05.08.2009
    Grillfest 2009, siehe Fotogalerie Seite 2 !

    Wir feierten eine buntes Grillfest bei schönstem Sonnenschein im MC. !


     

    03.06.2009
    Antikoagulation und Zahnmedizin.

    Muss Marcumar beim Zahnarzt abgesetzt werden ?
    Nein! Fast alle Zahnbehandlungen können unter Marcumar-Therapie durchgeführt werden, sofern der INR-Wert nicht mehr als 3,5 beträgt. Auch Zähne können mit Marcumar-Medikation gezogen werden! Vor der Zahnbehandlung sollte der INR-Wert bestimmt werden. Um das Risiko für Blutungen zu verringern, kann der INR-Wert nach Rücksprache mit dem Zahnarzt und dem Hausarzt auf einen möglichst niedrigen Wert eingestellt werden. Als unterste Grenze gilt dabei:

    Grund der Marcumar-Therapie -->  Kleinster zulässiger INR-Wert  

    Vorhofflimmern oder früherer Thrombose --> INR nicht kleiner als 1,6.  
    mechanischer Aortenklappenersatz --> INR nicht kleiner als 1,8.  
    Mechanischer Mitralklappenersatz oder Doppelklappenersatz --> INR nicht kleiner als 2,5.

    Wir danken den Referenten Herrn Dr. Sarwar, Hirschberg für den aufschlussreichen Vortrag.

    Weitere Infos zum nachlesen..... Patientenratgeber "Die Gerinnung 31"
    Homepage: http://dr-sarwar.de/

    (Gunter Ross)

     

    06.05.2009
    Tagesausflug im Mai 2009, siehe Fotogalerie Seite 2 !

    Am 6.Mai unternahmen wir unseren Jahresausflug mit dem Bus in die südliche Pfalz bei sonnigem Wetter !


     

    01.04.2009
    Organistaion Tagesausflug im Mai 2009!

    Hier Angaben zu unserem Tagesausflug in die Pfalz am 06.Mai 2009.
    Abfahrt wird sein um 9:00 Uhr. Der Bus steht ab 8:30 Uhr bereit am Sepp-Herberger-Stadion in Weinheim.

    Voranmeldung ist unbedingt erforderlich bei Elvira Ross.

    Unser Ausflug führt uns nach Steinfeld ins Kakteenland.
    Weitere Ziele sind die Straußenfarm in Rülsheim und die Besichtigung einer Nudelfabrik mit Einkaufsmöglich.

    Mittagessen werden wir im "Schweigernen-Hof" in Schweigen-Rechtenbach einnehmen.
    Hier gibt es ein (Warm)Buffet für uns € 16.00 plus Getränke.
    Für Nachmittags haben wir in Rülsheim Kaffee und Kuchen (€1,50) bestellt .

    Wir wünschen uns einen schönen Tag den unsere Elvira wieder organisiert.

    Gruppenarbeit Umgang mit Marcumar !
    Es wurden Erfahrungen mit der Einahme von Marcumar und Schmerzmittel erörtert.
    Auch Erfahrung des individuellen Zielbereich INR/Quick-Wertes in Verbindung mit anderen Medikamenten wurden ausgetauscht.


    (Gunter Ross)


     

    04.03.2009
    Kontrolle im Selbstmanagement: Messfehler vermeiden !

    Frau Dr. Doerge hielt einen umfassenden Vortrag über Messfehler bei der INR-Messung. Wir danken Frau Dr. Doerge für den Vortrag.

    Fazit für uns!

    Was ist zu beachten bei der Messung?

    • Es ist keine Desinfektion erforderlich, sondern ausreichend, die Hände mit warmem Wasser zu waschen und sorgfältig abzutrocknen. 
    • Immer eine ungebrauchte Lanzette in die Stechhilfe einsetzen, ansonsten kann es zu Messfehlern durch Blutreste an der Lanzette kommen.
    • Am seitlich punktierten Finger entlang streichen, bis sich ein freihängender, dicker Blutstropfen bildet. Hier muss der erste Tropfen direkt verwendet werden.
    • Aus einer Einstichstelle nicht mehrmals Blut abnehmen!
    • Nachtropfen und Quetschen des Fingers führen zu Fehlmessungen.

    Die Bestimmung sollte regelmäßig (möglichst einmal wöchentlich) an einem bestimmten Tag zum gleichen Zeitpunkt erfolgen, da die Konzentration von Fibrinogen tageszeitabhängig ist.

    (Gunter Ross)


     

    05.11.2008
    SHG Marcumar Jahresabschlussfeier 2008, siehe Fotogalerie Seite 1 !

    Die Selbsthilfe-Gruppe "SHG Marcumar" veranstaltete ihre Jahresabschlussfeier unter der Leitung von Frau Elvira Ross.Wie jedes Jahr trafen sich die SHG Marcumar Mitglieder mit ihren Partnern und Freunde zu ihrer Jahresabschlussfeier.Torten, Kaffee und eine gute Küche mit leckeren Speisen verwöhnten die Gäste in der Gaststätte Schmitt in Weinheim. Eine Tombola, organisisiert von Frau Ulla Ross, sorgte für große Überraschungen bei den Teilnehmern. Kurzweilige Programme, u.a. mit Denkspielen, bescherten einen schönen Tag, die bei den Teilnehmern gut ankamen und großes Vergnügen bereiteten. Die SHG Marcumar geht in die Winterpause und trifft sich erst wieder am ersten Mittwoch im März 2009. Elvira Ross wurde sehr gedankt für die schöne Veranstaltung.

    (Gunter Ross)


     

    01.10.2008
    Antikoagulation und Zahnmedizin.

    Bei zahnärztliche Eingriffe ist ein Stoppen´der Einnahme von Gerinnungshemmern nicht notwenig. Der Zahnarzt kann durch entsprechende lokale Blutstillung (z. B. mit einer Tranexamsäure getränkten Gaze) verhindern, dass es trotz Einnahme von Gerinnungshemmern zu einer übermäßigen Blutung kommt. Wir danken den Referenten Herrn Dr. Steinhausen für den aufschlussreichen Vortrag.

    weitere Infos zum nachlesen..... Patientenratgeber "Die Gerinnung 31"

    (Gunter Ross)

     

    03.09.2008
    Antikoagulation

    Marcumar ist ein Medikament, das beispielsweise Menschen mit künstlichen Herzklappen oder Vorhofflimmern und Thrombosen (siehe Themenseite) bekommen. Es hebt die Blutgerinnung teilweise auf, dadurch soll die Bildung von Blutgerinnseln verhindert werden. Dies führt allerdings auch zu einer verstärkten Blutungsneigung. Deshalb muss das Medikament sehr genau und für jeden Patienten individuell dosiert werden.

    mehr..... Heft Patientenratgeber "Die Gerinnung 31"

    (Gunter Ross)

     

    06.08.2008
    5 Jahre SHG Marcumar Weinheim !

    Unsere Leiterin, Frau Elvira Roß, gab einen Rückblick über die letzten 5 Jahre seitdem die SHG besteht. Wir stellen immer wieder fest, dass die SHG Marcumar eine wichtige Hilfe für die betroffenen Personenkreis ist um mit Gerinnungsmitteln richtig und sicher umzugehen.         

    Danke liebe Elvira für dein Angagement in unsere SHG !
     
    Antikoagulation und Zahnmedizin.

    Bei zahnärztliche Eingriffe ist ein Stoppen´der Einnahme von Gerinnungshemmern nicht notwenig. Der Zahnarzt kann durch entsprechende lokale Blutstillung (z. B. mit einer Tranexamsäure getränkten Gaze) verhindern, dass es trotz Einnahme von Gerinnungshemmern zu einer übermäßigen Blutung kommt.

    mehr.....Patientenratgeber "Die Gerinnung 31"

    (Gunter Ross)

     

    02.07.2008
    Vortrag über die Physiognomie von Frau M. Schneider

    Des Körpers Form ist seines Wesens Spiegel.
    Mit Hilfe der Physiognomie (die Lehre aus dem Gesicht) kann man Charakter, Verhaltensweisen, Gesundheit und vieles mehr ablesen. 

    Den interessanten Vortrag hielt Frau Schneider der allen Teilnehmern gefallen hat und zum Nachdenken über unsere Körpersprache anregte.  
    Wir möchten uns bei Frau Schneider für ihren informellen Vortrag sehr bedanken.   
    Homepage: http://www.physiognomika.de/

    (Gunter Ross)
     

     

    04.06.2008
    Grillfest 2008 im MC Weinheim, siehe Fotogalerie Seite 1 !

    Wir, die SHG Marcumar Gruppe, erlebte ein schönes Grillfest beim 1.MC Weinheim. Feine Steaks, Bratwürste viele Salate und leckeren Kuchen ließen wir uns gut schmecken. Mit viel Unterhaltung verbrachten wir einen schönen kurzweiligen Abend. Den Salat- und Kuchenspendern sei herzlichst gedankt. Ebenso unserere Elvira die das Grillfest wieder super organisierte. 

    (Gunter Ross)

     

    07.05.2008
    Jahresausflug nach Obernai im Elsaß (Busreise)
    Bei schönstem Sonnenschein erlebten wir unsere Jahrestour nach Obernai.
    Mehr siehe Ordner "Fotoalbum"


     

    02.04.2008
    Jahresausflug nach Obernai im Elsaß (Busreise): Planung und Organisation
     
    Partner und Gäste sind zu dieser SHG-Marcumar Reise herzlich willkommen.
    Fahrpreis beträgt pro Person € 27,00 plus Kosten für Essen und Getränke. 
    Voranmeldung bei Elvira Ross unbedingt erforderlich !
     
    Die Reise am 7. Mai 2008 beginnt pünktlich um 7:00 Uhr am Sepp-Herberger-Stadion Parkplatz in Weinheim Rückkehr gegen 20:00 Uhr.
     

    Ziel ist Obernai im Elsaß, südwestlich von Straßburg.                                                                 mehr..... http://www.obernai.fr/site/Das-Elsass-258.html                                                           Auf der Rückreise besuchen wir eine Sektkellerei in Wissembourg mit Einkaufmöglichkeit.

    Nach dem Abendessen in Schweigen-Rechtenbach(Deutschland) treten wir die Heimreise an.

    Einkehren werden wir im Hotel -  Restaurant "Schweigener Hof".                                              mehr..... http://www.schweigener-hof.com 

    (Gunter Ross)


     

    05.03.2008
    Jahresausflug: Planung und Organisation
    Ziel ist Obernai im Elsaß. Auf der Rückreise besuchen wir eine Sektkellerei in Wissembourg
    und es besteht die Möglichkeit zum Einkauf
    Nach dem Abendessen in Schweigen-Rechtenbach(Deutschland) treten wir die Heimreise an.
    Rückenschulung: Übung
    Übungen und Gymnastik mit dem Petziball. Durchführung Frau Kordular Rau, TSG-Weinheim
    Wir danken Frau Rau Für die interessante Übungsstunde !

    (Gunter Ross)

     

    08.11.2007
    SHG Marcumar Jahreabschlussfeier 2007, siehe Fotogalerie Seite 1 !

    Das war wieder eine schöne Weihnachtsfeier. Es ging lustig zu. Elvira hatte wieder besondere Einlagen parat. So war es wieder ein schöner Abend. Besonderen Dank gilt unseren lieben Elvira für die Organisation und die schöne Feier.


     

    03.10.2007
    Colostrum, "Geschenk der Schöpfung"

    Monatsthema: „Deine Nahrung sei Dein Medikament“  (Hippokrates)

    Colostrum ist ein einzigartiger Stoff, kein Heilmittel, aber ein Elexir welches uns in vielen Belangen des körperlichen Wohlbefindens und der Gesundheit helfen kann.

    Danke geht an die Referentin für die ausführlichen Informationen.

    Mehr Informationen bei Elvira Ross und ......

    http://www.colostrum-institut.de/?gclid=CPK6kK-zho8CFQPclAodICi1vQ

    (Gunter Ross)

     

    05.09.2007
    Marcumar Patienten berichteten !
    Monatsthema
    Wenn Ihnen die Beine schwer werden. Gerade im Sommer bekommen es viele von uns zu spüren: Müde Beine und schwere Füße vor allem, wenn man lange steht. Oft kommt es sogar dazu, dass die Füße anschwellen, was Schmerzen bereiten und zu Druckstellen an den Füßen führen kann. Ursache hierfür ist häufig eine Venenschwäche. [mehr]....
    http://www.aslan.de/info/aktuell/monatsthema.html?id=20&ref_id=81
     
    Fit im Kopf - voll im Leben, Lustige Test's sorgten für einen kurzweiligen Abend !

    (Gunter Ross)

     

    01.08.2007
    Marcumar Patienten berichteten !

    Erfahrungsaustausch mit dem Umgang mit Marcumar von Marcumar-Patienten und die Blutgerinnung, mehr...... 

    http://www.die-herzklappe.de/index.php?id=30

    (Gunter Ross)


     

    04.07.2007
    Ernährung: “Du bist, was du isst!”       

    Herr Dr. Steinhausen gab uns viele Informtionen für die richtige Ernährung.

    Besonderheiten für Marcumar-Patienten wurden besonders hervorgehoben. 
    Wir danken Herrn Dr. Steinhausen für den sehr informellen Vortrag.
    Home Page Dr. Steinhausen..... http://www.aerztehaus-hirschberg.de/index.htm
    Home Page Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. .... http://www.dge.de/
    Home Page Ernährung....... http://www.die-ernaehrung.de/

    (Gunter Ross)

     

    06.06.2007
    Marcumar Patienten berichteten !

    Erfahrungsaustausch mit dem Umgang mit Marcumar von Marcumar-Patienten.

    mehr...... http://www.innere2.mu-luebeck.de/Patienten/marcumar.htm

    (Gunter Ross)

     

    04.04.2007
    Bluthochdruck !

    Wir danken unseren Referenten Herrn Dr. Wesch für seinen ausführlichen Vortrag.

     
    Bluthochdruck ist eine häufig unbemerkte und unterschätzte Erkrankung. Informieren Sie
    sich hier über Symptome der sogenannten Hypertonie, damit verbundene Risiken sowie
    innovative Therapiemöglichkeiten.

    Erfahren Sie etwas über vorbeugende Maßnahmen und die Therapie bei Bluthochdruck

    mehr.....             http://bluthochdruck.msd.de/

    (Gunter Ross)

     

    07.03.2007
    Diabetes, die Zuckerkrankheit !

    Wir danken Frau Dr. Doerge sehr für ihren informellen Vortrag: Diabetes.

     
    Diabetes, die Zuckerkrankheit, ist eine schwere Stoffwechselerkrankung.

    Frauen sind von ihr häufiger betroffen, als Männer. Welche Ursachen und

    welche gesundheitlichen Schäden Diabetes haben kann,

    erfahren Sie etwas über vorbeugende Maßnahmen und die Therapie bei Diabetes.

    mehr.....             http://www.medizinfo.de/diabetes/dia.htm

     

    Diät-Produkte:                                                                          
    Canaderel...... http://www.canderel.de/DE
    DOME Diät...... http://www.dome-basics.com
    Gehwol........... http://hautpflege-laden.de

    (Gunter Ross)

     

    04.10.2006
    Wobenzym, wenn Gelenke, Muskeln und Sehnen schmerzen !

    Ein Vortrag von Herrn Dr. med. Bechtloff http://wwww.dr-bechtloff.de/ in Kooperation mit

    der "Apotheke am Wachenberg" Frau Apothekerin S. Kiss.

    Ein Vortrag mit viel Information über die Funktionen von Enzymen in unserem Körper.

    Wobenzym beschleunigt den Entzündungsablauf und verringert dadurch Schwellung und Schmerz.

     

    Danke geht an die Vortragenden !

    mehr... http://www.wobenzym.de
                http://www.mucos.de
                http://www.wachenbergapotheke.de/text_page.php?page=1837

    (Gunter Ross)

     

    07.09.2006
    Geistig fit bis ins hohe Alter !

    Ein Vortrag von Herrn Dr. H.Kessler. in Kooperation mit der "Apotheke am Wachenberg" 

    Frau Apothekerin S. Kiss.

    Ein lebhafter Vortrag mit viel Information über die Funktionen von Lecithin und Cholin.

    Danke geht an die Vortragenden !

    mehr... http://www.alpha-naturprodukte.de
                http://www.wachenbergapotheke.de/text_page.php?page=1837

    (Gunter Ross)

     

    10.08.2006
    Die richtige Mundpflege !
    Hier finden Sie alles Wissenswerte rund um die richtige und gesunde Mundpflege
    mehr... http://www.miradent.de/we_miradent/de/docs/mundpflege/mundpflege.php

    (Gunter Ross)

     

     

    07.06.2006
    Cholesterinspiegel

    Hohe Konzentrationen an LDL-Cholesterin im Blut erhöhen die Anfälligkeit des Organismus

    für koronare Herzerkrankungen. Die Ursachen für erhöhte Cholesterinwerte können neben
    erblicher Vorprägung auch in falschen, zu fetten Ernährungsgewohnheiten oder
    chronischen Erkrankungen begründet liegen.
    mehr..... http://cholesterin.msd.de/wissen/ursa/chol_1310.html

    (Gunter Ross)

     

    06.04.2006
    Gerinnungs-Selbstmanagement mit CoaguChek®
    Das Gerinnungs-Selbstmanagement mit CoaguChek® kann die Lebensqualität verbessern.
    Als Wegbereiter des Gerinnungs-Selbstmanagements bieten wir ein umfassendes System

    aus Produkten und Dienstleistungen für Patienten mit oraler Antikoagulation. 

    Die Lebensqualität, Sicherheitund Unabhängigkeit des Patienten stehen im Fokus unseres Handelns.
     

    mehr...... http://www.coaguchek.com/de/

    (Gunter Ross)


     

    03.03.2006
    Wassertrinken.
    Der menschliche Körper besteht zu 75 Prozent aus Wasser, das Gehirn sogar zu 85 bis 90 Prozent.
    Alle physiologischen Vorgänge erfordern Wasser. Für den Transport von Nährstoffen, Enzymen, 
    Fermenten, Vitaminen, Spurenelementen etc. und genauso für den Abtransport von Gift- und
    Ausscheidungsstoffen braucht unser Körper Wasser.
     

    mehr..... http://www.wasser-hilft.de/tipps_zum_wassertrinken.htm

    (Gunter Ross)


     

    Selbsthilfegruppe Prostatakrebs Rhein-Neckar
    Selbsthilfe macht selbstbewusst! Ist das Motto, der im Februar 2001 gegründeten
    Selbsthilfegruppe Prostatakrebs Rhein-Neckar. Innerhalb kurzer Zeit entwickelte sie sich mit zur Zeit weit
    über 300 Mitgliedern zu einer der größten und erfolgreichsten Selbsthilfegruppen für Prostatakrebs Deutschlands.
    mehr....... http://www.selbsthilfegruppe-prostatakrebs.de/

    (Gunter Ross)

     

     

     

     

    Künstliche Herzklappe.
    In Deutschland leben etwa 550 000 Menschen unter dauerhafter bzw. lebenslanger
    Antikoagulation,davon etwa 180 000 mit künstlicher Herzklappe. Das Leben mit einer
    künstlichen Herzklappe schränkt nicht die Lebensqualität ein - bedarf aber gewisser
    Vorsichtsmaßnahmen.
     
    mehr....... http://www.die-herzklappe.de/

    (Gunter Ross)

     

    Metabolisches Syndrom ! 

    Ein dicker Bauch verkürzt das Leben.
    Die größte Gefahr für das Metabolische Syndrom lauert in der Körpermitte.
     
    ........ lesen Sie mehr

    (Gunter Ross)

     

    Medizin Forum  -  Erstinformationen
    mit vielen interessanten Seiten

    mehr..... http://www.medizin-forum.de/

    (Gunter Ross)


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    letzte Änderung: 25.03.2017

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