Menschen stark machen

Eigenverantwortung: "Ich stehe  für das ein, was ich tue."

Selbstachtung: "Ich achte auf mich und gehe achtsam mit mir um."

Konfliktfähigkeit: "Ich kann bewusst Nein aber auch Ja sagen."

Frustrationstoleranz und Enttäuschung: "Ich weiß, was ich kann und sehe Fehler als Chance etwas dazu zu lernen."

Eigenaktivität: "Ich tue etwas."

 

Soziales Kompetenztraining
richtet sich an Menschen, die lernen wollen sich über eigene Wünsche und berechtigte Forderungen, aber auch über persönliche Grenzen, und das Zulassen und äußern von Gefühlen und zwischenmenschlichen Beziehungen zu zeigen.

Besonders für Menschen mit Handicaps scheint das ein wichtiges Thema. Gerade ihnen fehlt häufig das nötige Selbstvertrauen bzw. die Selbstsicherheit, um ihre Bedürfnisse überhaupt anzusprechen. Diese Menschen bekommen die Chance ihre Fertigkeiten zu verbessern und ihr soziales Wohlbefinden zu steigern.

 

Zielgruppe:

Volljährige Frauen und Männer mit einer seelischen oder geistigen Beeinträchtigung oder Behinderung, sowie Menschen, denen aufgrund einer psychischen Erkrankung eine wesentliche Behinderung droht. Nicht aufgenommen werden Personen, die sich in einer akuten psychotischen Phase befinden oder Personen, die akut suizidgefährdet sind.

 

Zielsetzung:

  • Soziale und berufliche Integration mit vertiefter Eigenverantwortlichkeit, Kooperationsfähigkeit und Kontaktfähigkeit. 
  • Förderung der Begegnungs- und Kooperationsfähigkeit in der Gruppe
  • Erlernen und Vertiefen der Kontaktfähigkeit  
  • Hinführen zu einer beruflichen und sozialen Integration

 

"Heilung ist eine Sache der Zeit, aber manchmal auch eine Sache

 der sich bietenden Möglichkeiten."

(Hypokrates)