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Ausbildung
2024
2023
Erste Hilfe im Zug Ost 18.03.2023
Im Zug Ost der Feuerwehr Baruth/Mark, bestehend aus den Ortswehren Klasdorf, Dornswalde und Radeland wurde im März ein Erste-Hilfe-Kurs organisiert. Im Radeländer Dorfgemeinschaftsraum wurde der Platz ein wenig eng und so wich man kurzfristig nach Klasdorf aus. Ein Ersthelfer-Kurs sollte von Feuerwehrkameraden und Kameradinnen alle zwei Jahre aufgefrischt werden. Wir nutzten wiederholt den Zugrahmen zur gemeinsamen Terminfindung und so traf man sich am Samstag, den 18.03.2023 mit 23 Teilnehmenden, um das bisherige Wissen auf den neuesten Stand zu bringen. Die stabile Seitenlage, Herz-Lungen Wiederbelebung gehörten u.a. zum praktischen Teil der Ausbildung. Weiterhin wurde über Erkrankungen/Verletzungen gesprochen, die im Einsatzdienst zu erwarten sind. Es wurden anschaulich Szenarien zum Erkennen von Schockzuständen und einem Schlaganfall nachgestellt. Mit dem nötigen Ernst aber auch mit einem Augenzwinkern vermittelte die Referentin Heike Krüger das notwendige Wissen, anschaulich und verständlich. Ein herzliches Dankeschön an den SB-Brandschutz, Mirko Urbanek-Sehmisch für die Organisation und an das Unternehmen "Catering Harnisch" für die Versorgung.
2019
Tagesschulung Gefahrenlage Erdgas 16.11.2019
Am 16. November fuhren 5 Kameraden aus den Ortswehren Merzdorf, Groß Ziescht, Dornswalde und Klasdorf nach Berlin-Mahlsdorf um im dortigen technischen Sicherheitszentrum an einer Ganztagsschulung teilzunehmen. Das Seminar am Samstag wurde in 2 Blöcke aufgeteilt. Bis zur Mittagspause wurden den Kameraden alle technischen Grundlagen zur Gasversorgung in Deutschland und Europa vermittelt. Nach der Pause folgte der praktische Teil der Ausbildung. Wie löscht man nun einen Erdgasbrand? An drei Stationen auf dem Übungsgelände wurde Gas mit 50mbar (üblicher Druck bei Hausanschlüssen), 700mbar und 2,5 bar Druck entzündet. In zwei Durchläufen galt es die Gasbrände erst mit Pulverlöschern und dann mit Wasser abzulöschen. Hierbei erwies sich das Löschmittel Pulver als sehr effektiv und hatte klare Vorteile zum Wasser. Zwar sind Brände an Erdgasleitungen nicht alltäglich und doch möchte die EWE Netz die Feuerwehr für dieses Thema sensibilisieren und schulen. Neben Baruth nahmen auch Kameraden aus Storkow, Trebbin, Amt Unterspreewald und Nuthe Urstromtal an dieser sehr interessanten Tagesschulung teil
Ausbildung Erste Hilfe im Zug Ost 02.03.2019
Am heutigen Samstag absolvierten 14 Kameraden/innen der Ortswehren Klasdorf, Dornswalde und Radeland einen Erste-Hilfe- Kurs im Radeländer Dorfgemeinschaftsraum. Die Erste-Hilfe sollte von Feuerwehrkameraden alle zwei Jahre aufgefrischt werden. Wir nutzten zum zweiten Mal den Zugrahmen zur gemeinsamen Ausbildung.
Die stabile Seitenlage, Herz-Lungen Wiederbelebung und das Anlegen von Druckverbänden gehörten u.a. zum praktischen Teil der Ausbildung. Weiterhin sprachen wir über Erkrankungen/Verletzungen die uns im Einsatzdienst erwarten können und arbeiteten in Form von Rollenspielen einige Szenarien ab. Mit dem nötigen Ernst aber auch mit einer gehörigen Portion Spaß vermittelte unsere Referentin Heike Krüger das notwendige Wissen anschaulich und verständlich.
Die stabile Seitenlage, Herz-Lungen Wiederbelebung und das Anlegen von Druckverbänden gehörten u.a. zum praktischen Teil der Ausbildung. Weiterhin sprachen wir über Erkrankungen/Verletzungen die uns im Einsatzdienst erwarten können und arbeiteten in Form von Rollenspielen einige Szenarien ab. Mit dem nötigen Ernst aber auch mit einer gehörigen Portion Spaß vermittelte unsere Referentin Heike Krüger das notwendige Wissen anschaulich und verständlich.
2018
Technische Hilfeleistung 05.10.2018
Am 5. Oktober, führten die Ortswehren Klasdorf, Dornswalde und Radeland wieder einen gemeinsamen Ausbildungsdienst im Zug Ost durch. Ausbildungsthema am Freitagabend war die technische Hilfeleistung. Um eine möglichst realitätsnahe Übung durchführen zu können, nutzte man die stillgelegte Zufahrt zum ehemaligen Bahnübergang in Baruth. Die Kameraden und Kameradinnen konnten so Ihr Wissen und Können zum Thema Verkehrsunfall auffrischen und lernten die Möglichkeiten, die das neue Löschfahrzeug der Ortswehr Radeland im Einsatz bietet, kennen. Da die Übung bei einsetzender Dunkelheit begann, musste die Einsatzstelle ausgeleuchtet werden. Dies ist nun durch modernster LED Technik und Notstromaggregat in wenigen Minuten aufgebaut. Abgerundet wurde der Abend bei einer Wurst und netten Gesprächen im Gerätehaus Dornswalde
Fahrzeugkunde MLF 07.09.2018
Die Ortswehr Radeland übernahm am 01.09.2018 ein MLF mit Ziegler Aufbau und einem Iveco Fahrgestell. Wir nutzten die gemeinsame Zugausbildung zur Fahrzeug und Gerätekunde.
Ganztagsausbildung Zug Ost 21.04.2018
Im Zug Ost, bestehend aus den Ortswehren Klasdorf, Radeland und Dornswalde, fand am Samstag eine Ganztagsausbildung mit den Themen, Retten und Selbstretten, Digitalfunk, Strahlrohrtraining und Maschinist Feuerwehrpumpe statt. Zum Schluss befassten wir uns noch mit der Herstellung des Löschmittels Schaum. Alles in allem wird so der Ausbildungsstand und der Zusammenhalt unter den Kameraden und Kameradinnen ausgebaut und gestärkt.
2017
Erste Hilfe 18.03.17
Am 18.03.2017 absolvierten insgesamt 12 Kameraden der Ortswehr Klasdorf, der Ortswehr Dornswalde und der Ortswehr Radeland einen Erste-Hilfe Kurs im Radeländer Dorfgemeinschaftsraum. Ein Ersthelfer-Kurs sollte von Feuerwehrkameraden/innen alle zwei Jahre aufgefrischt werden. Wir nutzten erstmals den Zugrahmen zur gemeinsamen Terminfindung und so traf man sich am Samstag um das bisherige Wissen auf den neuesten Stand zu bringen.
Die stabile Seitenlage, Herz-Lungen Wiederbelebung und das Anlegen eines Stifnek´s (Halskrause) gehörten u.a. zum praktischen Teil der Ausbildung. Weiterhin sprachen wir über Erkrankungen/Verletzungen die uns im Einsatzdienst erwarten können. Wir stellten anschaulich Szenarien zum Erkennen von Schockzuständen und einem Schlaganfall nach. Mit dem nötigen Ernst aber auch mit einer gehörigen Portion Spaß vermittelte unsere Referentin Heike Krüger das notwendige Wissen anschaulich und verständlich. Für die Versorgung sorgte die Fleischerei Neumann
Die stabile Seitenlage, Herz-Lungen Wiederbelebung und das Anlegen eines Stifnek´s (Halskrause) gehörten u.a. zum praktischen Teil der Ausbildung. Weiterhin sprachen wir über Erkrankungen/Verletzungen die uns im Einsatzdienst erwarten können. Wir stellten anschaulich Szenarien zum Erkennen von Schockzuständen und einem Schlaganfall nach. Mit dem nötigen Ernst aber auch mit einer gehörigen Portion Spaß vermittelte unsere Referentin Heike Krüger das notwendige Wissen anschaulich und verständlich. Für die Versorgung sorgte die Fleischerei Neumann
2016
Einsatzübung der GSE-Gefahrstoffeinheit im FTZ 08.10.2016
Einsatzübung der Gefahrstoffeinheit im FTZ-Luckenwalde ein Kamerad der Ortswehr Klasdorf besetzte zuammen mit Kameraden aus Baruth, Dornswalde und Radeland den MTW.
Ausbildungsdienst mit den Ortswehren Klasdorf, Dornswalde und Radeland 07.10.2016
Ausbildungsthema am Freitagabend waren Knoten, Stiche und tragbare Leitern. Mit insgesamt 17 Kameraden wurde im Stationsbetrieb ausgebildet.
Ausbildungsdienst mit den Ortswehren Klasdorf, Dornswalde und Radeland 05.08.2016
Thema des dritten gemeinsamen Dienstabends war die Wasserentnahme aus dem "Offenen Gewässer". An verschiedenen Stationen wurden Fahrzeug und Gerätekunde, Wasserentnahme offenes Gewässer und Wasserabgabe TLF ausgebildet. Zur Überraschung aller Kameraden war die neu beschaffte DLK der Ortswehr Baruth mit vor Ort. So konnte die Möglichkeit einer Fahrzeugeinweisung genutzt und die Wasserabgabe vom Drehleiter-Korb augebildet werden. Im Anschluß gab es für alle Kameraden eine Grillwurst und einmalige Eindrücke vom Urstromtal.
Ein Dankeschön an die Kameraden G. Mydass und D. Seeger. (Ortswehr Baruth)
Ein Dankeschön an die Kameraden G. Mydass und D. Seeger. (Ortswehr Baruth)
Ausbildungsdienst mit den Ortswehren Klasdorf, Radeland und Dornswalde 05.02.2016
Im Dezember 2015 vereinbarten die Ortswehrführer aus Dornswalde, Klasdorf und Radeland insgesamt 6 gemeinsame Ausbildungsdienste für das Jahr 2016. Am 5. Februar nun folgte der erste Dienst in Dornswalde. Ausbildungsthema am Abend war der Digitalfunk. 19 Kameraden aus den Ortswehren arbeiteten sich unter Anleitung von Kamerad Dirk Dörfler durch eine Power-Point Präsentation und übten die Handhabung mit den Funkgeräten. Zum Abschluss des gemeinsamen Abends wurde im Dornswalder Gerätehaus eine heiße Suppe gereicht. Der nächste Dienst ist für den 1. April 2016, dann in Klasdorf, angesetzt.
2015
ANT-Ausbildung Ortswehr Klasdorf, Ortswehr Dornswalde 13.11.2015
Ausbildung Atemschutznotfall
Am Freitagabend absolvierten Atemschutzgeräteträger aus Klasdorf und Dornswalde ein Atemschutznotfalltraining (ANT). Die Trupps übten das Auffinden eines Kameraden mittels Leinensuchtechnik mit anschließender Anwendung der Atemschutznotfalltasche.
Ein Dankeschön für die Durchführung der Ausbildung an Daniel Grosse. (FF Suarez-Berlin)
Am Freitagabend absolvierten Atemschutzgeräteträger aus Klasdorf und Dornswalde ein Atemschutznotfalltraining (ANT). Die Trupps übten das Auffinden eines Kameraden mittels Leinensuchtechnik mit anschließender Anwendung der Atemschutznotfalltasche.
Ein Dankeschön für die Durchführung der Ausbildung an Daniel Grosse. (FF Suarez-Berlin)
TH-Ausbildung mit dem THW Ortsverband Luckenwalde und LZ Baruth/M 05.09.2015
Ausbildung mal anders
Treffpunkt für die Kameraden aus Baruth und Klasdorf war am 05.09.2015 um 9:00 Uhr der Haupteingang vom Wildpark Johannismühle. Gemeinsam mit dem Technischen Hilfswerk aus Luckenwalde galt es eine Ausbildung der besonderen Art zu absolvieren. Ein 20 Jahre alter Zirkuswagen, der den Bären im Wildpark als Schlafplatz diente, musste durch einen neuen Wagen ersetzt werden. Nach einer Lageerkundung ging man in gemischten Teams an die Abarbeitung der Aufgabe. Zuerst wurde der Wagen mit Schippen und Spaten freigelegt und sollte dann mit einer Seilwinde vom THW aus der Grube gezogen werden. Aufgrund des schlechten Zustandes misslang das Vorhaben und so wurde entschieden den Aufbau des Wagens vor Ort zu zerlegen. Unter den strengen Blicken der zukünftigen Bewohner wurde mit Schneidbrenner, Winkelschleifer, Schere und Spreizer der Wagen zerlegt. Mit nun deutlich weniger Gewicht konnte das Fahrgestell aus der Grube gezogen werden. Gegen 19:00 Uhr stand der neue Wagen an seinem Platz und kann beim nächsten Besuch im Wildpark bestaunt werden. Ziel dieser gemeinsamen Übung war es, die Zusammenarbeit der Freiwilligen Feuerwehr mit dem THW, wie sie auch bei realen Einsätzen (Verkehrsunfall, Hochwasserschutz) vorkommt, zu verbessern.
Treffpunkt für die Kameraden aus Baruth und Klasdorf war am 05.09.2015 um 9:00 Uhr der Haupteingang vom Wildpark Johannismühle. Gemeinsam mit dem Technischen Hilfswerk aus Luckenwalde galt es eine Ausbildung der besonderen Art zu absolvieren. Ein 20 Jahre alter Zirkuswagen, der den Bären im Wildpark als Schlafplatz diente, musste durch einen neuen Wagen ersetzt werden. Nach einer Lageerkundung ging man in gemischten Teams an die Abarbeitung der Aufgabe. Zuerst wurde der Wagen mit Schippen und Spaten freigelegt und sollte dann mit einer Seilwinde vom THW aus der Grube gezogen werden. Aufgrund des schlechten Zustandes misslang das Vorhaben und so wurde entschieden den Aufbau des Wagens vor Ort zu zerlegen. Unter den strengen Blicken der zukünftigen Bewohner wurde mit Schneidbrenner, Winkelschleifer, Schere und Spreizer der Wagen zerlegt. Mit nun deutlich weniger Gewicht konnte das Fahrgestell aus der Grube gezogen werden. Gegen 19:00 Uhr stand der neue Wagen an seinem Platz und kann beim nächsten Besuch im Wildpark bestaunt werden. Ziel dieser gemeinsamen Übung war es, die Zusammenarbeit der Freiwilligen Feuerwehr mit dem THW, wie sie auch bei realen Einsätzen (Verkehrsunfall, Hochwasserschutz) vorkommt, zu verbessern.
PA Lauf, FTZ-Luckenwalde 11.04.2015
Übungslauf 2015
Fitnesstest für Atemschutzgeräteträger
Alljährlich ist es im Frühjahr Zeit für die Atemschutzgeräteträger der Feuerwehren der Stadt Baruth/Mark, sich einem Fitnesstest zu unterziehen, um ihre Befähigung für den Einsatz nachzuweisen.
In der Atemschutzübungsanlage im Feuerwehrtechnischen Zentrum (FTZ) Luckenwalde müssen die Teilnehmer unter Atemschutz zunächst an Sportgeräten ihre Kraft und Ausdauer zeigen.
Anschließend durchlaufen die Kameraden einen Hindernisparcours, der aus engen Gitterboxen besteht. Hier sollen Beweglichkeit und Belastbarkeit der Übungsteilnehmer überprüft werden. Während der Übung werden sie durch den Atemschutzgerätewart sowie durch Kreisausbilder Atemschutz überwacht.
Hierbei muss eine Leistung von 85,5 KJ erbracht werden.
• Fahrradergometer 3 min bei 120 W 22,5 KJ
• Endlosleiter 15 m 15 KJ
• Laufband 200 m bei 6 km/h 20 KJ
• Begehen der Übungsstrecke 20 KJ
• Auffinden und Retten einer Übungspuppe 8 KJ
Die "Atemschutzstrecke" ist ein Teil der ständigen Aus- und Weiterbildung aller Atemschutzgeräteträger. In der FF Klasdorf haben 6 Kameraden diese Befähigung und müssen diese regelmäßig unter Beweis stellen. So müssen sie jährlich an praktischen Übungen und theoretischen Unterweisungen teilnehmen. Im dreijährigen Rhythmus ist zudem eine ärztliche Untersuchung notwendig (G26/3).
2014
Ausbildung für Atemschutzgeräteträger in Klasdorf 22.11.2014
Am Samstag absolvierten die Atemschutzgeräteträger der FF Klasdorf einen praktischen und theoretischen Ausbildungsdienst.
Ausbildungsinhalte waren:
Erläuterung U-Boot Übung:
Ausbildungsinhalte waren:
- Theorie FwDV 7
- Leinensuchtechnik
- "U-Boot Übung"-umstecken des Lungenautomaten
- Abschlussübung
Erläuterung U-Boot Übung:
Bei dieser Übung wandern die Kameraden um die vor ihnen liegenden Atemschutzgeräte und müssen die Lungenautomaten am Steckverbinder tauschen. Dabei sind sie je nach Geschwindigkeit einige Zeit ohne Atemluft.
Die Übung haben wir mit und ohne Handschuhe durchgeführt. Eine Steigerung war die Nullsicht.
Ein sicherer Umgang mit den Geräten ist hierbei, wie auch im Einsatz zwingend erforderlich.
Für die Unterstützung bei den Vorbereitungen bedanken wir uns bei Marcel Jezierski (FF Baruth), Carsten Jahn (FF Paplitz) und der DAREZ Agrar GmbH.
Für die Durchführung der Ausbildung ein Dankeschön an Daniel Grosse (FF Suarez-Berlin).
Die Übung haben wir mit und ohne Handschuhe durchgeführt. Eine Steigerung war die Nullsicht.
Ein sicherer Umgang mit den Geräten ist hierbei, wie auch im Einsatz zwingend erforderlich.
Für die Unterstützung bei den Vorbereitungen bedanken wir uns bei Marcel Jezierski (FF Baruth), Carsten Jahn (FF Paplitz) und der DAREZ Agrar GmbH.
Für die Durchführung der Ausbildung ein Dankeschön an Daniel Grosse (FF Suarez-Berlin).
Ausbildung Technische-Hilfeleistung FF Baruth/M und FF Klasdorf 19.07.2014
Insgesamt 15 Kameraden der Ortswehren Baruth/M und Klasdorf absolvierten am Samstag einen gemeinsamen Ausbildungsdienst.
Ausbildungsinhalte waren:
Ausbildungsinhalte waren:
- Theorie laut FwDV3
- Sicherungsmöglichkeiten von Fahrzeugen u.a. Abstützungssystem Stab-Fast
- Handhabung Glasmaster-Set
- praktische Übungen mit dem Hydraulischen Rettungssatz
Ausbildungsdienst FF Klasdorf, FF Merzdorf und FF Mückendorf 02.05.2014
Ausbildung tragbare Leitern und Wasserversorgung
Am Freitagabend frischten insgesamt 25 Kameraden aus Klasdorf, Merzdorf und Mückendorf ihr Wissen im Umgang mit tragbaren Leitern (FwDV 10) und der Wasserversorgung (FwDV 3) auf. Ausgebildet wurde in Stationsform.
Am Freitagabend frischten insgesamt 25 Kameraden aus Klasdorf, Merzdorf und Mückendorf ihr Wissen im Umgang mit tragbaren Leitern (FwDV 10) und der Wasserversorgung (FwDV 3) auf. Ausgebildet wurde in Stationsform.
- Station 1: 3-teilige Schiebleiter
- Station 2: 4-teilige Steckleiter
- Station 3: Wasserversorgung.
2013
Auffrischung in der Ersten Hilfe 16.11.2013
Am 16.11.2013 absolvierten insgesamt 10 Kameraden der FF Klasdorf und der FF Merzdorf einen Erste-Hilfe Auffrischungskurs im Klasdorfer Dorfgemeinschaftsraum. Da der Ersthelfer-Kurs absolviert 2011 alle zwei Jahre aufgefrischt werden muss, traf sich die Gruppe am Samstag um Ihr Wissen auf den neuesten Stand zu bringen.
Die stabile Seitenlage, Herz-Lungen Wiederbelebung und das Anlegen eines Druckverbandes gehörten zum praktischen Teil der Ausbildung. Der theoretische Teil befasste sich unter anderem auch mit den Themen Krisenintervention (Notfallseelsorge), dem Erkennen von Schockzuständen und Schlaganfällen. Mit dem nötigen Ernst aber auch mit einer gehörigen Portion Spaß vermittelte unser Referent das notwendige Wissen anschaulich und verständlich. Für die Versorgung der Kameraden sorgte die Bäckerei Sembritzki.
Die stabile Seitenlage, Herz-Lungen Wiederbelebung und das Anlegen eines Druckverbandes gehörten zum praktischen Teil der Ausbildung. Der theoretische Teil befasste sich unter anderem auch mit den Themen Krisenintervention (Notfallseelsorge), dem Erkennen von Schockzuständen und Schlaganfällen. Mit dem nötigen Ernst aber auch mit einer gehörigen Portion Spaß vermittelte unser Referent das notwendige Wissen anschaulich und verständlich. Für die Versorgung der Kameraden sorgte die Bäckerei Sembritzki.
Brandbekämpfung laut FwDV3 02.08.2013
Brandbekämpfung laut FwDV 3
...war das Thema unseres Ausbildungsdienstes im August, an dem 15 Kameraden bei sommerlich heißen Temperaturen teilnahmen. Für dieses doch sehr anspruchsvolle Thema bekamen wir dieses mal Unterstützung vom Kameraden Daniel Grosse (FF Suarez), der neben seinem Wissen auch einem Rauchvorhang und eine Türöffnungsramme aus Berlin für uns mitbrachte.
Nach einer kurzen Einführung ging es für uns Kameraden zum Dorffestplatz auf dem schon unser Demohaus, die 14a, auf uns wartete. Der korrekte Umgang mit einem Hohlstrahlrohr war der erste Ausbildungsinhalt, der neben dem Lerneffekt auch eine Erfrischung bot. Es ging weiter mit dem Setzen des Rauchvorhangs und verschiedenen Möglichkeiten eine Tür zu öffnen. Den Abschluss der Ausbildung bildete dann die Übung in Gruppenstärke, bei der das Gelernte unter Atemschutz angewendet wurde.
Ein Dankeschön hiermit noch einmal an den Kameraden Daniel Grosse und an alle Teilnehmenden Kameraden die bei dieser Hitze alles gegeben haben.
...war das Thema unseres Ausbildungsdienstes im August, an dem 15 Kameraden bei sommerlich heißen Temperaturen teilnahmen. Für dieses doch sehr anspruchsvolle Thema bekamen wir dieses mal Unterstützung vom Kameraden Daniel Grosse (FF Suarez), der neben seinem Wissen auch einem Rauchvorhang und eine Türöffnungsramme aus Berlin für uns mitbrachte.
Nach einer kurzen Einführung ging es für uns Kameraden zum Dorffestplatz auf dem schon unser Demohaus, die 14a, auf uns wartete. Der korrekte Umgang mit einem Hohlstrahlrohr war der erste Ausbildungsinhalt, der neben dem Lerneffekt auch eine Erfrischung bot. Es ging weiter mit dem Setzen des Rauchvorhangs und verschiedenen Möglichkeiten eine Tür zu öffnen. Den Abschluss der Ausbildung bildete dann die Übung in Gruppenstärke, bei der das Gelernte unter Atemschutz angewendet wurde.
Ein Dankeschön hiermit noch einmal an den Kameraden Daniel Grosse und an alle Teilnehmenden Kameraden die bei dieser Hitze alles gegeben haben.
Ausbildung tragbare Leitern 07.06.2013
Ausbildungsinhalte waren:
- theoretischer Teil laut FwDV10
- Aufbau einer vierteiligen Steckleiter, Aufbau einer Bockleiter incl. Knoten und Leinenverbindung
- Abschlussübung: Menschenrettung unter Atemschutz aus dem 2.OG.
Einheiten im ABC-Einsatz 03.05.2013
Thema des Ausbildungsdienstes am Freitagabend war Einheiten im ABC-Einsatz . Für dieses umfangreiche Thema holten wir uns Unterstützung vom Kameraden Falk Ehrlich. Im theoretischen Teil der Ausbildung erarbeiteten wir uns unter anderem die Vorgehensweise bei ABC Einsätzen anhand der GAMS-Regel, das Erkennen der Gefährdung durch Gefahrnummer und Stoffnummer. Einsatzstichwort der praktischen Übung war eine Auslaufende Flüssigkeit an einem Tanklaster. Im Verlauf der Übung stellten die Kameraden einen dreifachen Brandschutz her, wurde eine Menschenrettung durchgeführt, die Ladung erkundet und die Einsatzstelle gesichert. Zum Abschluß wurde noch ein Notdekonplatz mit Steckleiterteilen aufgebaut.
G Gefahr erkennen
A Absperren
M Menschenrettung durchführen
S Spezialkräfte nachfordern
Eingesetzte Fahrzeuge:
Ein Dankeschön an die Kameraden Falk Ehrlich (FF Rangsdorf) und Michael Panitz (FF Baruth/M).
G Gefahr erkennen
A Absperren
M Menschenrettung durchführen
S Spezialkräfte nachfordern
Eingesetzte Fahrzeuge:
- TLF 20/40
- TSF
Ein Dankeschön an die Kameraden Falk Ehrlich (FF Rangsdorf) und Michael Panitz (FF Baruth/M).
Truppmannausbildung Stadt Baruth/M 20.04.2013
Ausbildungstag in Klasdorf
Brennen, Löschen und die FwDV3 standen für die Kameraden aus den Ortswehren Baruth/M, Paplitz, Klasdorf, Mückendorf und Schöbendorf auf dem Stundenplan.
Im theoretischen Teil wurden die 4 Säulen der Verbrennung, Löschmethoden und die Gruppe als taktische Grundeinheit ausgebildet. Nach viel Theorie konnten die Kameraden das erlernte Wissen im praktischen Teil der Ausbildung umsetzen. Den Abschluß des Tages bildete die Wasserentnahme aus einem Gewässer.
Brennen, Löschen und die FwDV3 standen für die Kameraden aus den Ortswehren Baruth/M, Paplitz, Klasdorf, Mückendorf und Schöbendorf auf dem Stundenplan.
Im theoretischen Teil wurden die 4 Säulen der Verbrennung, Löschmethoden und die Gruppe als taktische Grundeinheit ausgebildet. Nach viel Theorie konnten die Kameraden das erlernte Wissen im praktischen Teil der Ausbildung umsetzen. Den Abschluß des Tages bildete die Wasserentnahme aus einem Gewässer.
2012
Ausbildung Technische Hilfeleistung 05.10.2012
Am Freitagabend stand eine TH-Ausbildung auf dem Dienstplan. Mit dem HLF 20/16 der FF Baruth/M konnten wir eine Realitätsnahe Ausbildung durchführen.
Ausbildungsinhalt waren:
Ein Dankeschön an Fam. Boche für den Skoda und an die Kam. der FF Baruth/M M.Jezierski, F. Schönherr, S. Bornemann.
Ausbildungsinhalt waren:
- Ausbildung laut FwDV 3
- Absichern und Einrichten der Einsatzstelle
- Sicherer Umgang mit Glasmaster, Schere und Spreitzer
- Patientengerechte Rettung
Ein Dankeschön an Fam. Boche für den Skoda und an die Kam. der FF Baruth/M M.Jezierski, F. Schönherr, S. Bornemann.
Wasser über lange Wegstrecke 03.08.2012
Am Freitagabend fand ein gemeinsamer Ausbildungsdienst der Feuerwehren aus Klasdorf,Baruth/M und Dornswalde in Klasdorf statt.
Ausbildungsinhalt war das Herstellen einer Wasserversorgung über eine lange Wegstrecke in Zugstärke.
Mit dem Einsatzstichwort "Gebäudebrand" begann die Übung gegen 19:30 Uhr. Insgesamt wurden 400m B-Schlauchleitung gelegt, eine Verstärkerpumpe gesetzt und vier C-Strahlrohre zum Angriff vorgenommen.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Ausbildungsinhalt war das Herstellen einer Wasserversorgung über eine lange Wegstrecke in Zugstärke.
Mit dem Einsatzstichwort "Gebäudebrand" begann die Übung gegen 19:30 Uhr. Insgesamt wurden 400m B-Schlauchleitung gelegt, eine Verstärkerpumpe gesetzt und vier C-Strahlrohre zum Angriff vorgenommen.
Eingesetzte Fahrzeuge:
- ELW 1
- HLF 20/16
- TLF 20/40
- TLF 16/24-Tr.
- TSF
Truppmannausbildung 2012
„Angriffstrupp zur Brandbekämpfung und gegebenenfalls Menschenrettung mit vierteiliger Steckleiter ins 1. Obergeschoss, vor!“
So lautete der Befehl einer Einsatzübung, die Teil der praktischen Prüfung der Ausbildung Truppmann Teil I war. Doch bis dahin lag ein weiter Weg hinter den 12 Kameraden und Kameradinnen der Ortswehren Baruth, Merzdorf, Horstwalde, Paplitz und Klasdorf sowie den 3 Kameraden aus der Rangsdorfer und Groß Machnower Wehr, die an dieser Grundausbildung teilnahmen. Organisiert von der Stadtwehrführung der Freiwilligen Feuerwehr Baruth/Mark fand die Ausbildung abwechselnd in der Baruther Wache oder im Paplitzer Gerätehaus statt. An fünf Wochenenden im Februar und März wurden Theorie und Praxis gelehrt, gelernt, diskutiert, probiert und angewandt. Wir wurden über die Unfallverhütungsvorschrift UVV der Feuerwehr und rechtliche Vorschriften belehrt, lernten die Aufgaben der einzelnen Trupps im Lösch- und Hilfeleistungseinsatz kennen und umsetzen und bekamen einen ersten Einblick in die Regeln des Funkverkehrs. Leitern wurden auf- und abgebaut, Knoten gelegt und gestochen. Wir lernten die verschiedenen (Norm-) Fahrzeuge und ihre Beladung kennen, besuchten sogar die Wache in Luckenwalde und konnten dort die Drehleiter und deren Aufbau und Funktion bei einer Fahrt selbst ausprobieren.
Am großen Praxis-Übungstag auf der Rennstrecke des MC Baruth in Klein Ziescht am vorletzten Ausbildungswochenende galt es, das in der Theorie Erlernte in die Praxis umzusetzen. Als erstes wurden wir in die Funktionsweise des Feuerlöschers eingewiesen und sollten einen Benzinbrand löschen. Dass es selbst dazu einiges an Erfahrung braucht, zeigten die ersten Versuche, die nicht sofort die erhoffte Wirkung erzielten. In der zweiten Übung sollte eine eingeklemmte Person unter einem Wasserwagen befreit werden. Nachdem der Wagen durch einen Seilzug gegen Wegrollen gesichert war, versuchten wir mit Lufthebekissen den Wagen anzuheben und uns so im Umgang mit diesen Gerätschaften vertraut zu machen. Die dritte Übung bestand darin, eine eingeklemmte Person aus einem Pkw zu befreien. Dazu setzten wir sämtliche Geräte wie Glasmanagement, Schere, und Spreizer ein und befreiten die Person. Trotz abgetrenntem Dach und durchschnittener Schweller war der Pkw anschließend sogar noch fahrtüchtig! In der vierten und letzten Übung für diesen Tag sollte ein brennender Pkw gelöscht werden. Um den Einsatz so echt wie möglich zu inszenieren, wurden die Truppmänner mit den Feuerwehrfahrzeugen zur Unfallstelle gefahren, mussten dort die Wasserversorgung eigenständig herstellen und das Fahrzeug löschen, was ohne Probleme gelang. Ein anstrengender, aber auch interessanter und lehrreicher Tag bei bestem Frühlingswetter war geschafft!
Am letzten Ausbildungstag erwarteten uns dann nach intensiver Vorbereitung am Vorabend zuerst die theoretische und anschließend die praktische Prüfung mit 2 Einsatzübungen. Dass alle Teilnehmer die Prüfung bestanden, liegt sicher auch an der praxisnahen und anschaulichen Gestaltung des Unterrichts durch die Ausbilder. Ein Dankeschön an René Mydaß, Falk Ehrlich, Michael Panitz und Thomas Kreutzmann. Für die praktische Anleitung ein Dankeschön auch an Marcel Jezierski, Andreas Schönherr, Dirk Schmiedeke, René Schaele und die zur „Verfügung gestellten“ Maschinisten Frank Schlodder, Michael Panitz und Daniel Seeger.
Wir bedanken uns außerdem für die Versorgung mit belegten Brötchen und einer warmen Mahlzeit bei der Fleischerei Gebhardt. Beim MC Baruth für die Benutzung der Rennstrecke, ohne die der Praxistag nicht so funktioniert hätte. Und natürlich bei der Stadtwehrführung Werner Wollschläger, Frank Schlodder und Gerd Mydaß sowie allen anderen, die im Vorfeld an der Ausarbeitung und Vorbereitung beteiligt waren und die durch ihr ehrenamtliches Engagement die Ausbildung und Qualifikation der Nachwuchskräfte der Freiwilligen Feuerwehr Baruth/Mark und ihrer Ortswehren gewährleisten.
So lautete der Befehl einer Einsatzübung, die Teil der praktischen Prüfung der Ausbildung Truppmann Teil I war. Doch bis dahin lag ein weiter Weg hinter den 12 Kameraden und Kameradinnen der Ortswehren Baruth, Merzdorf, Horstwalde, Paplitz und Klasdorf sowie den 3 Kameraden aus der Rangsdorfer und Groß Machnower Wehr, die an dieser Grundausbildung teilnahmen. Organisiert von der Stadtwehrführung der Freiwilligen Feuerwehr Baruth/Mark fand die Ausbildung abwechselnd in der Baruther Wache oder im Paplitzer Gerätehaus statt. An fünf Wochenenden im Februar und März wurden Theorie und Praxis gelehrt, gelernt, diskutiert, probiert und angewandt. Wir wurden über die Unfallverhütungsvorschrift UVV der Feuerwehr und rechtliche Vorschriften belehrt, lernten die Aufgaben der einzelnen Trupps im Lösch- und Hilfeleistungseinsatz kennen und umsetzen und bekamen einen ersten Einblick in die Regeln des Funkverkehrs. Leitern wurden auf- und abgebaut, Knoten gelegt und gestochen. Wir lernten die verschiedenen (Norm-) Fahrzeuge und ihre Beladung kennen, besuchten sogar die Wache in Luckenwalde und konnten dort die Drehleiter und deren Aufbau und Funktion bei einer Fahrt selbst ausprobieren.
Am großen Praxis-Übungstag auf der Rennstrecke des MC Baruth in Klein Ziescht am vorletzten Ausbildungswochenende galt es, das in der Theorie Erlernte in die Praxis umzusetzen. Als erstes wurden wir in die Funktionsweise des Feuerlöschers eingewiesen und sollten einen Benzinbrand löschen. Dass es selbst dazu einiges an Erfahrung braucht, zeigten die ersten Versuche, die nicht sofort die erhoffte Wirkung erzielten. In der zweiten Übung sollte eine eingeklemmte Person unter einem Wasserwagen befreit werden. Nachdem der Wagen durch einen Seilzug gegen Wegrollen gesichert war, versuchten wir mit Lufthebekissen den Wagen anzuheben und uns so im Umgang mit diesen Gerätschaften vertraut zu machen. Die dritte Übung bestand darin, eine eingeklemmte Person aus einem Pkw zu befreien. Dazu setzten wir sämtliche Geräte wie Glasmanagement, Schere, und Spreizer ein und befreiten die Person. Trotz abgetrenntem Dach und durchschnittener Schweller war der Pkw anschließend sogar noch fahrtüchtig! In der vierten und letzten Übung für diesen Tag sollte ein brennender Pkw gelöscht werden. Um den Einsatz so echt wie möglich zu inszenieren, wurden die Truppmänner mit den Feuerwehrfahrzeugen zur Unfallstelle gefahren, mussten dort die Wasserversorgung eigenständig herstellen und das Fahrzeug löschen, was ohne Probleme gelang. Ein anstrengender, aber auch interessanter und lehrreicher Tag bei bestem Frühlingswetter war geschafft!
Am letzten Ausbildungstag erwarteten uns dann nach intensiver Vorbereitung am Vorabend zuerst die theoretische und anschließend die praktische Prüfung mit 2 Einsatzübungen. Dass alle Teilnehmer die Prüfung bestanden, liegt sicher auch an der praxisnahen und anschaulichen Gestaltung des Unterrichts durch die Ausbilder. Ein Dankeschön an René Mydaß, Falk Ehrlich, Michael Panitz und Thomas Kreutzmann. Für die praktische Anleitung ein Dankeschön auch an Marcel Jezierski, Andreas Schönherr, Dirk Schmiedeke, René Schaele und die zur „Verfügung gestellten“ Maschinisten Frank Schlodder, Michael Panitz und Daniel Seeger.
Wir bedanken uns außerdem für die Versorgung mit belegten Brötchen und einer warmen Mahlzeit bei der Fleischerei Gebhardt. Beim MC Baruth für die Benutzung der Rennstrecke, ohne die der Praxistag nicht so funktioniert hätte. Und natürlich bei der Stadtwehrführung Werner Wollschläger, Frank Schlodder und Gerd Mydaß sowie allen anderen, die im Vorfeld an der Ausarbeitung und Vorbereitung beteiligt waren und die durch ihr ehrenamtliches Engagement die Ausbildung und Qualifikation der Nachwuchskräfte der Freiwilligen Feuerwehr Baruth/Mark und ihrer Ortswehren gewährleisten.
2011
Grundkurs Erste Hilfe 2011
Am 12. und 13. November 2011 absolvierten insgesamt 14 Kameraden der FF Klasdorf und der FF Merzdorf einen Erste-Hilfe Grundkurs im Klasdorfer Dorfgemeinschaftsraum.
Da für viele Kameraden der letzte Erste-Hilfe Kurs mit dem Erwerb des Führerscheins einherging und teilweise mehr als 10 Jahre zurück lag, war eine Auffrischung dringend nötig.
Die stabile Seitenlage, Herz-Lungen Wiederbelebung und das Anlegen eines Druckverbandes gehörten zum praktischen Teil der Ausbildung. Der theoretische Teil befasste sich unter anderem auch mit den Themen Krisenintervention (Notfallseelsorge), dem Erkennen von Schockzuständen und Schlaganfällen sowie Hinweisen zur Vorgehensweise beim Auffinden einer vermissten (dementen) Person. Mit dem nötigen Ernst aber auch mit einer gehörigen Portion Spaß vermittelte unsere Referentin Frau Winkler das notwendige Wissen anschaulich und verständlich. Für die Versorgung der Kameraden sorgte die Bäckerei Sembritzki.
Da für viele Kameraden der letzte Erste-Hilfe Kurs mit dem Erwerb des Führerscheins einherging und teilweise mehr als 10 Jahre zurück lag, war eine Auffrischung dringend nötig.
Die stabile Seitenlage, Herz-Lungen Wiederbelebung und das Anlegen eines Druckverbandes gehörten zum praktischen Teil der Ausbildung. Der theoretische Teil befasste sich unter anderem auch mit den Themen Krisenintervention (Notfallseelsorge), dem Erkennen von Schockzuständen und Schlaganfällen sowie Hinweisen zur Vorgehensweise beim Auffinden einer vermissten (dementen) Person. Mit dem nötigen Ernst aber auch mit einer gehörigen Portion Spaß vermittelte unsere Referentin Frau Winkler das notwendige Wissen anschaulich und verständlich. Für die Versorgung der Kameraden sorgte die Bäckerei Sembritzki.
letzte Änderung: 11.06.2024