Pumpspeicherkraftwerk Atdorf
naturnaher Stromspeicher für Sonnen- und Windenergie
Runder Tisch Atdorf

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Laufenburg, 04.04.2013: Schluchseewerk AG sucht Ausgleichsflächen für besondere Biotope in den Landkreisen Waldshut, Lörrach und Breisgau-Hochschwarzwald. Nach Aussage von Michael Fink gehe es hier um die Biotop-Formen Hainsimsen-Buchenwald, Niedermoor und Borstgrasrasen. >> weiterlesen

Waldshut,21.12.2012: Bürgerinitiative Unruheforscher scheitert mit Antrag auf Einstellung des Planfeststellungsverfahrens für Pumpspeicherkraftwerk Atdorf beim Landratsamt Waldshut.

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Runder Tisch Atdorf

Unter der Bezeichnung Runder Tisch Atdorf sind fünf Gesprächsrunden über den geplanten Bau des Pumpspeicherkraftwerk Atdorf geplant.Teilnehmer der Runde sind Gegner und Befürworter des Projekts.

Moderatorin Michaele Hustedt wird im Verlauf der Gespräche versuchen,die verschiedenen Standpunkte der beteiligten Interessengruppen schon vor dem Baubeginn des PSW Atdorf auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen.

Im weiteren erfahren Sie die Ergebnisse der einzelnen Gesprächsrunden und wie diese einzustufen sind.

Runder Tisch Atdorf vom 25.06.2011: Ergebnisse und Statements.

Gesprächsteilnehmer Bund für Umwelt und Naturschutz (Gegner/Kritiker):

Das Eingangsstatement des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) - 1. Runder Tisch Atdorf -  verwundert insbesondere den gut informierten und mit Sachverstand ausgestatteten Bürger.

In den Kernaussagen des Statements wird Behörden,Kommunen und beteiligten Wirtschaftsunternehmen unterschwellig eine "Vetternwirtschaft" im Raumordnungsverfahren zum PSW Atdorf vorgeworfen und immer wieder wird die angeblich fehlende Transparenz im bisherigen Verfahren beklagt.

Das dies nun gerade ein Hauptkritikpunkt des BUND ist,verwundert nun doch schon erheblich.Ist es doch gerade der BUND der im Hinblick auf die Verwendung von Spendengeldern in Millionenhöhe von den renomierten Testern von Öko-Test ein vernichtendes Testurteil erhalten hat.Nach den Recherchen der Tester gelangt gerade einmal ein Drittel der eigentlich für den Naturschutz gesammelten Spenden auch wirklich in den Naturschutz und im Testpunkt "transparente Darlegung der Verwendung von Spendengeldern" erhielt der BUND die Testnote "mangelhaft".

Dies bedeutet,selbst Öko-Test konnte trotz intensivster Recherche nicht ergründen,was tatsächlich mit den Spendenmillionen für Natur- und Umweltschutz beim BUND geschieht.Die Tester sprechen sogar von einem "Spendensumpf".Bis heute legt der BUND nicht transparent und öffenlich dar,was mit jedem Spendeneuro tatsächlich passiert.Soviel zum Thema "BUND und Transparenz".

Mit diesem Hintergrundwissen über den BUND ausgestattet,drängt sich natürlich die Frage auf wie ernst zu nehmen ist ein solcher Gesprächspartner am Runden Tisch Atdorf.Hier wirft jemand mit Steinen,der in einem sehr großen Glashaus sitzt.

Auch die aus dem Bereich Natur- und Umweltschutz vorgebrachten "Argumente" konnten wenig überzeugen.Vielmehr handelte es sich hier um unbewiesene Behauptungen und Vermutungen über mögliche Gefährdungen oder Störungen.Beweise,Fakten und Tatsachen blieb der BUND jedoch schuldig.

Fazit Gesprächsteilnehmer BUND,1. Runder Tisch Atdorf:

Der BUND konnte keinerlei Nachweis antreten,der einen Stop von technischen Vorarbeiten oder gar die Verhinderung des Bauprojektes Pumpspeicherkraftwerk Atdorf rechtfertigen würde.Der BUND sollte zuerst einmal den eigenen Stall ausmisten,bevor er anderen Vorwürfe macht.Bis dahin kann diese Organisation nicht als geeigneter Gesprächspartner am Runden Tisch Atdorf gesehen werden.

Positiv im Sinne des BUND muss erwähnt werden,dass auf dessen unterster Ebene (Ortsgruppen) sehr gute ehrenamtliche Arbeit im Sinne des Natur- und Umweltschutzes geleistet wird.Je höher man jedoch Richtung Kopf der Organisation kommt,desto mehr fängt der Fisch an zu stinken,wie Öko-Test eindrucksvoll nachweisen konnte.

Pumpspeicherkraftwerk Atdorf: Erneuerbare Energien umweltfreundlich speichern.