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meines Buches "Sehnsucht nach Liebe - Endstation Bahnhof Zoo"

(Klick bitte auf den Banner) :


Eine für die Kinder

die Opfer s**. Gewalt wurden!

Aktionen

 "Ich glaube..."

(by Jörg/Fuchsi/März 2005)

 
Ich führe einen Kampf, den ich nicht gewinnen kann
(laut meiner Psycholgin und irgendwie glaube ich es auch schon...):
 
Den gegen dieses Elend der Schandtaten,
die Männer vollbringen.
 
Den gegen einen Teil dieser Gesellschaft,
damit sie "aufwacht",
 sieht welches Leid Kinder ertragen müssen.
 
Am Fernbahnhof...
 
gingen in den 2 Jahren
meiner Kindheit Tausende an mir vorbei.
 
Keinen interessierte es, was der "kleine" Jörg
und die anderen Kinder dort machten...
 
Keine Polizei, die verhinderte,
dass dort ein Ort der verlorenen Seelen war...
 
Und das obwohl es Gesetze gibt,
die es möglich machen, dies zu verhindern!
 
Kein Sozialarbeiter, der in den 2 Jahren
 den "kleinen" Jörg ansprach...
 
Nun im Erwachsenensein
kämpfe ich den unerbitterlichen Kampf.
 
Um zu verhindern,
dass noch mehr Kinder in ihr Unglück rennen.
 
Um aufmerksam zu machen,
damit ein Teil dieser Gesellschaft
 endlich "aufwacht" und handelt!
 
Doch dieser Kampf, ich kann ihn nicht gewinnen,
denn das ist ein
Don Quichote - Kampf gegen lauter WIndmühlen...
 
Und doch muß ich diesen Kampf einfach kämpfen
 
für die Zukunft anderer Kinder
 
und
 
für mich
 
den "kleinen" Jörg in mir.

Fuchsi

Eine Aktion, die mir sehr wichtig ist:

Mache auch Du mit!

Kopiere einfach

den folgenden Text:

Ich zünde eine Kerze für alle die an,

die Opfer sexueller Gewalt wurden!

Ich zünde eine Kerze der

Hoffnung, des Friedens,

der Friedfertigkeit,

der Mitmenschlichkeit 

an:

Ich zünde eine Kerze für all diejenigen an,

die durch bösartige Gewalt eines anderen

starben:

Eine ewig brennende Kerze

 für die Opfer sexueller Gewalt.

Klick bitte auf die Kerze:

http://www.blogigo.de/Gedanken_Gedichte_Psyche


" Aktion bmj"
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Hallo, wer mitmachen möchte, damit es diese skandalösen Urteile in Zukunft nicht mehr gibt, der kopiere den Text und schicke sie an die angegebene (blaue Schrift) E-Mail Adresse der Bundesjustizministerin , Frau Brigitte Zypries:
 
Eine e-mail mit folgendem Text schicken an:
 
 
Sehr geehrter Bundesministerin der Justiz,
sehr geehrte Frau Brigitte Zypries,
 
Als Anlage erhalten sie DEUTSCHE Justizurteile zum Kindesmissbrauch.
 
Wozu sind deutsche Gesetzte geschaffen, ja im April 2004 "verschärft" worden, wenn deutsche Richter sie nicht ausschöpfen? Zumal die untenstehenden Justizurteile laut der Medicine Worldwide keine Einzelfälle sein sollen!
 
Hier nun die Justizurteile:
 

Justiz in Deutschland

(Quelle: Medicine-Worldwide: Pädophilie)

Die Urteile von Gerichten sollen nicht nur den Täter resozialisieren, sondern eine allgemeine Abschreckung (Generalprävention), eine Abschreckung des Täters vor neuer Straffälligkeit (Individualprävention) und der Sühne dienen. Aber derartige Urteile sollen auch ein allgemeines Sittengesetz widerspiegeln und damit einer Gesellschaft eine gewisse Orientierung geben. Leider neigen die deutschen Gerichte gerade auf diesem Gebiet zu einer merkwürdigen und unverständlichen Täterfreundlichkeit und Milde. An die kleinen Opfer wird dabei gar nicht oder viel zu wenig gedacht. Im folgenden sind eine Reihe leider sehr symptomatischer Urteile aufgelistet:

  • Der bis dahin mehrfach wegen Kindesmissbrauchs vorbestrafte P..... aus Potsdam wurde im Jahr 1996 auf Vermittlung des Arbeitsamtes in einem Kinder- und Jugendheim angestellt, wo er sich kurz darauf wieder an Kindern verging. Die Erklärung der Heimleitung für diese Fehlleistung lautete, dass man aus Datenschutzgründen auf die Selbstauskunft dieses Mannes angewiesen sei und daher von seinen Vorstrafen nichts gewusst hätte. Im Jahr 2001 wurde wiederum gegen ihn wegen erneuten Kindesmissbrauchs ermittelt und erst im Juli des Jahres 2002 wurde er auf erheblichen öffentlichen Druck endlich in U-Haft genommen. Er hatte in einer Berliner Pädophilenbar zahlreiche Kinder an verschiedene Freier vermittelt. Seine vielen bisherigen Strafen wurden immer wieder zur Bewährung ausgesetzt und blieben stets an der unteren Grenze der Sanktionsmöglichkeiten.

  • Im Jahr 2001 stand ein 22-jähriger Mann in Berlin vor Gericht, der ein dreizehnjähriges Mädchen vergewaltigt hatte. Das Kind wurde daraufhin schwanger und erlitt eine Fehl- bzw. Totgeburt. Die 18. Strafkammer des Landgerichts Berlin unter dem Vorsitz des Richters ... verurteilte den Mann daraufhin zu einer 18-monatigen Haftstrafe auf Bewährun

    Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass eine andere Kammer desselben Gerichts im Juli 2002 den Beamten einer Berliner Bundesbehörde wegen Unterschlagung von 250.000 Euro zu einer Strafe von 5 Jahren und 6 Monaten Gefängnis verurteilte! Ein 36jähriger Mann aus Berlin, der im Bundestagswahlkampf 2002 den prominenten Anwalt und Abgeordneten der Bündnisgrünen, Christian Ströbele, angegriffen und eine Platzwunde am Kopf zugefügt hatte, wurde in Berlin zu 15 Monaten Haft ohne Bewährung verurteil

Eine große Strafkammer des Berliner Landgerichts unter dem Vorsitz des Richters...verurteilte am 05. Dezember 2003 den 41 jährigen F. B. wegen des sexuellen Missbrauchs des 6 jährigen Mädchens ... ebenfalls zu einer Bewährungsstrafe. Von den Eltern des missbrauchten Mädchens, ... und ..., wurde das Urteil mit Entsetzen und Fassungslosigkeit aufgenommen.

  • Eine völlig neue Variante brachten die Richter des Oberlandesgerichts München in die juristische Diskussion um Kindsmissbrauch. Sie ließen den 64 jährigen L. E., der 6 Kinder sexuell missbraucht hatte, und dafür vom Amtsgericht München zu 2 Jahren verurteilt worden war, bis zur Berufungsverhandlung auf freien Fuß. Die Begründung für diese Entscheidung war, dass die Kinder aus verwahrlosten Verhältnissen stammten und sowieso schon verdorben seien. Angesichts dieses Urteils, und vor allem seiner Begründung, sah sich sogar die Bundes- Justizministerin zu einer ansonsten sehr seltenen Richterschelte genötigt.

Mit freundlichen Grüßen

 

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